Mittwoch, November 23, 2022

22.11.2022, 16:11 Russland knickt ein: Doch kein Regime-Wechsel in Kiew

Russland musste wegen hoher Verluste mit einer Teilmobilisierung neue Soldaten rekrutieren. Die Ukraine hat Angriffe auf die Haupstadt Kiew und andere Großstädte nicht nur abgewehrt sondern befindet sich seit längerem in einer Gegenoffensive und erobert nahezu täglich Gebiete zurück. Zuletzt waren die russischen Truppen aus Cherson geflohen – die einzige größere Stadt (eine regionale Hauptstadt) die man erobern konnte.

Es ist schon erstaunlich wie unsere westliche Propaganda immer wieder so genannte “Exbeadn” hervorzaubert. Selbstverständlich hat man vor dem Winter den Brückenkopf Cherson aufgegeben um sich dort nicht zu verzetteln. Im übrigen redet niemand davon dass die Ukraine nichts mehr mobil machen kann. Es wurden bereits sechzigjährige eingezogen. Der nächste Schritt sind dann 11-14 Jährige.

Welche Ressourcen die Ukraine auch immer aufstellt, es ist zu wenig und wird immer zu wenig sein. Im übrigen sind in diesem sinnlosen Gemetzel bereits mehr als 200.000 Menschen umgekommen. Bloß damit das US-Imperium weltweit festellen konnte wer Freund und Feind ist.

Laßt bitte alle unsere Eliten und Politiker zum Mars auswandern. Dann haben wir das Gesindel endlich los. Vielleicht schaffen es ja dann die Nachkommenden endlich Menschlichkeit vor Geld und Macht zu stellen.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”