Freitag, Januar 27, 2023

27 Jan. 2023 09:49 Uhr - Deutschland gesteht den Krieg Europas gegen Russland ein

Die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat ausgesprochen, was viele längst vermuteten: Der “kollektive Westen”, Deutschland inklusive, führt einen Krieg gegen Russland. Der Artikel fasst einige russische Reaktionen darauf zusammen.

Von Andrej Restschikow

Die Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, Annalena Baerbock, hat laut ausgesprochen, was kein Politiker der NATO-Länder zuvor gesagt hat: Europa führt Krieg gegen Russland. Die Erklärung der Ministerin erfolgte während der parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) am Dienstag, auf der sich Baerbock gegen Vorwürfe wehren musste, es gebe Verzögerungen bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine. Das Außenministerium Russlands hat bereits auf diese Erklärung reagiert. Mit welchen Konsequenzen ist Baerbocks Eingeständnis eines nicht erklärten Krieges verbunden?

Die Aussagen von Annalena Baerbock und der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen dafür, dass der Westen von vornherein einen Krieg gegen Russland geplant hat, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Am Mittwoch zitierte sie auf ihrem Telegram-Kanal die Worte Baerbocks, die ebenfalls auf der Sitzung der PACE gesagt wurden, es müsse mehr “zum Schutz der Ukraine” getan werden.

Es war eine Antwort der Ministerin auf die Frage der norwegischen Abgeordneten Ingrid Schulerud, die wissen wollte, wann Deutschland die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beschließen werde. Daraufhin erwiderte Baerbock, dass gegenseitige Anschuldigungen und Vergleiche der Liefermengen für die Ukraine nicht hilfreich seien:

“Der wichtigste und entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und dass wir uns in Europa nicht gegenseitig die Schuld zuschieben, weil wir einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander führen.”

Ihrer Meinung nach führe der Streit über die Benennung von Liefermengen konkreter Länder zur Spaltung des geeinten Europas und zu seiner Schwächung angesichts eines “gemeinsamen Feindes”.

“Nimmt man dazu noch die Offenbarungen [der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela] Merkel, darüber, dass sie die Ukraine [für die Kampfhandlungen] stärkten und nicht auf die Minsker Vereinbarungen setzten, dann sprechen wir von einem geplanten Krieg gegen Russland. Und behaupten Sie im Nachhinein nicht, Sie hätten es nicht gehört”,

bemerkte Sacharowa.

Bekanntlich hatte Merkel im Dezember vergangenen Jahres in einem Interview für die Wochenzeitung Die Zeit (wie später auch im Spiegel ‒ d.Red.) gesagt, dass die deutschen und französischen Vermittlungsbemühungen im Minsker Format darauf abzielten, der Ukraine Zeit zu geben, um “stärker zu werden”:

“Das Minsker Abkommen von 2014 war ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sehen kann.”

Diesen Worten stimmte der ehemalige französische Präsident François Hollande zu, der überzeugt ist, dass die Ukraine ihr militärisches Potenzial seit 2014 ausgebaut hat:

“In der Tat war die ukrainische Armee ganz anders als im Jahr 2014. [Heute] ist sie besser ausgebildet und besser ausgerüstet. Es ist ein Verdienst der Minsker Vereinbarungen, dass Kiew diese Chance bekommen hat”,

sagte Hollande.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte daraufhin sein Bedauern zum Ausdruck gebracht, die Worte von Frau Merkel seien unerwartet und enttäuschend.

Seit Jahresbeginn haben die westlichen Länder intensiv über die Lieferung schwerer deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine verhandelt. Zunächst verschob Deutschland seine Entscheidung über Lieferungen und begründete seine Haltung unter anderem mit der historischen Vergangenheit des Landes. Am Mittwoch kündigte die deutsche Regierung jedoch die Versorgung der Ukraine mit 14 Leoparden an. Die Bereitschaft zu diesen Lieferungen haben daneben Polen, Finnland, die Niederlande und Dänemark signalisiert.

Der Vorsitzende des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, Fjodor Lukjanow, ist der Meinung, dass “die Erklärungen deutscher offizieller Vertreter überzeugend demonstrieren, dass die Teilnahme am Krieg, wie auch immer diese verschleiert und gerechtfertigt wird, eine Teilnahme am Krieg ist”.

