Sonntag, November 7, 2021

07. November 2021 | 09:47 Uhr 90 Betrugsfälle bei Führerscheinprüfung aufgeflogen

Die Prüfungsaufsicht der Landespolizeidirektion Steiermark ertappte einen 35-jährigen Afghanen. Die richtigen Antworten mussten von den Prüflingen, welche oftmals der deutschen Sprache nur eingeschränkt mächtig waren, lediglich per Tastatur in das Prüfungsprogramm eingegeben werden.

Einem der Hauptverdächtigen und seinen Komplizen konnte aufgrund von gesicherten Fotos von Führerscheinprüfungen auf einem sichergestellten Mobiltelefon insgesamt 35 gleich gelagerte Manipulationen von Führerscheinprüfungen nachgewiesen werden. Dieser Hauptverdächtige, ein 34-jähriger Syrer aus Wien, befindet sich wegen anderer strafbarer Handlungen bereits in Haft.

Einige der Beschuldigten waren bereits wegen gefälschter ausländischer Führerscheine zur Anzeige gebracht worden, nachdem diese Fälschungen beim Umschreibversuch in Österreich erkannt worden waren. Diese Beschuldigten versuchten nun durch die angeführten Hilfen bei der Führerscheinprüfung zu einer Lenkberechtigung zu gelangen bzw. haben das auch geschafft.

Es ist keine Frage dass die Führerscheinprüfung eine reine Behördenschikane und eine Gelddruckmaschine für die Fahrschulen ist. Wenn Sie ein bisserl geübt haben machen sie den Führerschein in den USA an einem Vormittag.

Aber: wir brauchen diese Subkulturen nicht und sie stellen keinesfalls eine Bereicherung unserer Kultur dar. Betrügen = rausschmeißen aus diesem Land. Und fertig. Wir haben selbst genügend Verbrecher in diesem Land. (Gefängnis Krems Stein: über 95% der Insassen sind Ausländer)

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”