Donnerstag, Februar 2, 2023

01.02.2023, 16:24 VdB verspricht Selenski: “Seite an Seite mit der Ukraine”

Der Bundespräsident und zwei Minister sind nach Kiew gereist, um der Ukraine Österreichs Solidarität zu bekunden. Dafür gibt es heftige Kritik.

In Kiew traf der Präsident dann auch mit Wolodimir Selenski zusammen. “Das ukrainische Volk kämpft tagtäglich unter unvorstellbarem Einsatz entschlossen für seine Freiheit. Es verteidigt dabei aber auch unsere Freiheit, unsere gemeinsamen europäischen Werte: Freiheit und Demokratie. Dieser Krieg geht uns daher alle etwas an”, stellte Van der Bellen dann bei der anschließenden gemeinsamen Pressekonferenz die Rolle Österreichs klar.

“Österreich ist ein neutrales Land. Militärische Neutralität bedeutet aber nicht, dass wir werteneutral sind. Wenn ein Staat in Europa einen anderen überfällt, werden wir uns niemals gleichgültig zeigen. Wir als Österreicherinnen und Österreicher stehen geschlossen und solidarisch Seite an Seite mit der Ukraine.”

Nun HBP dann fragen Sie doch bitte mit einer Volksabstimmund die Estareiha wie geschlossen Sie denn hinter der durch das US-Imperium 2014 zum Zwecke der Eskalation mit Russland in Kiew eingesetzten Regierung stehen.

Wer andere als unsere westlichen Propagandamedien liest kann über den Betrug der hier an den “westlichen” Bewohnerungen begsngen wird nur mehr den Kopf schütteln. In jedem Satz dieser Propaganda wird die Aussage selbst ad absurdum geführt.

Oswald Spengler sagte einst: “Ja es kann ein ganzer Kulturkreis verrückt werden”

Er hatte nur zum Teil recht denn die Welt wurde ab dem Ende des WW2 einer systematischen “Reeducation” unterzogen und damit an das betreute Denken und das verrückt sein heran geführt. Aber das ist falsch gesagt denn in Wahrheit sind wir nur untergeschnappt denn jeder der übergeschnappt ist weiß dass er verrückt ist - wir nicht.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”