Montag, März 25, 2024

24 Mär. 2024 16:48 Uhr - Überfall der NATO auf Jugoslawien war “Angriff auf Weltordnung”

Vor 25 Jahren hat die NATO Jugoslawien überfallen, erinnert die russische Botschaft in Deutschland. Die deutsche Beteiligung wurde damit begründet, einen Genozid verhindern zu wollen. Die Genozidabsicht Serbiens war jedoch frei erfunden. Der Angriff brachte den Krieg nach Europa zurück.

Am 24. März 1999 überfiel die NATO Jugoslawien. Daran erinnert heute die russische Botschaft in Deutschland. Mit dem Überfall wurde der Krieg zurück nach Europa getragen, ein Staat zerschlagen und Grenzen auf dem europäischen Kontinent neu gezogen – etwas, das nie wieder passieren sollte. Damit machten die NATO-Staaten auch deutlich, dass die mit ihnen getroffenen völkerrechtlichen Vereinbarungen wie das Budapester Memorandum das Papier nicht wert waren, auf dem sie gedruckt wurden.

Die russische Botschaft in Deutschland verweist auf die Lüge, mit der der Krieg legitimiert werden sollte.

“Der Militäreinsatz der USA und der NATO gegen Belgrad erfolgte ohne Zustimmung des Weltsicherheitsrats und unter dem haltlosen Vorwand, die dortige Regierung führe im Autonomiegebiet Kosovo ‘ethnische Säuberungen’ durch, die in der Region eine humanitäre Katastrophe ausgelöst hätten.”

Tatsächlich war die Rede von ethnischen Säuberungen und einem angeblichen Hufeisenplan eine Lüge, der sich auch deutsche Politiker bedienten, um damit einen Überfall auf die Bundesrepublik Jugoslawien zu ermöglichen.

Der Angriff war völkerrechtswidrig, räumte der damalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder (SPD) später ein. Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) hält bis heute an der widerlegten Behauptung fest, es sei damals um die Verhinderung eines Genozids gegangen. Vor diesem Hintergrund wirkt es zynisch, dass ausgerechnet die Grünen eine Genozidabsicht sowohl bei Israel gegenüber den Menschen in Gaza als auch des Kiewer Regimes gegenüber den Menschen im Donbass nicht sehen wollen, obwohl hochrangige politische Vertreter beider Länder dies zahlreich öffentlich geäußert haben.

Die russische Botschaft verweist auf den völkerrechtswidrigen Charakter des Überfalls und auf die daraus resultierenden Konsequenzen für die Weltordnung.

“Der damalige Regierungsvorsitzende der Russischen Föderation, Jewgeni Primakow, sagte dazu, es habe sich dabei nicht nur um einen Angriff gegen ein Land gehandelt, sondern um einen Angriff gegen die gesamte Weltordnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg zustande gekommen sei.”

Die russische Botschaft verweist in ihrem Beitrag auf eine von der Gesellschaft für Demokratiestudien herausgegebene Broschüre über die Kriegsverbrechen der NATO während des Jugoslawien-Kriegs, in der die Ereignisse von 1999 tiefgehender beleuchtet werden.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

24 Mär. 2024 18:11 Uhr - EU-Staat sperrt Telegram vorübergehend

Der spanische Nationale Gerichtshof hat Internetprovider angewiesen, die Nutzung des Instant-Messenger-Dienstes Telegram auszusetzen, bis eine Untersuchung über angebliche Urheberrechtsverletzungen abgeschlossen ist. Die Entscheidung fiel, nachdem die vier führenden spanischen Medienunternehmen – Mediaset, Atresmedia, Movistar und Egeda – eine Klage eingereicht hatten, in der sie behaupteten, dass die Plattform den Nutzern erlaube, ihre Inhalte ohne Erlaubnis zu verbreiten.

Lokalen Medien zufolge forderte der Richter Santiago Pedraz im Rahmen der Untersuchung bestimmte Informationen von der Telegram-Leitung an. Nachdem dieser Aufforderung nicht nachgekommen wurde, ordnete der Richter an, den Zugang zu der App ab Montag zu sperren. Santiago Pedraz bezeichnete die Maßnahme als “vorsorglich” und begründete sie mit der mangelnden Kooperationsbereitschaft von Telegram. Es wird erwartet, dass die Sperrung während der gesamten Ermittlungen andauern wird.

Wie wir wissen ist Telegram wohl der einzige Dienst der nicht im Sinne der gleichgeschalteten erwünschten Meinung zensuriert. Und es geht denjenigen der eine Leistung bereitstellt absolut nichts an was der Leistungsbezieher damit macht. Sollte da jemand eine Kopierrechtsverletzung begangen haben dann muss der Dienst diesen Benutzer bzw. diese behauptete Verlezung sperren dürfen. Der Rest kann und darf ihn aber nichts angehen.