“Selbst auf der Ebene der Kommunikation bricht es ständig hervor. Man kann es nicht kaschieren. Da kann Scholz erzählen, was er will, ob niemals oder auf keinen Fall. Das Leben nimmt seinen Lauf. Eine andere Sache ist, dass diese Beteiligung natürlich weitaus intensiver sein kann, aus diesem Grund ist es für Russland noch zu früh, sich in die Brust zu schlagen, wir sind “im Krieg mit der NATO”. Bisher ist es nur etwas Oberflächliches. Jedes Unglück hat jedoch seinen Anfang”,

schrieb Lukjanow auf seinem Telegram-Kanal.

Der Generaldirektor des russischen Rates für Auswärtige Angelegenheiten, Andrej Kortunow, erinnerte daran, dass Baerbock schon immer “radikale Positionen” vertreten habe:

“Der Konflikt zwischen den Grünen und den Sozialdemokraten war von Anfang an sehr ernst. Bundeskanzler Olaf Scholz rief zur Mäßigung und Zurückhaltung auf, während Baerbock zur Entschlossenheit und Kompromisslosigkeit neigte. Weitaus stärker als Scholz ist sie solidarisch mit der radikalen Haltung der baltischen Staaten, Polens und neuerdings auch Finnlands.”

Der Experte weist darauf hin, dass während Baerbock das eine sagt, man vom NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am gleichen Tag höre, dass das Bündnis nicht am Ukraine-Konflikt direkt beteiligt sei. Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten möchten eine möglichst bequeme Position für sich einnehmen: einerseits der Ukraine eine zunehmend intensivere Versorgung bieten, andererseits so tun, als würden sie sich aus dem Konflikt heraushalten. Die NATO verfolge diese Taktik seit Beginn der Konfrontation, gleich der Salamitaktik erfolge eine “allmähliche Eskalation des Engagements, wobei gleichzeitig ständig betont wird, dass weder die NATO noch ihre einzelnen Länder direkt in diesen Konflikt verwickelt sind”, unterstrich der Politologe.

“Baerbock ist keine professionelle Diplomatin, im Gegensatz zu Stoltenberg hat sie noch nicht gelernt, das eine zu sagen und das andere zu denken. Deswegen gab sie preis, was jeder in der NATO versteht, es aber nicht ausspricht ‒ dass das Bündnis ein direkter Teilnehmer an der bewaffneten Konfrontation mit Russland ist”,

sagt Wladimir Dschabarow, Mitglied des Föderationsrates und erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten.

Die Aussage der deutschen Diplomatin schwäche die Position Berlins in den Augen der Weltöffentlichkeit bezüglich des russisch-ukrainischen Konfliktes sogar. Baerbock habe bestätigt, dass das Ziel des kollektiven Westens nicht darin besteht, die Ukraine vor irgendjemandem zu schützen, sondern darin, Russland anzugreifen. Folge man der Logik, so werde Kiew als Stellvertreter gegen Moskau eingesetzt, nichts weiter als “Verbrauchsmaterial im Kampf gegen Russland”, ergänzte der Senator.

Übersetzt aus dem Russischen

Es ist schon ganz erstaunlich wie man eine Außenministerin bestellen und halten kann die bei fast jeder ihrer Auftritte das Verhslten eines Trmpeltiers an den Tag legt. Da fragt mn sich ja ob dieses schwachsinnige Verhalten nicht durchaus gewollt ist.

Und immer stellt sich die Frage: cui bono - wem nützt es? Da drüben, über dem großen Teich, da sitzt der Schuldige.

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Es könnte also sein dass wir dann unsere abgeUNdankten Politiker am Strand von Santa Monica mit einer übermäßigen Appanage den Sundowner schlürfen sehen. Jede die Deutschland und Europa im Auftrag des US-Imperiums verarmt haben.

Zur Erinnerung: die Produktionsstatistiken der US Automobilindustrie weisen nach dass die USA bereits seit 1933 für den Kriegseintritt 1941 gerüstet haben. Wer es nicht glaubt: “Diese Statistiken sind öffentlich!”

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

27.01.2023, 11:16 Mann stirbt nach Kontrolle – 5 Polizisten angeklagt Der Anwalt der Familie hat dieses Foto des Verstorbenen veröffentlicht.

