Montag, Juni 20, 2022

20.06.2022, 05:00 Haus in Syrien – Olivenbauer kassiert 4 Jahre Sozialhilfe

Ein 35-jähirger Syrer (es gilt die Unschuldsvermutung) soll über vier Jahre zu Unrecht Sozialhilfe bezogen haben.

Nur: Der 35-Jährige hatte “vergessen”, sein Grundstück in Syrien im Wert von rund 120.000 Euro anzugeben. Zudem bezog er laut Exekutive rund 25.000 Euro aus Olivenernten in den Jahren 2017, 2018 und 2019. Das Geld bekam er dabei stets bar auf die Hand – ein Bekannter hatte es von Syrien nach Österreich gebracht.

Der 35-Jährige flog übrigens wegen Suchtmittelhandels auf und befindet sich derzeit in Strafhaft in der Justizanstalt Innsbruck. Diesbezüglich verteidigte sich der Verdächtige, dass er niemals Einkünfte aus dem Drogenhandel bezogen hätte. Er habe lediglich zweimal für türkische Bekannte je 100 Gramm Kokain besorgt und soll dafür jeweils 10 Gramm Kommission erhalten haben.

Sozialleistungsbetrug befindet sich relativ stark im Anstieg. Die Task Force SOLBE hat im Jahr 2021 4.346 Männer und Frauen wegen Sozialleistungsbetruges angezeigt.

Ja nee is klaa und was ist mit den anderen mindestens 500.000 die in Österreich Geld beziehen aber im Vaterland wohnen? (Busreiseveranstaltungen zu den AMS-Terminen) Und JA wenn die hier vom AMS Geld beziehen bekommen sie auch Kindergeld.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”