Montag, Januar 23, 2023

23.01.2023, 05:30 328 Millionen Euro für Photovoltaik

Anträge sollen jetzt wesentlich schneller abgewickelt werden können. Für Anlagen unter 20 kWp gibt es erstmals fixe Fördersätze (die aber noch nicht feststehen). Die Frist zur Inbetriebnahme wurde auf 24 Monate verlängert.

Und in Wahrheit ist das zwanzig Jahre zu spät denn bei den vorhandenen Dachflächen ist es vollig irrelevant ob die Ausbeute 17 oder 22% ist.

Allerdings stehen wir hier derzeit auch in einem Umbruch denn es kann gut sein dass in den nächsten Jahren durch die erweiterte Nutzung von infrarotem UND ultraviolettem Licht die Ausbeute bis zu 40% steigen kann. Damit wären aber wohl jetzt getätigte Investitionen, die ja mit 25 Jahren gerechnet werden, sinnlos und ebenso verbranntes Geld wie die Anschaffung von E-Autos ohne gesicherte Versorgung und mit Umweltschäden die jene der Dieselfahrzeuge erst nach 240.000 km auf Gleichstand bringen. Das wird wohl erst dann anders wenn langlebige Natrium-Ionen-Akkus am Markt sind.

Anm: der durchschnittliche Autofahrer erreicht 10.000 km/p.a. Tesla gibt 8 Jahre Garantie oder 160.000 km auf deren LiIon-Akkus. Das bedeutet dass der durchchnittliche E-Auto Fahrer zur Erreichung des “Klimazieles”(Das ja gar keines Ist - Vergleich Diesel/E-Auto?) bereits den dritten Satz Batterien eingebaut hat und dann seine E-Karre 24 Jahre lang fahren muss um gerade einmal den Gleichstand mit dem Diesel zu erzielen.

Man sieht wie deppert man die Massen machen kann.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”