In den USA sorgt tödliche Polizeigewalt gegen Schwarze immer wieder für Entsetzen und Empörung. Häufig – wenn auch nicht bei Tyre Nichols – sind weiße Polizisten die Täter, wie im Fall des im Mai 2020 in Minneapolis bei einer Festnahme getöteten George Floyd.

Gut, fangen wir damit an dass die egozentrische Gesellschaft der USA ohnehin seltsam ist und zu seltsamen Gewaltausbrüchen führt. Die Polizisten haben wohl denselben Intellekt wie ihre “Kunden” und keine Ausbildung. Wenn einer zu nix taugt wird er Sheriff.

Andererseits: dieser Floyd war ein amtsbekannter außerst gewaltbereiter Verbrecher dessen Strafregister unendlich lang war. Die meißte Zeit seines Lebens war er im Gefängnis.

Man müßte wohl auch fragen wie viele Polizisten in den USA im Jahr von überwiegend “Maximalpigmentierten” also augenscheinlich dunkesthäutigen erschossen werden.

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_law_enforcement_officers_killed_in_the_line_of_duty_in_the_United_States

Ach übrigens: die 5 Polizisten waren Schwarze.

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26.01.2023, 23:01 Schlag gegen Drogenszene – Polizei nimmt Dealer fest

In Meidling wurde ein 24-jähriger serbischer Staatsbürger dabei beobachtet, wie er einem 46-jährigen österreichischen Staatsbürger Suchtgift verkauft haben soll. Der junge Mann soll laut der Polizei mutmaßlich mit Kokain und Heroin gehandelt haben. Er wurde vorläufig festgenommen.

Sowohl bei ihm als auch bei dem Serben konnten die Beamten Suchtgift und Bargeld sicherstellen.

Auch in Ottakring klickten für zwei mutmaßliche Drogendealer die Handschellen. Ein 37-jähriger bulgarischer Staatsbürger und ein 38-jähriger Rumäne wurden wegen des Verdachts des Handels mit Suchtmittel festgenommen.

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27.01.2023, 05:30 “Watschn” – Blaue toben über VdBs Kickl-Absage

Die FPÖ reagierte empört: “Bundespräsident Van der Bellen muss sein problematisches Amtsverständnis überdenken”, forderte der blaue Generalsekretär Hafenecker. Das “Liebäugeln mit dem völligen Ignorieren des Wählerwillens” sei “besorgniserregend und inakzeptabel.” Wahlergebnisse seien zu respektieren. “Das gilt auch für den Bundespräsidenten”, so Hafenecker.

Haha, diese rechtsextremen Nazis, die natürlich laut linker Doktrin alle verprügelt werden müßten, toben. Toll gemacht! SIE TOBEN!
Wow und Gratulation an den HBP wie man doch den Wählerwillen völlig ignorieren wird damit die bösen bösen nicht postfaktischen Politiker toben können.

Ehrlich, diese Gesellschaft ist einfach schon zu krank um sich von der Sauerstoffspende auf der Intensivstation zu lösen.

Übrigens: youtube-short https://www.youtube.com/shorts/JRGkci7uwow

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Donnerstag, Januar 26, 2023

26 Jan. 2023 15:09 Uhr - Alle Masken abgeworfen: Der Westen bekennt sich offen zum Krieg gegen Russland

Dass sich Deutschland und Europa im Krieg gegen Russland befinden, haben in den letzten Tagen viele Offizielle im Westen offen verkündet: Vom EU-Chefdiplomaten Josep Borrell bis hin zur deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Die russische Führung scheint bereit zu sein für diesen Krieg.

Von South Front

Motiviert durch das Treffen in Davos haben die euro-atlantischen Eliten entschieden, ihre wahren Absichten nicht länger durch heuchlerische Appelle zur “Rettung der jungen ukrainischen Demokratie für den Weltfrieden” zu verschleiern. Immer mehr Vertreter der sogenannten “goldenen Milliarde” im Westen offenbaren die wahren Ziele der militanten antirussischen Politik, die sie seit Jahrzehnten vorantreiben, nämlich die Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über riesige Ressourcen, die angeblich “durch eine historische Ungerechtigkeit an russische Barbaren” gefallen sind. Das Schicksal des ukrainischen Staates und das Leben seiner Bevölkerung ist für niemanden von Interesse, das fruchtbare ukrainische Land nur ein netter Bonus.

