Sonntag, Oktober 29, 2023

22.10.2023, 06:00 - “Reparieren ist die einfachste Idee gegen Klimawandel”

“Im Handwerk wird einfach nichts hergestellt, das man nicht reparieren kann. Und angesichts der Klimakrise müssen wir uns fragen, wie viel wollen wir noch konsumieren und was können wir reparieren”, so Veranstalterin Tina Zickler zu “Heute”. “Reparieren ist einfach die billigste und einfachste Variante um etwas gegen den Klimawandel zu tun”.

Was wiederum nur Geplapper ist das nicht in die Tiefe geht denn die Hersteller bemühen sich redlich die Dinge so zu bauen daß Ersatzteile nur mühsam als Einzelstück hergestellt werden können da die Firmen die Ersatzeilbereitstellung so früh wie möglich einstellen.

Beispiele gefällig?

Starter
Das Ausbauen eines Starters beim Auto dauert zehn Minuten, die Reparatur des Starters mit neuen Lagern und Kohlen eine halbe Stunde. Der Einbau wiederum 10 Minuten. Sagen wir also eine Stunde Arbeitszeit und ca 10€ Materialkosten. Somit in Summa ca 100€

Was passiert aber? Die Stunde wird sowieso verrechnet, der Starter eingeschickt und ein neuer (ca. 300€) oder Tauschstarter (ca. 150€) verrechnet.

Rollreffanlage bei einem Boot
Der Mechaniker schmierte das Zeug und meinte: “Wenn es nichts hilft dann kauf Dir eine neue Anlage” (6.000€).
Selbstverständlich gibt es die Speziallager aus 1997 nicht mehr.
Nun ich bin gerade dabei die Lager neu fertigen zu lassen. Kosten 160 - 200€

Staubsauger:
einem Bekannten ist der sündteuerste Staubsauger nach Jahrzehnten eingegangen. Der Reparateur meinte: “Wegschmeissen da gibt es nichts mehr”
Nun, der Bekannte besorgte sich im Internetz um 70€ einen neuen Motor und hat ihn nach Anleitung im Internetz selbst eingebaut.

Schiffsmotor:
Der Letzte hätte mir den Motor bzw. die Einspritzpumpe beinahe getötet.

Reißt das Zahnradgehäuse auseinander um den oberen Totpunkt einzustellen??? (Macht man oben bei den Ventilen). Seitdem rinnt dort Öl raus.
Steckt den Dieselschlauch vertikal einfach auf das Rohr - ohne Schelle.
Vegisst bei der Diesel-Einspritzpumpe das Öl ein zu füllen.

Dafür hat er mir dann für 10 Stunde Pfusch 1.500,– € abgenommen (Die offizielle Meisterstunde lag bei 30€)

Fazit:
traut BITTE keinem Schpezzialiesten denn es sieht so aus also ob die Kwalifiziaten alle entweder Wappler oder Betrüger sind. Die Folge ist daß ich in Zukunft auch an meinen alten Schiffsmotor keinen mehr ran lasse und ALLES selber machen werde. Ich hätte da noch viele Geschichten auf Lager.

Ja aber dann die Versicherung. Vergeßt die Versicherungen. Die zahlen im Gegensatz von früher, wo vieles eben auch bei großen Summen in Kulanz ging, ohnehin nur noch nach Vertrag. Und da ist sowieso alles versteckt ausgeschlossen. Außer bei gesetzlicher Haftpflicht.

26.10.2023, 10:00 - “Inkompetent!” Nehammer feiert mit falschem Bundesadler

Ausgerechnet dem Bundeskanzler sollte SOWAS nicht passieren. Karl Nehammer sorgt mit einem verkehrten Bundesadler am Nationalfeiertag für Aufregung.

Na ja, ist wohl ein Lapsus den die Medien aufbauschen. Andererseits sollte man wohl darüber nachdenken daß die damalige Hommage an die UDSSR, nämlich Hammer und Sichel, in der Bundesflagge vielleicht auch überholt ist.

Wie wäre es mit Geldschein und Faces?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

26.10.2023, 11:30 - Wiener Cabrio-Fahrer düst ganz “cool” Richtung Feiertag

Vorsichtig fuhr Pkw-Lenker Michael an dem zum Transporter umfunktionierten Cabriolet vorbei. Das Verdeck musste für die Beförderung des Küchengerätes aber geöffnet werden und schon konnte die Tour los gehen. Allerdings ist dies bei dem Gewicht eines Kühlschranks und mangelnden Befestigungsgurten nicht ganz ungefährlich. Man kann nur erahnen, was bei einer Vollbremsung alles hätte passieren können. Der Transport dürfte allerdings erfolgreich gewesen sein.

