Sonntag, Juli 17, 2022

17.07.2022, 08:14 Fall Leonie – Angeklagter (23) hatte Martyrium gefilmt

Denn der als Flüchtling getarnt nach England geflohene 23-Jährige, der erst nach Monaten von Zielfahndern in London in einem Afghanenviertel geschnappt werden konnte und rund zehn Vorstrafen haben soll, hatte die mutmaßliche Tat bzw. Teile davon gefilmt und Clips davon auf seinem Smartphone aufgehoben. “Er konnte ja kein Deutsch, war erst 2 Monate in Österreich”, so die Schwester. Laut Anklage sollen die drei Beschuldigten bereits beim Betreten der kleinen Wohnung in Wien-Donaustadt beschlossen haben, Leonie unter Drogeneinfluss zu setzen und gemeinsam zu vergewaltigen.

Eine Frau die unverschleiert und ohne männliche Begleitung in die Wohnung von muslimischen Männern geht und Christin ist. Die gehört für ihren Glauben und für die Frechheit unverschleiert zu sein vergewaltigt. Das ist die gerechte Strafe Allahs die ein aufrechter Muslim einfach ausführen muß.

Glauben die zumindest… Eine richtige kulturelle Bereicherung. Nun, wir bekommen was wir verdienen und was man uns bescheret hat.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”