“Ein Kampf um die Ressourcen des 21. Jahrhunderts”

Die transatlantischen Eliten haben einen aggressiven Krieg gegen Russland entfesselt und führen ihn in ihrem eigenen Interesse. Der fehlende Wille des Westens, den militärischen Konflikt in Europa politisch zu lösen, deutet genauso wie die Verschärfung der kriegerischen Rhetorik darauf hin, dass diese Eliten bereit sind, den Konflikt trotz der nuklearen Bedrohung zu einem globalen Krieg eskalieren zu lassen.

Am 20. Januar erinnerte Josep Borrell bei einer Zeremonie in Madrid an die großen Siege Russlands in der Vergangenheit, aus denen er den Schluss zog, dass der militärische Druck weiter erhöht werden müsse. Ungewollt reihte der EU-Chefdiplomat den kollektiven Westen von heute in die Liste der bisherigen Gegner Russlands ein. In einer “netten Gesellschaft” mit dem “kollektiven Hitler” und dem “kollektiven Napoleon” finden sich da die EU, die NATO und die Ukraine wieder. Borrell wörtlich:

“Russland ist ein großes Land, das gewohnt ist, bis zum Ende zu kämpfen, das gewohnt ist, fast zu verlieren und dann alles wieder aufzubauen. So war es bei Napoleon, so war es bei Hitler. Es wäre absurd zu glauben, dass Russland den Krieg verloren hat oder dass sein Militär inkompetent ist. Deshalb ist es notwendig, die Ukraine weiterhin zu bewaffnen.”

Es war nicht das erste Mal, dass Borrell Drohungen gegen Russland aussprach, und er war auch nicht der einzige Drohende. Die jüngste Erklärung war jedoch eine der ehrlichsten. Er nannte das eigentliche Ziel der militärischen Kampagne des Westens: Russland zu zerstören und seine Gebiete zu erobern ‒ so, wie es bereits Hitler und Napoleon versucht hatten.

Vor dem Hintergrund der Offenbarungen westlicher Politiker waren die Worte der kanadischen Vize-Premierministerin Chrystia Freeland auf dem Forum in Davos besonders interessant. Sie unterstützte die Position Borrells und erklärte, dass eine russische Niederlage “einen großen Schub für die Weltwirtschaft” bedeuten würde. Freeland, deren Großvater Mitglied der nationalistischen Gruppe OUN-UPA des Offiziers Andrej Melnik war, stand in den letzten Jahren mehrfach im Rampenlicht, weil sie ukrainische Nazis unterstützte und russophobe Äußerungen tätigte.

EU und NATO sind Kriegspartei

Vor dem Hintergrund der härteren westlichen Rhetorik und anhaltender Niederlagen der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld wurde Anfang 2023 auch die militärische Unterstützung für das Marionettenregime in Kiew verstärkt. Während Europa in den Lagern nach Panzern für die ukrainischen Soldaten sucht, hat Washington bereits ein neues Militärhilfepaket in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar angekündigt.

Die NATO und Washington machen keinen Hehl daraus, dass sie nicht nur die ukrainische Armee ausrüsten, sondern auch die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen liefern, die ukrainischen Truppen auf dem Schlachtfeld kommandieren und die Kontrolle über die militärischen Entscheidungen übernehmen.

Führende US-Medien behaupten, dass “die USA dem ukrainischen Militär angeblich geraten haben, sich aus Bachmut zurückzuziehen”, oder dass “die USA bei der Planung von Gegenoffensiven in der Ukraine helfen”. Berichten zufolge werden die USA die Ukraine bei der Planung von Gegenoffensiven zur Rückeroberung “besetzter Gebiete, einschließlich der Krim”, unterstützen.

Der Abgeordnete der russischen Staatsduma für die Krim, Michail Scheremet, zu alldem:

“Russland hat nicht versucht, den Konflikt zu eskalieren, aber die westlichen Länder haben rote Linien überschritten und bedrohen unsere nationalen Interessen. In den USA ist nun die Rede davon, die ukrainische Aggression gegen die Krim und neue russische Gebiete zu unterstützen. Das Kiewer Regime muss erkennen, dass die Unterstützung der westlichen Länder ihm und der Ukraine grausam zuspielen wird. Je mehr sich die westlichen Länder in die Angelegenheiten der Ukraine einmischen, desto weiter wird sich die Grenze unserer Spezialoperation ausdehnen, um eine Pufferzone zu schaffen und unser Land vor den feindlichen Nachbarn zu schützen.”