Was passiert hier also? Diejenigen die unsere Hirne mit ihrem Schwachsinn infltrieren versuchen Telegram, als einzigen Dienst der nicht zensuriert, mit aller Gewalt weg zu bringen damit Sie ihre Propaganda ohne Widerspruch in uns einpflanzen können.

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25.03.2024, 05:30 - Frauen mit Kopftuch beklebten Wiener mit SJ-Pickerln

Vier Stationen lang soll es vergangenen Freitag gegen 14 Uhr den Fahrgästen eines voll besetzten Busses der Linie “28A” nicht aufgefallen sein, dass ihnen drei junge Frauen heimlich fünf mal fünf Zentimeter große Pickerln auf den Rücken klebten. Aufschrift: “Kein Platz für Rechtsextremismus – Sozialistische Jugend Wien”.

Christine B., die Zeugin des Vorfalls wurde, wandte sich an Alt-Bezirksrat Hans Jörg Schimanek: “Die Mädchen trugen Kopftücher, hatten jeweils einen ganzen Block solcher Pickerln in Händen und unterhielten sich in einer mir nicht geläufigen Sprache. Sie waren geschätzt zwischen 12 und maximal 14 Jahre alt”.

Und wie wäre es wenn wir das auf “Kein Platz für Extremismus” ändern würden? Ich bin sicher daß wir mehr als 80% Linksextremismus bekämpfen sollten - aber der ist ja en vougue. Nein Nein, der böse Rechtsextremismus ist es, derjenige wo irgendwelche 20-40 Rechtschaoten auch demonstrieren wollen und von tausenden Linkschaoten niedergedögelt werden.

So wie es sich für eine aufrechte Demokratie gehört - gell! GELL!????

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24.03.2024, 17:15 - EU-Juncker spricht jetzt offen über “großen Krieg”

“Eine Vorkriegsstimmung”

Laut Juncker befinde sich Europa “in einer Vorkriegsstimmung, weil mich manche rhetorischen Einlassungen an die Rhetorik des Kalten Krieges erinnern. Man redet nur noch über Waffen”, so der Ex-Kommissionspräsident zur Tageszeitung. Er hoffe, dass diese Kriegsrhetorik nicht zu einem “großen Krieg” führe. Gleichzeitig erklärte er, dass Europa hier nicht die Schuld trage, sondern das “massive Fehlverhalten” von Russland-Präsident Putin.

Der ehemalige Kommissionspräsident teilte die Aussage, dass Putin diesen Krieg nicht gewinnen dürfe, “weil er noch handgreiflicher werden würde”. Daher müsse der Westen die Ukraine tatkräftig unterstützen. “Ich bin ja kein Kriegstreiber in dem Sinne, dass ich mir wünsche, dass nur die Waffen reden. Ich bin schon der Meinung, dass man hinter der Waffenfront auch andere Formate suchen muss, um diesen Krieg zu beenden”, betonte er. “Aber es darf zu keinem russisch dominierten Diktatfrieden kommen. Das muss verhindert werden”, so Juncker.

Dass der französische Präsident Emmanuel Macron über die Entsendung von Truppen auf ukrainischem Boden spreche, habe ihn “überrascht, aber nicht entsetzt. Dem wohnt ja auch eine wohlüberlegte Strategie inne, die besagt, dass man einem sich als Gegner gebärdenden Widersacher nicht sagen sollte, wo die eigenen roten Linien verlaufen. Insofern lege ich das ab in der Rubrik taktischer Bewegungen”, sagte Juncker, der sich erneut für ein europäisches Heer aussprach. Aber das sei “kein einfaches Ding. Das Denken in Europa ist national geblieben. Es muss europäisch werden.”

Und sie dienen mit ihren Lügen unseren Herren vorbildlichst. Das “massive Fehlverhalten” ist und war wohl die Politik des US-Imperiums um Russland zu schwächen und Europa der Wirtchaftskraft zu berauben. Und wenn Sie ein Tier in die Ecke drängen dann wird es sich wehren und beißen. Genau das hat man gezielt mit Russland gemacht.

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Sonntag, März 24, 2024

24. März 2024 08:40 - Irritation über Johannes Rauch: „Zehntausende“ bei Demo gegen Rechts?

Für „Verteidigung der Demokratie“, gegen Regierungsbeteiligung der FPÖ

Nicht unbedingt stimmig war die Kernbotschaft der Demonstrationsteilnehmer am Samstag: Sie sprachen sich erstens gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ aus, und erklärten sich selbst zweitens zu Verteidigern der Demokratie. So begrüßte Kogler etwa die „Verteidigerinnen der Demokratie“ und gab ein politisches Versprechen ab: „Für mich und die Grünen kommt eine Regierungskoalition mit der FPÖ – mit oder ohne Kickl – nicht in Frage.“ Politische Parteien müssten wachsam sein, meinte wiederum Babler, der ebenfalls vor Kickls möglichen politischen Vorhaben warnte. „Uns eint ein demokratischer Grundkonsens: Man darf nie gegen Menschen sein“, sagte Krisper.

