Mittwoch, März 30, 2022

30.03.2022, 08:09 Wut-Wiener hinterlässt böse Nachricht auf Auto

Doch statt einer Geldbuße fand Thomas eine böse, auf einem Taschentuch handgeschriebene Nachricht wieder. “Aschlöch, noch ein wenn mal dy so parkst, ich f**** dich” stand auf dem Brief. Von der falschen Rechtschreibung und der vulgären Sprache war der Wiener schockiert.

Schockert? Wohl kaum. Das ist doch unsere neue Kultur. Wie viele Estareiha können denn Deutsch oder sind tasächlich tunde Älpler.
Vielleicht sollten wir Sprache und Schrift überhaut sein lassen und uns nur mehr über Piktogramme verständigen.

Sprachtechnisch könnten wir auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zurück kehren. Die Affensprache. Mit Uhhh Ahhhh Ehhh kann man doch einiges ausdrücken odrrr?

Unsere gutmenschlichen liberalen Sozialkommunisten, Entschuldigung Trotzkisten, wollen einfach nicht begreifen dass der kleinste gemeinsame Nenner zwischen Messer & Gabel, Stäbchen und den Fingern einfach die Finger sind. Was für ein kultureller Fortschritt!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”