Das Handeln der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten führt die Welt in eine globale Katastrophe. Wenn von Washington und den NATO-Staaten gelieferte Offensivwaffen für Angriffe auf russische Städte eingesetzt werden, werden die russischen Militärbefehlshaber unweigerlich Vergeltung üben. Dann würden andere, leistungsfähigere Waffen eingesetzt, und die Reichweite der russischen Angriffe würde sich erheblich vergrößern. Die USA und die NATO würden Russland zwingen, seine Taktik zu ändern, und die Angriffe würden sich nicht nur gegen die vom Kiewer Regime genutzte militärische und strategische Infrastruktur richten.

Der Versuch, sich selbst und die eigene Bevölkerung davon zu überzeugen, dass “Putin den roten Knopf nicht drücken wird, weil er es bisher nicht getan hat”, schlägt fehl. Das Argument, dass es keine nukleare Bedrohung gibt, weil die Atommächte nie strategische Atomwaffen in lokalen Konflikten eingesetzt haben, ist unhaltbar. Die Atommächte waren noch nie mit einer solchen Bedrohung der Sicherheit und territorialen Integrität ihrer Bürger konfrontiert, wie sie die NATO heute für Russland darstellt.

Die Verschärfung der westlichen Rhetorik bis hin zu unverhohlenen Drohungen mit der Zerstückelung des russischen Staates ist in Moskau deutlich zu hören. Die politische Führung Russlands, die bis jetzt versucht hatte, den Dialog mit ihren “westlichen Partnern” auf der Grundlage realpolitischer Prinzipien und unter Einhaltung der Grundprinzipien des internationalen öffentlichen Rechts zu führen, scheint ihre Position endgültig geändert zu haben. Nach einem Jahr militärischer Kämpfe ist klar geworden, dass die derzeitige Konfrontation vom kollektiven Westen nicht einmal in den letzten acht Jahren, sondern schon vor Jahrzehnten geplant wurde, spätestens seitdem etwa 2004 klar wurde, dass Russland versucht, sich von den neokolonialen Fesseln der postsowjetischen Zeit zu befreien.

Moskau sieht keine Möglichkeit mehr, den Konflikt mit den NATO-Staaten friedlich zu lösen

Die Jahrespressekonferenz des russischen Außenministers Sergei Lawrow war eine bemerkenswerte Bestätigung dafür. Der russische Minister beschrieb die derzeitige Lage auf der internationalen Bühne äußerst scharf:

“Was jetzt in der Ukraine geschieht, ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen der USA und ihrer Satelliten, um einen globalen hybriden Krieg gegen die Russische Föderation zu führen. Niemand verheimlicht dies. Wenn Sie unvoreingenommene westliche Persönlichkeiten, darunter Politikwissenschaftler, Gelehrte und Politiker, lesen, können Sie sich davon überzeugen. Erst neulich erschien ein Artikel von Ian Bremmer, Professor an der Columbia University. Er schrieb: ‘Wir befinden uns nicht in einem ‘kalten Krieg’ mit Russland. Wir befinden uns in einem ‘heißen Krieg’ mit Russland.’”

Lawrow weiter:

“Diese Schlussfolgerung liegt auf der Hand. Es ist seltsam, dass Menschen versuchen, sie zu widerlegen. Der kroatische Präsident Milanović sagte kürzlich, dass dies ein Krieg der NATO sei. Vor einigen Wochen schrieb Henry Kissinger (bevor er in seinem letzten Artikel die Aufnahme der Ukraine in die NATO forderte), dass es sich bei den Ereignissen in der Ukraine um einen Zusammenstoß zwischen zwei Atommächten um die Kontrolle über dieses Gebiet handelt. Es ist klar genug, worum es hier geht.”