Nun, es stellt sich die Frage warum man sich die Lieferung eines offensichtlich neuen Gerätes um vielleicht 50€ unbedingt ersparen sollte.
Andererseits kann der Vorbeifahrende gar nicht wissen wie das Gerät im Fahrzeug gesichert war und dritten muß man nicht erahnen was bei einer Vollbremsung passiert. Das ist nur dummes Geplapper denn wenn man so fahrt dann fährt man auch so daß es keine Vollbremsung geben kann.

Was soll denn dieser vollkommen verblödete Artikel? Ja, Leben ist gefährlich - immer - aber vollständige Gefahrenminimierung geht nicht. Sie können aber natürlich eines tun… bleiben Sie grundsätzlich im Bett!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

27.10.2023, 22:08 - Radlerin bei Crash am Gürtel 10 Meter weggeschleudert

Am Lerchenfelder Gürtel krachte es am Donnerstag gegen 22.30 Uhr gewaltig. Wie Augenzeugen gegenüber “Heute” berichten, soll eine Radfahrerin über eine Kreuzung bei Rot übersetzt haben. Ein herannahender Autofahrer bemerkte die Frau erst im letzten Moment – trotz sofort eingeleiteter Notbremsung konnte er eine Kollision nicht mehr verhindern.

Nun ja, Fußgänger die LKW’s übersehen und Radfahrer die grundsätzlich keine Verkehrsregeln akzeptieren sind per Gesetz ja ohnehin unverwundbar.
Sollte jedoch etwas passieren ist ohnehin immer der pösse Autofahrer schuld.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Samstag, Oktober 28, 2023

28 Okt. 2023 16:29 Uhr - Hunderte Festnahmen in New York: Juden fordern Waffenstillstand in Gaza

Hunderte Demonstranten versammelten sich am Freitag in der Haupthalle der New Yorker Grand Central Station. Die Demonstranten, die schwarze T-Shirts mit der Aufschrift “Waffenstillstand jetzt” und “Nicht in unserem Namen” trugen, entrollten Transparente, auf denen sie Freiheit für die Palästinenser und ein Ende der Bombardierung des Gazastreifens forderten.

Organisiert wurde der Sitzstreik von der Antikriegsgruppe Jewish Voice for Peace (JVP). Nach Angaben der Veranstalter wurden mehr als 300 Teilnehmer festgenommen. Die New Yorker Polizei gab an, mindestens 200 Demonstranten festgenommen zu haben, was zur vorübergehenden Schließung des Bahnhofs führte.

Seht ihr, und es gibt doch auch Leute denen “die Anderen” keineswegs egal sind!
Applaus, donnernd bitte!

p.s.:
Ihr sollte einmal die amerikanischen Webseiten der Orthodoxen sehen. Da glaubst wirklich daß die wenn die Zionisten sehen diese voll in die Goschn hauen denn die Orthodoxen sind mit den elitären Machtmenschen keineswegs einverstanden.

Also BITTE immer den Spruch: “audiatur et alera pars” “Höre auch den anderen Teil” berücksichtigen denn es ist niemals Schwarz oder Weiß.
Und Menschen wegen ihrer Religion einfach zu diskreditieren ist pöbelhaft und schäbig!

Wenn allerdings in einer Stadt dann binnen weniger Jahrzehnte fast 40% der Bewohnerung im Ausland geboren sind dann ist da bereits ein Kulturbruch (Bitte bei Konrad Lorenz nachlesen) vollzogen und der mündet unweigerlich im Bürgerkrieg.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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28.10.2023, 11:01 - Mann (39) sticht mit Messer auf Ex-Freundin ein

Der Vorfall ereignete sich am Freitag gegen 20.30 Uhr in Wien-Liesing. Ein 39-jähriger Kosovare attackierte seine 39-jährige Ex-Freundin vor deren Wohnadresse mit einem Messer und verletzte diese durch mehrere Schnitt- und Stichwunden im Rücken- sowie Schulterbereich, berichtet die Polizei in einer Aussendung.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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28.10.2023, 13:01 - Heute Nacht ist Zeitumstellung – vor oder zurück?

In der Nacht auf Sonntag beginnt um 3 Uhr morgens wieder die Winterzeit. Durch die Zeitumstellung können wir uns auf eine Stunde mehr Schlaf freuen.

