Montag, Januar 16, 2023

15.01.2023, 19:30 Kinder wie Mafia – Lehrerin verklagt ganze Schulklasse

Maria Cristina Finatti aus der Stadt Rovigo in der norditalienischen Region Venetien geht rechtlich gegen eine ganze Schulklasse vor. Die Frau war vergangenen Oktober im Klassenzimmer von Schülern mit einer Luftpistole beschossen und dabei gefilmt worden. Die Aufnahmen gingen auf Tiktok viral – doch bis heute hat sich der Verantwortliche nicht gemeldet. “Nur einer der 24 Schüler hat sich bei mir entschuldigt”, sagt sie. Nun reicht Finatti bei einem italienischen Jugendgericht eine Klage wegen Verletzung, Beleidigung, Verleumdung und Verfolgungshandlungen ein.

Da fielen schon die ersten Schüsse, eine der Gummikugeln traf Finatti am Kopf. “Ich sprang auf, um die Waffe zu beschlagnahmen. Ich verlangte eine Erklärung. Währenddessen stellte einer von ihnen bereits das Video online.” Zum Ende des Unterrichts schossen die Schüler erneut. “Eine zweite Gummikugel traf mich. Aber niemand stand auf, um sich von der Aktion zu distanzieren.”

Es seien inzwischen drei Monate seit dem Vorfall vergangen und in der Klasse herrsche ein Klima der Omertà, sagt Finatti. Die Omertà bezeichnet im engeren Sinne die Schweigepflicht der Mitglieder der Mafia und ähnlicher krimineller Organisationen gegenüber Außenstehenden. “Die Schüler haben einen Pakt geschlossen, nichts zu sagen, sie verraten den Schuldigen nicht.”

Auch die Eltern stellen sich hinter ihre Kinder, als sei im Klassenzimmer nichts vorgefallen. “Als ob das, was in der Schule passiert, nichts mit ihrem täglichen Leben zu tun hätte”, sagt Finatti empört. “Ich habe nur von einem Elternteil eine Entschuldigung erhalten. Wo sind die anderen? Sie sollten unsere Verbündeten sein, stattdessen sind sie ganz auf der Seite ihrer Kinder.”

Wer jetzt noch nicht begriffen hat dass man unsere gesamte Gesellschaft in einen amoraischen Sumpf verwandelt hat - nun der ist mittendrin im Affenkäfig und kann auf jeden ohne gravierende Konsequenzen einprügeln. Affenkäfig ist aber wohl eher einen Beleidigung für die Affen.

Meiner Meinung nach sollten die Tpen in iher Freizeit einen Graben von Wien nach Gmünd graben und ihn beim Zurückkommen wieder zuschütten. Dann kommen Sie vielleicht auf andere Gedanken.

Aber vermutlich sind das ja alles Muslime die es als Zumutung empfinden sich von einer Frau unterrichten denn in ihren Länder kauft man Frauen ja wie das Vieh und wenn eine was sagt dann kriegt sie eins drüber. Eigentlich sollte ich mich darüber ja freuen denn denn jede Kultur im Niedergang erhält genau das was sie verdient hat. Dummerweise ist es aber dann meistens der Tod und das wünscht man keinem.

Die Geschichte lehrt uns dass zumeist die gewalttätigen Radaubrüder und Randalierer die degenerierten Hochkulturen vernichten. So geschehen durch die Mongolen die die auf der Welt bedeutendste Universitätsstadt Baghdad 1258 dem Erdboden gleich gemacht haben. Man spricht von bis zu einer Million Menschen die abgeschlachtet wurden. Nun das ist unser Schicksal. Es wird ablaufen wie der Untergang Roms das von innen verfault ist.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”