Freitag, Dezember 9, 2022

08.12.2022, 21:09 “Zu leichtfertig amputiert” – Frau bereut und klagt

Im Jahr 2020, mitten in der Pandemie, kämpft die damals 30-Jährige immer noch und glaubt, dass eine Brustamputation ihre psychischen Probleme lindern könnte. “Ich wollte einfach etwas, das mir hilft”, erinnert sie sich. “Ich dachte, ich würde glücklicher werden.”

Jetzt, wo es ihr psychisch besser geht, verklagt Kiefer ihre Sozialarbeiterin, ihre Therapeutin und die Ärzte. Sie fordert bis zu 850.000 Dollar Schadenersatz. In der eingereichten Beschwerde beschuldigt Kiefel ihr Pflegeteam des “rücksichtslosen Missbrauchs” ihrer “Vertrauens- und Autoritätsposition als Fachkräfte für psychische Gesundheit”.

Schöne neue Welt in der man ungestraft deppert sein darf und für das eigenen Deppert sein andere verklagen kann.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”