Ja und jetzt steht dann die Sonne wieder richtig genau zu Mittag am höchsten Punkt und nicht von Menschen gemacht irgendwann.
Schon Mal darüber nachgedacht was das in uns auslöst? Und nur weil irgendwelche Wichtigmacher das bestimmen!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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29 Juli 2023 15:07 Uhr - Wer sägt an den Narrativen des Maidan? Sieg vor dem EuGH für einen Weggefährten von Janukowitsch

Weiß jemand noch, warum eine radikale Minderheit der Ukrainer im Februar 2014 den demokratisch gewählten Präsidenten dieses Landes gestürzt hatte? Einer der Vorwürfe war, Janukowitsch und seine Partei seien eine “Bande von Dieben”. Neun Jahre später mussten der EuGH, Bloomberg und die Berliner Zeitung zugeben, dass da wohl nichts dran war, nichts Gerichtsfestes jedenfalls.

Von Alexej Danckwardt

Die Berliner Zeitung berichtet in ihrer Donnerstagsausgabe (und vor ihr bereits Bloomberg) über den Sieg von Wiktor Pschonka, eines engen Weggefährten des 2014 gestürzten ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch, vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH).

In dem bereits am 21. Dezember 2022 gesprochenen Urteil hob der EuGH nach fast neun Jahren die gegen Pschonka verhängten EU-Individualsanktionen auf. Er war unter Janukowitsch seinerzeit der Generalstaatsanwalt der Ukraine (die Berliner Zeitung bezeichnet den Politiker herablassend schlicht als einen beliebigen “Staatsanwalt”).

In der nun schriftlich vorliegenden Urteilsbegründung monieren die EU-Richter in Luxemburg, dass sich die durch die Ukraine nach dem Sieg des Maidan erhobenen Vorwürfe angeblicher Korruption bis heute nicht durch ein nationales Gerichtsverfahren bestätigen ließen. Daher hat der EuGH Zweifel daran, dass die gegen Pschonka verhängten Sanktionen auf einer “hinreichend soliden Tatsachengrundlage” beruhten.

Zweifel hatten die EU-Richter auch daran, dass die ukrainische Justizverwaltung in den örtlichen Strafverfahren die Verteidigungsrechte respektiere. Der Rat der Europäischen Union habe diese Zweifel bei der Verhängung der Sanktionen wiederum weder geprüft noch berücksichtigt.

In der Tat wurde bis zum heutigen Tag kaum ein Vorwurf, den die Propagandisten des Maidan in den Jahren 2013 und 2014 gegen Beamte der Regierung Janukowitsch, gegen den Präsidenten persönlich wie gegen seine politischen Weggefährten erhoben hatten, substantiiert oder gerichtlich bestätigt. Gegen die meisten der in Europa auf Geheiß der Maidan-Ukraine Sanktionierten gibt es keine Gerichtsurteile, ja nicht einmal Anklagen.

Janukowitsch selbst wurde zwar von einem ukrainischen Gericht in Abwesenheit zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt, allerdings nicht wegen irgendeines jener Vorwürfe, die Maidan-Anhänger während der Unruhen in Kiew mit Inbrunst und voller Überzeugung behauptet hatten: weder die persönliche Verantwortung von Janukowitsch für das Maidan-Massaker noch die angeblichen Korruptionsdelikte oder die pauschale Behauptung des “Diebstahls” haben sich gerichtsfest als wahr erwiesen.

Verurteilt wurde Janukowitsch lediglich wegen eines Briefes, den er bereits nach seiner verfassungswidrigen Amtsenthebung an den russischen Präsidenten Wladimir Putin geschrieben hatte und in dem er um den Einsatz der russischen Armee in der Ukraine gebeten haben soll.

Dass auf dieser Grundlage auch die seit 2014 und teilweise schon seit 2013 bestehenden Sanktionen gegen ukrainische Antimaidan-Politiker (nicht nur aus der “Partei der Regionen” von Janukowitsch) rechtswidrig sind, ist eine Selbstverständlichkeit, die aber die EU-Beamten nicht daran gehindert hat und auch weiter nicht daran hindern wird, sie immer wieder zu verlängern und neue auszusprechen. Recht und Gesetz, Wahrheit und Anstand zählen in Brüssel schon seit langer Zeit nichts, wenn nicht gar von Anfang an.

Überraschend ist nur, dass sich der EuGH dennoch nach fast neun Jahren dazu durchrang, dies auch auszusprechen und der Willkür der EU-Bürokraten wenigstens in einem konkreten Einzelfall entgegenzutreten.