Die “westlichen Partner”, so der russische Außenminister, täuschen sich nur selbst, wenn sie dies leugnen und behaupten, dass sie sich nicht im Krieg mit Russland befinden, sondern der Ukraine nur helfen würden, mit der “Aggression” fertigzuwerden. Der Umfang der Unterstützung zeige, dass der Westen alles auf seinen Sieg gegen Russland gesetzt hat. Lawrow:

“Alles ist im Spiel. Die vom Westen, allen voran den USA, geschaffenen Mechanismen, die als unantastbar galten, sind zerstört worden. Der freie Markt, der faire Wettbewerb, das freie Unternehmertum, die Unverletzlichkeit des Eigentums, die Unschuldsvermutung ‒ alles, worauf das westliche Modell der Globalisierung aufgebaut war ‒ brach über Nacht zusammen. Sanktionen gegen Russland und andere ‘unerwünschte’ Länder werden im Widerspruch zu diesen Postulaten und Mechanismen verhängt. Es ist klar, dass sie morgen oder übermorgen gegen jeden Staat eingesetzt werden könnten, der auf die eine oder andere Weise nicht bedingungslos den amerikanischen Befehlen folgt.”

Paradoxerweise zieht Lawrow dieselben Parallelen wie sein europäischer Gegenspieler Borrell:

“So, wie Napoleon praktisch ganz Europa gegen das Russische Reich mobilisierte, so, wie Hitler die meisten europäischen Länder ‘unter Waffen’ stellte und sie gegen die Sowjetunion warf, haben die USA eine Koalition aus praktisch allen Europäern in der NATO und der EU gebildet und führen mit den Händen der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen unser Land mit demselben Ziel ‒ der endgültigen Lösung der ‘russischen Frage’.”

In letzter Zeit wurde in der Öffentlichkeit über personelle Veränderungen in der russischen politischen und militärischen Verwaltung berichtet. Vor allem in den wichtigsten politischen Gremien, wie der Präsidialverwaltung, dem Sicherheitsrat, den Sonderdiensten, kam es zu Wechseln in den Spitzenpositionen. Gegen mehrere hochrangige Beamte wurden Überprüfungen eingeleitet, ihre Verbindungen zum Ausland und mögliche korrupte Praktiken werden untersucht.

Auch im Verteidigungsministerium hat es Veränderungen gegeben. Armeegeneral Gerassimow wurde zum Befehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine ernannt, wodurch die Befehlskette verkürzt wurde. Außerdem wurden neue Generäle für eine Reihe von Schlüsselpositionen im Verteidigungsministerium ernannt. Im Januar begann das russische Militär, die Luftabwehr der Hauptstadt zu verstärken.

All dies spiegelt eine veränderte Sichtweise im Kreml auf das Geschehen und seine Bereitschaft wider, auf die Herausforderung zu reagieren. Die Aggression der transatlantischen Eliten ist von Russland endlich angemessen beantwortet worden. Leider bedeutet die unnachgiebige Position des Westens, dass die Welt nicht auf ein baldiges Ende des Krieges in Europa hoffen kann. Eine Eskalation des Konflikts ist wahrscheinlich.

Übersetzt aus dem Englischen.

Der Artikel ist auf der Plattform Southfront erschienen.

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26.01.2023, 12:33 Zwei Tote nach Messerattacke – jüngstes Opfer ist 17

Der 33-Jährige soll nach ersten Erkenntnissen am Mittwochnachmittag mit einer Klinge im Regionalzug 70 wahllos Mitreisende angegriffen haben. Dabei tötete er zwei Menschen, verletzte mindestens drei schwer und vier weitere leicht.

Bei den beiden Opfern des tödlichen Angriffs in einem norddeutschen Regionalzug am Mittwoch handelt es sich um eine 17 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre alten Mann.

Nun wird klar: Der mutmaßliche Täter wurde bereits 2022 wegen eines Messerangriffs in Hamburg zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Wie der Hamburger Gerichtssprecher Kai Wantzen gegenüber dem “Spiegel” bestätigt, sei der 33-jährige Palästinenser vom 20. Januar 2022 bis zum 19. Januar dieses Jahres in Untersuchungshaft gewesen.

Demnach habe der Verdächtige Ibrahim A. in der Schlange vor einer Essensausgabe für Obdachlose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen, laut Wantzen seien die Verletzungen, die das Opfer damals erlitt, lebensgefährlich gewesen.