„Wir erwarten uns ein Versprechen der Parteien, dass sie am Ende des Tages nicht koalieren“, hielt einer der Organisatoren, Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger, fest. Ex-Caritas-Präsident Helmut Schüller rief alle Religionen auf, „sich an dieser Feuermauer für die Demokratie zu beteiligen“. Die sozialdemokratische Gewerkschaft legte nach: „Eine Partei, die eine Koalition mit dem Rassismus und dem Rechtsextremismus nicht kategorisch ausschließt, ist auch nicht wählbar.“
Kickl fordert „Allianz für die Sicherheit der Österreicher“

FPÖ-Chef Herbert Kickl erklärte zu der „Linksallianz“ in einer Aussendung: „Heute wird für die Täter und gegen die Demokratie demonstriert“. Dabei verwies er auf die „schockierenden Ereignisse der letzten Wochen und Monate“, diese waren „überwiegend verursacht durch Täter aus dem migrantischen Milieu“. Kickl warb stattdessen für seine „Allianz für die Sicherheit der Österreicher“.

https://exxpress.at/irritation-ueber-johannes-rauch-zehntausende-bei-demo-gegen-rechts/

Jeder der noch über ein paar Gehirnzellen verfügt kann doch den vollkommenen Irrsinn dieser linken Phantastisierer erkennen. Das Gegenargument dieses Herrn Kickl: „Heute wird für die Täter und gegen die Demokratie demonstriert“ ist damit leider nicht von der Hand zu weisen denn alle Argumente der Gegenseite sind einfach gelogen, falsch oder Geschwurbel.

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23.03.2024, 13:45 - Kommunisten schon für 40 % der Österreicher wählbar

Ein Mitgrund dafür ist der “mediale Hype” um die Bürgermeisterwahl in Salzburg, analysiert Polit-Experte Peter Hajek. Dort könnte mit Kay-Michael Dankl nach Graz die zweite Landeshauptstadt einen KPÖ-Bürgermeister(in) bekommen. Am Sonntag geht es in der Stichwahl gegen den mit nur 821 Stimmen überlegenen SPÖ-Kandidaten Bernhard Auinger. “Man wird jedoch zuwarten müssen, ob sich die Werte der KPÖ verfestigen”, sagt Hajek mit Blick auf den Bund.

Na Frau Mikl Leitner. Sie sollten sich überlegen wie verzweifelt die Menschen in diesem Land sein müssen um überhaupt FPÖ oder KPÖ anzudenken. Was machen aber Sie? Sie stellen die politische Positionierung der KPÖ in Frage und praktisch alle Politiker huldigen den Wortspenden aus Waschingdon bedingungslos zum Schaden der Bewohnerung und bis zur völligen Vernichtung derselben. Und Ihre politische Positionierung? Als Partei des Volkes - welch widersinniger Begriff an sich - können Sie sich wohl seit langem nicht mehr bezeichnen. Eher als Partei der Pfründe und Bünde und daran hat die psychologische Vertürkisung wohl nicht geändert denn es war wohl nur eine Medienkampagne und die sind immer nur Geplapper.

Ich sage ihnen was: “Wer sich zu einer Gemeinschaft bekennt und deren Parolen lebt der erblindet!” Und es ist vollkommen egal welcher Partei er(es*Dings eh schon wissen) zuprostet denn alle wollen Sie(es*Dings eh schon wissen) nur eines nämlich die Bewohnerung aufspalten.

Nein Nein Nein es geht nicht um Fortschritt oder Entwicklung es geht nur um Macht und den besten Platz am Fressnapf.
Und hoffentlich richtig getschendat….

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23.03.2024, 22:23 - Ärger wegen Hund – 65-Jährige bedroht Nachbar mit Waffe

Bei einer Durchsuchung wurden bei der Dame eine Schreckschusswaffe und fünf Patronen vorgefunden.

Waffe und Patronen wurden vorläufig sichergestellt werden, heißt es von der Landespolizei Wien. Gegen die 65-Jährige wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Was muß der Nachbar für ein Gfrast sein dass sich eine 65-Jährige zu so etwas hinreißen läßt. Und Uiii eine Waffe die dann Schreckschußpistole genannt wird und die dann wie ein Flugzeugträger als Kriegswaffe behandelt wird. Wie vollkommen bescheuert kann man sein?

