Dienstag, Juli 19, 2022

19.07.2022, 19:30 Sohn legt tote Mutter in Keller, kassiert ihre Pension

Die Beamten entdeckten die bereits stark verweste Leiche einer 89-jährigen Frau, die als die Mutter des Mannes identifiziert werden konnte. Untersuchungen ergaben weiter, dass die Frau bereits vor über einem Jahr gestorben war. Der eigene Sohn hatte die Tote danach im Keller versteckt, um weiter ihr Pensions- und Pflegegeld zu kassieren.

Verdächtige zumeist fremder Herkunft

Doch der oben beschriebene Fall war einzigartig. Insgesamt habe es 2021 rund 4.300 Anzeigen mit mehr als 4.700 Tatverdächtigen gegeben. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (plus 13,8 Prozent). Die meisten Delikte gab es in Wien (2.400), gefolgt von Oberösterreich (613) und der Steiermark (502). 70,7 Prozent der Verdächtigen (3.346) waren waren fremder Herkunft.

Eindeutig - kulturelle Bereicherung!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”