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26.01.2023, 15:39 Immer mehr Wiener radeln jetzt durch den Winter

Auf konstant hohem Niveau sind die Zählstellen Operngasse, Praterstern und Lassallestraße mit jeweils deutlich über einer Million Radfahrenden. Entlang der Lassallestraße entsteht derzeit – als Teil von Wiens erstem Mega-Radhighway von der Donaustadt in die City – ein über vier Meter breiter Zwei-Richtungsradweg. Die meisten Radler wurden am Mittwoch, 11. Mai, am Opernring gezählt. Mit 10.462 gezählten Radfahrenden war das der Rekordtag des Jahres. Die beliebtesten Radfahr-Monate waren Mai und Juni.

Und BLAH! Ich bin nachgerade überzeugt dass wir am 11. Mai allein mehr als 10.462 Autos in der Gentzgasse hätten zählen können.
Was also sollen diese Zahlen! Ich wette dass Radfahrer weniger als 1% des gesamten Verkehrs ausmachen aber im politischen Geplapper bereits die überwiegende Aufmerksamkeit erhalten. So kaputt ist unsere Zivilgesellschaft.

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26 Jan. 2023 10:03 Uhr - Bombenstimmung: Grünen-Mitglieder feiern Panzerlieferungen an die Ukraine

Parteimitglieder der Grünen haben in den sozialen Medien mit Begeisterung auf den Regierungsbeschluss zu Panzerlieferungen reagiert. Mahnungen an die Partei, dass der Export von Waffen in Kriegsgebiete wenig friedensförderlich ist, hätten lediglich das Ziel, “Schaden anzurichten und aufzuhetzen”.

Eine Mehrheit der Bürger im Land wollte keine weiteren Waffenlieferungen von Deutschland an die Ukraine. Viele Menschen, auch ehemalige Unterstützer und die Wählerschaft der Partei Bündnis 90/Die Grünen, sind weiter empört hinsichtlich des forcierten radikalen Weges einer ehemaligen Friedenspartei (bis zum Jugoslawien-Krieg in den 1990ern) hin zu der treibenden deutschen politischen Kraft im Ukraine-Krieg.

Bezüglich der euphorischen und unterstützenden Reaktionen einzelner Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen in den sozialen Medien auf die beschlossenen Panzerlieferungen an die Ukraine sei an das plakative Wahlversprechen der Partei vom September 2021 erinnert:

Wir setzen uns für ein Exportverbot von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschenrechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete ein. Für Deutschland werden wir ein Rüstungsexportkontrollgesetz vorlegen. Das willst du auch? 👉 Dann wähl GRÜN am 26. September!

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26 Jan. 2023 08:00 Uhr - Liveticker Ukraine-Krieg: Selenskij fordert Kampfflugzeuge und Langstreckenraketen

Westliche Länder führen interne Debatten über die Lieferung von Düsenjägern an die Ukraine, berichtet Politico unter Berufung auf westliche Militärbeamte und Diplomaten. Ein Diplomat aus einem nordeuropäischen Land sagte:

“Der nächste natürliche Schritt wären Jagdflugzeuge.”

Dabei bleibe in westlichen Ländern die Angst vor einer Eskalation hoch. Washington habe Kiew mitgeteilt, dass eine Lieferung von Kampfflugzeugen “im Moment nicht in Frage kommt”. Er fügte jedoch hinzu:

“Es gibt eine rote Linie – aber letzten Sommer gab es eine rote Linie mit den HIMARS, und diese hat sich verschoben. Dann ging es um Kampfpanzer, und hier verschiebt sie sich ebenfalls.”

Ja und warum verschiebt sie sich? Well Russland so klug ist um genau zu wissen dass das US-Imperium so oder so am Ende ist und die US Eskalation in der Ukraine dessen Untergang nur noch bechleunigen wird. Es fehlt nur noch die Vergrößerung von BRICS+ und die Abschaffung des Petro-Dollars.

Damit haben die US-Demokraten mit der Sprechpuppe Biden dem US-Imperium schlußendlich den Todesstoß versetzt. Und wozu waren dann die Abermillionen Toten durch die nicht erklärten und völkerrechtswidrigen Angriffskriege in Afghanistan, Libyen, Syrien, Irak ,,, durch die USA?

Ich hoffe dass das eintritt. Geschichtiliche Parallelen dazu gibt es genug aber aus der Geschichte kann man ja naturlich nichts lernen - zumindest nach der aktuellen Doktrin.

