Freitag, September 30, 2022

30.09.2022, 05:30 Zehnfacher Vater wollte Ehefrau mit Stromschlag töten

Diese unfassbaren Vorwürfe erschüttern bis ins Mark: Der zehnfache Familienvater soll seine Ehefrau seit der Hochzeit, bei der sie erst zarte 14 Jahre alt war, wiederholt und schwer misshandelt haben. Im Jahr 2009 soll der in Wien wohnende Kosovare der 37-Jährigen ein an einer Seite abgerissenes und an der anderen Seite eingestecktes Kabel eines Wasserkochers im Bad auf die nasse Haut gedrückt haben – sie brach laut Anklage zuckend zusammen.

Laut Anklage hatte der Mann neben der Frau auch die Kinder immer wieder eingesperrt und misshandelt. Das üppige Kindergeld soll er im Casino verspielt haben.

Erst Jahre nachdem das Opfer ins Frauenhaus geflüchtet war, packte es über sein Martyrium aus. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurde der Mann schlussendlich angeklagt. “Die Geschichte mit dem Kabel ist frei erfunden”, so der Anwalt. Das sahen die Geschworenen am Donnerstagnachmittag anders. Urteil: 18 Jahre Haft wegen Mordversuchs und fortgesetzter Gewaltausübung über 13 Jahre – nicht rechtskräftig.

Unsere neue Bewohnerung - welch kulturelle Bereicherung. Andererseits wäre es spannend die Sachbeweise für eine Tat die 2009 erfolgt sein soll zu sehen. Ich glaube dennoch dass hier der Unrechtsstaat wieder voll zugeschlagen hat.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”