Mittwoch, Januar 4, 2023

04.01.2023, 13:08 Schlepper schleuste 36.000 Menschen ein – die Bilanz

Im Jahr 2022 kam es insgesamt zu 687 Schlepperfestnahmen – dies zeigt nun eine vorläufige Schlepperbilanz des Bundeskriminalamtes. Im 5-Jahres-Vergleich wurde damit ein Höchststand der Festnahmen erreicht. Die meisten der festgenommen Schlepper kommen aus Syrien, der Türkei, Rumänien und der Ukraine. Dazu nutzten Schlepper auch die Ukraine Krise und erklärten den potenziellen Opfern, dass es noch nie so leicht gewesen sein nach Europa zu gelangen, da keine Kontrollen mehr stattfinden.

Die international agierende Schleppermafia hat durch die visafreie Einreise von Indern und Tunesiern nach Serbien ein großes Betätigungsfeld entwickelt. Vor allem hinsichtlich der Weiterschleppung in Richtung westliche europäische Staaten. Insgesamt wurden in Österreich knapp 30.000 Tunesier und Inder in Österreich nach dem Asylgesetz registriert. Für Tunesier endete jedoch Ende November 2022 und für Inder am 01. Januar 2023 die visafreien Einreise nach Serbien.

Ein rumänischer Staatsbürger organisierte mit einem kriminellen Netzwerk von Rumänien aus die Schleppung von 36.000 Menschen in Richtung Westeuropa. Die Polizei zerschlug die internationale Schlepperorganisation und feierte damit einen internationalen Erfolg.

Hmm, das verstehen ich jetzt aber nicht. einer macht 36.000. Was haben denn dann die anderen 686 gemacht? Jeder 1/10 Mensch oder wie jetzt…
Oder sind es vielleicht doch bereits mehr als eine halbe Million die sich munter und illegal in Österreich tummeln?

Andererseits.. bei einer Bewohnerung von mehr als 50% die nicht österreichischen Ursprunges ist ist es ohnehin schon egal.
Also: warum quält ihr uns so? Schaufelt herein die Massen! Je schneller wir untergehen desto besser. Kurz und schmerzlos - so zu sagen.

Aber halt. Wenn ihr schon 700 Schlepper festsetzen könnt warum dann nicht alle die über die Grenze kommen?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”