Samstag, Oktober 23, 2021

22.10.2021, 20:17 Kranke Wienerin verklagt KAV auf 7.000 € Schmerzensgeld

Die Wienerin kam in die Endometriose-Abteilung des Wiener AKHs und wurde untersucht. “Der leitende Arzt wirkte auf mich sehr kompetent und verständnisvoll, ich habe ihn aber nur bei meiner Aufnahme gesehen und dann nicht mehr”, verzweifelt Sabrina. Von dem restlichen Gesundheitspersonal wurde Sabrina nicht mehr ernstgenommen, sie wäre laut eigenen Angaben “Simulantin” genannt worden und hätte Psychopharmaka verschrieben bekommen.

Verzweifelt und schmerzerfüllt wandte sie sich an verschiedene Privatärzte. Dort erkannte man ihre Endometriose.

Sie bekam dank den Privatärzten einen OP-Termin über den Gesundheitsverband organisiert, musste bis dahin allerdings einige Wochen warten. “Mir blieb nichts anderes übrig außer Tabletten schlucken und zu Hause bleiben”, so Sabrina. Dadurch, dass die Operation über den KAV durchgeführt wurde, zahlte sie nichts, die Voruntersuchungen in den Privatspitälern kosteten sie jedoch 80 Euro pro Termin. Für ein Beratungsgespräch blätterte die Wienerin über 300 Euro hin. Nun verklagt Sabrina den Wiener Gesundheitsverbund auf 7.000 Euro Schmerzensgeld.

(”Ja wir müssen wegen Corona die Intensivbetten freihalten!”)
1. ist Corona bereits ein alter Hut. Man hatte zwei Jahre Zeit zu reagieren.
2. brauchen die meisten Patienten nach einer OP kein Intensivbett. Das ist also GELOGEN!

Nein BITTE verklagen Sie die auf 7 Mio. zu zahlen an irgendein Kinderhilfswerk und gleich mit dem Urteil das selbe im Widerholungsfall tun zu müssen.
Die machen das nämlich laufend, das hat System. Haben die zu wenig Ärzte? Vermutlich.

Wenn man allerdings unsere Ausbildungsplätze an Bildungsmigranten verschenkt und in den Fakultäten weiß dass man 10.000 Abgänger braucht aber nur 1.000 Ausbildungsplätze anbietet?

Ja, das ist ein politisches Problem und ist kennzeichnend für das völlige politische Versagen der letzten Jahrzehnte.
Anstatt die Ärzte anständig zu bezahlen oder für deren reichliche Ausbildung und Verfügbarkeit zu sorgen beschäftigt man befreundete Wünschelrutengeher und Hellseher bei Spitalsbauten. Wir sollten alle Politiker entfernen!