“Wer Geschichte nicht kenn lebt im Jetzt und hat keine Zukunft”

Kennen Sie diese Straßenbettler die sie ansprechen und herumeiern dass sie 27,5 Kinder haben? Sie geben 2€. Dann sind 2 krank und sie geben weitere 5€ und ehe sie es sich versehen haben sie denen 1000€ für die Miete geschenkt.

Das ist levantinisch hinterfozig und auch typisch osteuropäisch und wirkt bei den durch die Nibelungensagen geschulten mitteleuropäischen Indigenen immer.

Wenn es nicht so traurig wäre könnte ich darüber lachen denn bei Raumschiffen mit Warp-Antrieb wäre es immer noch nicht zu Ende.

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25.01.2023, 22:51 “Aha. Sehr neutral!” Kickl geht auf Van der Bellen los

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat der FPÖ in einem ORF-Interview eine klare Absage erteilt und würde Parteichef Herbert Kickl auch nicht zum Kanzler ernennen. Stattdessen übte der 79-Jährige an der Haltung der FPÖ zur Europäischen Union und zum Krieg in der Ukraine scharfe Kritik und erinnert dabei auch an die Razzia im Verfassungsschutz.

“Eine antieuropäische Partei, eine Partei, die den Krieg Russlands gegen die Ukraine nicht verurteilt, werde ich nicht durch meine Maßnahmen noch zu befördern versuchen”, so Van der Bellen.

Angesprochen auf Herbert Kickl erklärte das Staatsoberhaupt in dem Gespräch: “Streng genommen muss man unterscheiden: Regierungsauftrag steht nicht in der Verfassung, sehr wohl steht in der Verfassung, dass ich den Kanzler, die Kanzlerin ernenne. Und das ist meine höchstpersönliche Entscheidung!”

Und weiter: “Dafür brauche ich keinen Vorschlag und das ist eine der ganz, ganz wenigen Punkte, wo der Bundespräsident vollkommen frei ist in seiner Entscheidung.” Die Aussagen lassen jetzt natürlich viel Spielraum für Interpretation – die Botschaft, die zwischen den Zeilen zu hören ist, ist aber unmissverständlich.
….

Eigentlich müßte ich doch vollkommen verblüfft sein. Bin ich aber nicht denn von solchen Marionetten anderer kann nichts erwartet werden. Kaum haben sie einen gut dotierten Posten am Freßnapf glauben sie sie wären Gott selber.

Nein HBP sie sind Amtsträger zu Diensten des Volkes und wenn das Volk mehrheitlich entscheidet die FPÖ zu wählen dann haben Sie das zu bestätigen - und nichts weiter! Es ist eben nicht ihre persönliche Entscheidung denn die wäre ob ihr Swimingpool 1,4 oder 1,8 m tief wird.

Apropos Razzia im Verfassungsschutz
Hier hat wohl der ehemalige Innenminister Kickl in ein Wespennest gestochen denn damit hat er wohl das durch und durch korrupte links linke Instrument zur Erzeugung von Statsstreichen wie die causa Ibiza zu Fall gebracht. Jetzt fehlt nur noch der tiefe Fall der ebenfalls korrupten und links linken WKSt.

Wie viele Milliarden an völlig nutzlosen und konstruierten Anklagen hat uns diese WKSt wohl schon gekostet? Und was ist dsbei raus gekommen?
Macht vielleicht irgend wer einmal eine Kosten- Nutzenaufstellung?

Wie viele der schrägen Anklagen waren denn von Erfolg gekrönt? Fünf aus hundert? Ok das ist jetzt eine Behauptung und es wäre toll wenn das jemand genau ermittelt. Die Frsge ist doch wer wurde angeklagt? Irgendein Roter oder Grüner? Wohl kaum. Wem also dient dieses Instrument das keinerlei staatlicher Kontrolle unterworfen ist!

Apropos Antieuropäisch

Wieder einmal ein Beweis dafür wie populistisch diese linken Politiker doch sind. HBP wie kommen sie darauf dass jemand der wohl aus gutem Grund gegen die korrupte Regierung in Brüssel ist - und ich meine den Skandal über die Freihandvergabe von Milliarden für Impfdosen durch Frau van der Leyen - antieuropäisch ist? Meinen Sie damit dass die FPÖ Österreich nach Zentralafrika teleportieren will oder wie jetzt?

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