Dienstag, November 22, 2022

21 Nov. 2022 17:11 Uhr - Argentinien: Das Attentat gegen die Vizepräsidentin und die lange Vorbereitung eines Umsturzes

Anm: Das Attentat am 1.9.2022 ist gescheitert. Es wurde kein Schuß abgegeben, niemand wurde verletzt.

Die Untersuchungen der Hintergründe des Attentats auf die Vizepräsidentin Argentiniens, Cristina Fernández de Kirchner, fördern Erstaunliches zutage. Der direkt am Tatort mit der Waffe in der Hand festgenommene Fernando Sabag Montiel war kein Einzeltäter. Er gehörte einer neofaschistischen Organisation an, der “Föderalen Revolution”. Die Tätowierungen von Symbolen der ukrainischen Neonazis bedecken seine Arme und Hände. Doch es gibt weitere Parallelen.

Ein besonders brisantes Detail fand bei den argentinischen und internationalen Medien kaum Beachtung, obwohl es auf eine Verwandtschaft mit dem Geschäftsmodell der internationalen Neonazis hindeutet, besonders bekannt aus der Ukraine. Manche mögen sich noch daran erinnern, dass Demonstranten auf dem Maidan-Platz die Polizei darum baten, ungestört an der Besetzung teilnehmen zu dürfen, da sie täglich 100 Dollar dafür erhielten. Die Fotos der vielen Fackelumzüge mit Hitlergruß aus dieser Region stammen teilweise von solchen gekauften Aktionen, sie entsprechen nicht ihrem wahren Prozentsatz in der Bevölkerung, wie Zeitzeugen beteuerten. Bezahlte Proteste spielten auch eine große Rolle bei den “Farbrevolutionen” im Nahen Osten und tauchen heute wieder vermehrt im russischen Einflussbereich auf. Die Parallelen sprechen für eine der Methoden aus dem Bilderbuch des CIA.

Nun ja, hier der ganze Artikel: https://de.rt.com/amerika/154985-argentinien-attentat-gegen-vizepraesidentin-und/
Ich habe den Rest nur mehr überflogen denn bei so viel Korruption und Tötung aka. Mord wie in der Ukraine wird mir einfach schlecht.
Da drüben, über dem großen Teich, da sitzt der Schuldige…

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”