Freitag, Juni 24, 2022

24.06.2022, 08:15 Minister gesteht Scheitern– Aus für Kaufhaus Österreich

Nach einigen Monaten wurde bekannt: Das Ministerium darf gar keinen kommerziellen Marktplatz betreiben. Außerdem bekam jedes der Unternehmen, die sich eintragen ließen, 127 Euro Prämie. “Das ist es mir in dieser Krise aber auch wert”, sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck. Jörg Leichtfried (SPÖ) kündigt deswegen eine Ministeranklage an. “Schramböck hat mindestens 1.3 Millionen Euro Steuergeld verbraten, um ein Online-Telefonbuch ins Netz zu stellen”, so Leichtfried.

Ähmm ja. Es stellt sich doch die Frage welche Freunderln mit dem Geld bedient wurden denn der technische Aufwand diese hoppala Seite hin zu schustern beträgt gerade einmal 250-300 Mannstunden also sagen wir 30.000 € wenn es hochkommt.

Aber si lieben es ja alle anderen für dumm zu verkaufen. Und passieren wird nix!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”