Dienstag, Januar 18, 2022

18.01.2022, 05:30 Gigantischer Altkleider-Friedhof in der Atacama-Wüste

Etwa 50 Importeure verkaufen die besten Stücke daraus, die anderen – schätzungsweise 40 Prozent – werden in Chiles einzigartigem Naturparadies, der Atacama-Wüste, entsorgt. Das Problem entsteht aber viel früher. Dadurch, dass die Kleidung aus anderen Ländern nicht als Textilmüll deklariert ist, sei nicht klar, wie die aussortierte Importware entsorgt werden soll. “Solange das nicht gelöst ist, werden wir die Situation nicht ändern”

Womit klar sein sollte daß sich die Oligarchen nicht von der klimaneutralen Wiederverwertung ihrer Waren freikaufen dürfen. Wer etwas tut ist ein Täter und hat den Schaden nicht zu verursachen oder zu beseitigen. Nicht die Konsumenten und nicht die Staaten!

Es muß weltweit verpflichtend sein daß die Wiederverwertung oder naturneutrale Produktion durch die Produzenten sicher gestellt ist. So weit wie irgend möglich.

Kauft, kauft, der Natur zu Liebe!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”