Zur Erinnerung:
bei diesen “Gaspistolen” ist im Lauf ein Gitterkreuz eingearbeitet und ja man kann damit Tränengaspatronen verschießen die manch einen ins Spital bringen können.

Aber der Staatswille ist ja ohnehin dass sich die Bürgen ohne jede Chance auf Gegenwehr abstechen lassen können.

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24.03.2024, 07:03 - Die Wahrheit über Kickls Werte – Kanzler hat 1 Hoffnung

Nun ich darf an die Regierung mit Jörg Haider als Vizekanzler erinnern. Da wollte das US-Imperium tatsächlich wieder einmal Bomberflotten nach Wien schicken weil die einzige nationale Partei, die FPÖ, ja schon allen dadurch NAZI sein muss.

Und sie haben es tatsächlich geschafft denn obwohl ich Herrn Kickl nicht mag (und ich würde ihn dennoch aus Verzweiflung wählen) schaffen es diese links linken Vollwöllies daß ich langsam Haß gegen Sie aufbaue und das darf nicht sein denn die einzigen rand und bandlosen Hasser sind wohl diese linken Randalierer.

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Samstag, März 23, 2024

22.03.2024, 13:46 - Nicht in der Schweiz – hier gibt es das beste Schnitzel

….
Dieses Lokal befindet sich im 7. Bezirk an der Neubaugasse. Es ist bekannt für seine günstigen, großen Schnitzel. Beim “Schnitzelwirt” kostet es zusammen mit dem Erdäpfelsalat gerade einmal 17 Euro. Ein Wiener Schnitzel vom Kalb wird nicht angeboten.

Bevor man uns die Depression verpasst hat habe ich 8,60€ fürs Schweinsschnitzel bezahlt. (Kalbsschnitzel kann sowieso nix weil es praktisch immer zu trocken wird) Durch die Depression hat sich meine Zubuchung um 13% erhöht.

Sohin darf das Schnitzel also 8,60 * 1,13 = 9,71 € kosten. Angeblich ist der österreichische Durchschnitt bei 11,60€ was nach der Rechnung immer noch zu teuer ist.

Fazit:
die wollen oder müssen zumindest 11,60€ verlangen und damit sollen Sie ihr Schnitzel selber fressen und ich mach mir meines zu Hause. Oder jemand erhöht meine Zubuchungen nochmals auf + 35% dann kann ich wieder ins Wirtshaus gehen.

Hat noch niemand nachgerechnet? Glaub ich eh - soll man ja auch nicht! Dafür gibt es Depressionsspenden der Bundesregierung über das Finanzamt. Nun, die reichen aber nicht einmal um einen monatlichen Verlust auszugleichen.

Nun ja, irgendwer muß ja das Coronadiktat und den durch das US-I,perium vom Zaun gebrochenen Ukraine-Krieg bezahlen. Und Israel fordert und wird kostenlos beliefert - ist eh klar.

Schöne neue Welt.

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Freitag, März 22, 2024

21.03.2024, 21:53 - Bub missbraucht Schwester, postet Video in Klassenchat

Eltern und Geschwister hätten “vorbildlich reagiert” und nach den Hinweisen “sofort” Kontakt zur Polizei gesucht, erklärten die Ermittler weiter. Sie wiesen zugleich darauf hin, dass bereits der Erhalt von in Chatgruppen verschickten Missbrauchsdarstellungen nach deutschem Recht strafbar ist.

“dass bereits der Erhalt von in Chatgruppen verschickten Missbrauchsdarstellungen nach deutschem Recht strafbar ist”

Was wieder einmal ein Beweis für faschistoide Unrechtsstaaten ist die unter dem Deckmantel der Demokratie auf die Bewohnerung einprügeln. Was kann bitte jemand dafür wenn in einem Chat in dem er zufällig Mitglied ist eine nicht genehme Information auftaucht.

Der nächste Schritt ist dann die Verhaftung und Verurteilung der Empfänger wenn jemand den “Größten Bösen Aller Zeiten” in einem Chat erwähnt.
Nochmal: ALLES was im Internetz auftaucht ist NUR Information! Wenn diese Information strafrechtlich nicht in Ordnung ist dann findet diejenigen die diese Information ins Netz gestellt haben und verurteilt Sie zu hohen Strafen. Das ist in Ordnung.

Es kann aber nich sein dass der Betreiber des Chatservers tausende Mitarbeiter einstellen muss um jeden Scheiss der gepostet wird zu überprüfen weil er sonst Gefahr läuft dass ihm die Geschäftsgrundlage, durch Sperrung seiner Server, entzugen wird und er damit sofort in den Konkurs geschickt werden kann.

Schöne neue Welt.

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