Samstag, Dezember 10, 2022

07.12.2022 08:44 Uhr - Razzia wegen geplanten Staatsstreichs

Eine bewaffnete Gruppe aus Reichsbürgern und Querdenkern soll laut ARD-Hauptstadtstudio und SWR einen Staatsstreich geplant haben. Unter den 52 Beschuldigten sind Ex-Elitesoldaten und eine frühere AfD-Bundestagsabgeordnete.

In den frühen Morgenstunden haben die Ermittler zugeschlagen: Spezialkräfte der Polizei stürmten Wohnungen der Beschuldigten, vollstreckten 25 Haftbefehle und begannen mit umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen.

Die Bundesanwaltschaft wirft rund 50 Frauen und Männern vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben, um die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen und einen Staat nach Vorbild des Deutschen Reichs von 1871 zu errichten. Weit kam die Gruppe dabei aber nicht.

Immerhin soll sie unter anderem geplant haben, das Reichstagsgebäude zu stürmen, durch Anschläge auf die Stromversorgung bürgerkriegsähnliche Zustände herbeizuführen, sowie die Bundesregierung abzusetzen, um dann die Macht zu übernehmen. Für den Moment der “Machtübernahme” sollen bereits Personen für wichtige Ministerposten ausgesucht worden sein. Führende Ermittler bezeichnen den heutigen Einsatz gegen die Gruppe als beispiellos: “Das sprengt vom Umfang her alle Dimensionen.”

https://www.tagesschau.de/investigativ/razzia-reichsbuerger-staatsstreich-101.html

Angeblich waren bei den Verhaftungen mehrere Tausend (”MEHRERE TAUSEND”) Beamte im Einsatz. Die haben dann also 25 Spinner, überwiegend Pensionisten, verhaftet. In Zeitungen wird davon geschwurbelt dass diese Typen Kompanien aufstellen wollten. (Die Kompanie ist ein Truppenteil der Größe von 60 bis 250 Soldaten)

Und als Transportfahrzeug sollte dann der Rollator dienen? Oder wie jetzt? Ein Staatsstreich mit 50 Personen? Und diese Spinner will man jetzt vor Gericht zerren. In Waschington werden allerdings ganze “sinktänks” damit beschäftigt solche Szenarien auszuarbeiten.

cui bono? Wen nützt es? Nun jenen Regierungen die die Repressalien gegenüber der Bewohnerungen ausweiten wollen. Jenen die Reporter die rechechieren wollen (Wahlen im Donbass) aus ihren Beschäftigungen kündigen lassen und Gesetze einführen (D) nach denen praktisch jeder der irgendeine andere Meinung hat verhaftet und vor Gericht gestellt werden kann.

Allerdings gibt es bereits seit Jahrzehnten in Österreich und Deutschland ein Gesetz das ein geschichtliches Ereignis per Gesetz definiert. Sollte sich jemand dafür interessieren und zu einer anderen Meinung kommen gilt er als Revisionist und wird, wenn er die Meinung öffentlich macht, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Und das hat mit der in der angeblichen Demokratie so hoch gelobten Meinungsfreiheit wohl gar nichts zu tun.

Schöne neue Welt.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”