Mittwoch, Januar 4, 2023

2022-01-04 13:20 - Von der Leyen und der Pfizer Deal

„Insgesamt wurden 4,2 Milliarden Dosen bestellt – bei einer Einwohnerzahl von knapp 450 Millionen.
Und wie es zu jener Bestellung mit dem größten Volumen kam – 35 Milliarden Euro für 1,8 Milliarden Dosen –, ist bis heute unklar. Dem Vertragsabschluss waren SMS-Nachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla vorausgegangen.“

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-004558_DE.html

Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-004558/2021
an die Kommission
Artikel 138 der Geschäftsordnung
Guido Reil (ID)
Betrifft: Interessenkonflikte
Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lässt sich in der Corona-Frage von Peter Piot,
Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, beraten, der seit 2009 Senior Fellow
bei der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) ist. Seine Universität hat in den letzten zehn Jahren
185 Millionen Euro von der BMGF erhalten.

1. Wie stellt die Kommission sicher, dass es keine Interessenkonflikte gibt?

2. Wie bewertet die Kommission vor diesem Hintergrund, dass Bill Gates, Gründer der BMGF, mit
seinem Privatvermögen massiv in die Impfhersteller Pfizer und BioNTech investiert hat, mit
denen die Kommission außerdem Kaufverträge abgeschlossen hat?

3. Welche Maßnahmen ergreift die Kommission, damit solche möglichen Interessenkonflikte der
agierenden Personen transparent gemacht werden?

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https://www.stern.de/digital/online/bill-gates-wurde-mit-einer-harten-strategie-reich–jetzt-wendet-er-sie-auf-das-covid-vakzin-an-30537836.html
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et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”