Donnerstag, Dezember 22, 2022

22.12.2022, 05:30 Fünffache Mutter (23) ließ Tochter leiden – Geldstrafe

Bei der Staatsanwältin sorgte diese Aussage für Kopfschütteln. “Wir können uns alle nicht ausmalen, welche Schmerzen das Kind erleiden musste”, zitiert die “Krone” die Anklägerin. Deren Meinung teilte auch der Richter: “Schon wenn man sich die Bilder mit all den Verletzungen anschaut, läuft einem ein kalter Schauer über den Rücken.”

“Meine Mandantin war naiv und ließ sich negativ von ihrem neuen, mittlerweile ehemaligen Lebensgefährten beeinflussen”

Frustrierend aus Sicht des Kinderschutzes: Wer der Kleinen die schweren Verletzungen zugefügt hatte, wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. Das Verfahren dazu wurde nämlich eingestellt.

Weil sie ihre Tochter aber vernachlässigt hatte, wurde über die 23-Jährige nun – noch nicht rechtskräftig – eine zur Hälfte bedingte Geldstrafe von 1440 Euro verhängt.

Und das Mädchen ist noch immer bei dieser Mutter. Na Hauptsache die Strafkasse des Unrechtsstaates klingelt.
Gut, sind ja nur Estreiha. Oder? Wir sollten wohl generell vermeiden dass Strafgelder in die Staatskasse wandern. Wie wäre es denn wenn solche Gelder generell gemeinnützig gespendet werden? Ja, auch die von Radarfallen! In diesem Fall für ein Kinderhilfswerk!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”