Donnerstag, Februar 17, 2022

16.02.2022, 21:51 Tiroler Bub stirbt nach Impfung – was bisher bekannt ist

Viel ist dazu noch nicht bekannt, wie Christa Wirthumer-Hoche, Leiterin des zuständigen Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen, zugeben muss.
Sie beklagt im Ö1-Gespräch, dass viel zu wenige Todesfälle rund um Impfungen auch tatsächlich aufgeklärt werden könnten. Von den eingangs genannten 263 Fällen werden bei 43 schwere Vorerkrankungen als Todesursache vermutet, in 20 Fällen eine Corona-Erkrankung, in weiteren sieben wird ein Zusammenhang zur Impfung ausgeschlossen. Der Rest? Unklar!

Nun, dazu sollte man wissen dass ein Arzt in acht von zehn Fällen die Todesursache nicht feststellen kann. Um die Kosten der Obduktionen zu sparen wurde den Amtsärzten befohlen bei der Beschau die Todesursache fest zu stellen.

Damit ist wohl allem Tür und Tor geöffnet und wir können in der Zeit der Postfaktizität wieder einmal jeden Schwachsinn behaupten.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”