Dienstag, Januar 11, 2022

10. Jänner 2022, 17:00 - Nehammer warnte vor rechter Miliz – doch von dieser fehlt jede Spur

Man habe “ein Netzwerk, das Verbindungen zwischen dem rechtsextremen Bereich und der organisierten Kriminalität zeigt”, gefunden, sagte der Innenminister und sprach von “Namen aus der Neonazi-Szene, die leider auch in Österreich schon länger bekannt sind”.

Offenbar schafften es die Ermittler aber nicht, Verbindungen zwischen Binder und anderen Rechtsextremen oder militanten Gruppierungen herzustellen.

Ich glaube kaum daß sich heute jemand als Nasi bezeichnen kann. Dazu fehlen wohl allen die Kenntnisse. Die Folge ist daß unsere Propagandamaschinerie ständig irgendwelche Hooligans oder Waffennarren als Rechtsextreme deklarieren muß denn vor irgend etwas muß die Bewohnerung ja Angst haben damit Sie gefügig bleibt und damit ja keiner die wichtigen Fragen aufgreift.

Wie wäre es zum Beispiel mit der Aufklärung der Auftraggeber der beiden Staatsstreiche bei denen Regierungen weggeputscht wurden oder mit dem Aufrollen der Beschäftigung von Freinden für unsinnige Studien oder Projekte, besonders in Wien.

Wie wäre es
mit einer genauen Nachverfolgung des CA-BV oder Zentralsparkassen Irrsinns der Bundeshauptstadt? Ich wette da wäre jede Menge Betrug zu finden.

Wie wäre es
mit einer genauen Prüfung der Agenden der Wiener Hafen und Vermögensverwaltungs GmbH. seit den 80er Jahren?

Nein, da stellen wir doch lieber irgendwelche völlig nebensächlichen Menschen an den Pranger nur weil Sie als Narren Waffen sammeln.

Darabos hat man wegen Verunfähigung des Bundesheeres nicht verurteilt aber Grasser in einer Eurofighter Luftnummer den Prozess gemacht und Millionen an Steuergeldern verbraten.

Tu felix austria nube - Vielleicht sind deine Kinder dann gscheiter.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”