Und dann überrascht auch noch, warum die Berliner Zeitung (und Bloomberg) ausgerechnet jetzt, mehr als ein halbes Jahr nach der Urteilsverkündung selbst, darüber berichten. Sägt da etwa jemand an ukrainischen Narrativen, unter denen die Mär von “Janukowitschs Bande” zweifellos eines der ältesten und noch dazu die zentrale “moralische” Rechtfertigung für den Umsturz im Winter 2013/2014 ist?
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Laßt Euch das bitte auf der Zunge zergehen! Da verhängt der tributpflichtige Vasall, die EU Sanktionen gegen irgendwelche von unseren Herrschern bestimmten Personen und diese werden ungeprüft auf Befehl durchgewunken.

Und für die Extremfälle gibt es dann denn Internationalen Gerichtshof bei dem die Befehlsgeber nicht Mitglied sind. Man erinnere sich nur an das existenzvernichtende Gewüte einer Frau da Ponte. Z.B. der Ungustl Slobodan Milošević der nichts weiter als ein dummer Neukommunist war. Den Krieg gegen Serbien hat man gemacht und ihn als Verlierer zu Opfer und Kriegsverbrecher gemacht.

“Verlierer sind immer Kriegsverbrecher…, die Sieger immer die Befreier” Und so hat das US-Imperium von 1945 bis 1980 völkerrechtswidrig 120+ Länder befreit.

Fakt ist mittlerweile auch daß keine einziger Vorwurf gegen die Jaukowitsch-Regierung den der Pöbel brüllte irgendwie richtig war. Die unterbauchische Entrüstung wurde den Deppen einfach ins Hirn gepflanzt. Würde man in Österreich und Deutschland verbreiten daß wir 2025 schon verbrennen wenn wir die Regierungen nicht stürzen dann würde der Pöbel wohl ebenfalls ein Scherbengericht inszenieren.

Tobt der Pöbel in den Gassen, ei, mein Kind, so laß ihn schrei’n.
Denn sein Lieben und sein Hassen ist verächtlich und gemein!
Während sie uns Zeit noch lassen, wollen wir uns Schönerm weih’n“.

Hugo von Hoffmansthal 1890 als Sechzehnjähriger

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

28 Okt. 2023 08:09 Uhr - Noch nicht die ganze Wahrheit, aber ein Schritt dorthin: Neues Urteil zum “Maidan-Massaker” aus Kiew

Ein Geschworenengericht in Kiew hat am 18. Oktober 2023 ein Urteil im Fall des sogenannten “Maidan-Massakers” vom 20. Februar 2014 gesprochen. Es hat zwar vier Polizisten zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt, aber zugleich – gewollt oder ungewollt – mit dem bisherigen Narrativ eines befohlenen Blutbades an “friedlichen Demonstranten” aufgeräumt.

Von Alexej Danckwardt

Ein Geschworenengericht in Kiew hat am 18. Oktober – mehr als neun Jahre nach dem sogenannten “Maidan-Massaker” – ein Urteil in diesem aufsehenerregenden Fall gesprochen. Es hat vier Polizisten wegen “Überschreitung von Befugnissen” und wegen Totschlags bei “Überschreitung der Grenzen der Notwehr” zu Freiheitsstrafen von je fünfzehn Jahren verurteilt.

Interessant sind die Tatsachenfeststellungen dieses seit Donnerstag schriftlich vorliegenden Urteils, denn – anders als die ausgesprochenen Strafen es auf den ersten Blick vermuten lassen – widerlegen sie das im Westen von Anfang an verbreitete Narrativ eines von “Diktator Janukowitsch” angeordneten Massenmordes an “friedlichen Demonstranten”. Das Gericht zeichnet vielmehr den Ablauf eines chaotischen Tages nach, an dem Maidan-Anhänger die Ordnungshüter zuerst beschossen und dann die in Richtung des nahegelegenen Regierungsviertels flüchtenden Beamten verfolgten und bedrängten.

Dabei bleiben diese Feststellungen in vielen Punkten, natürlich im Sinne des Maidan-Narrativs, einseitig und lückenhaft. Sie umgehen vor allem die Frage, wer genau an jenem 20. Februar erst auf Sicherheitskräfte und später aus einem Hotelhochhaus in die Rücken der Maidan-Sturmgruppen schoss, welche die flüchtenden Polizisten verfolgten. Ausgelassen werden auch die Morde, die Maidan-Anhänger am 18. Februar begangen haben, wie auch die Ungesetzlichkeit der Protestform insgesamt. Und doch – gewollt oder ungewollt –, das Urteil räumt mit manchem Mythos auf, indem es wenigstens in groben Zügen den äußeren Ablauf der Ereignisse rekapituliert. Und so bleibt als Vorwurf gegen die Beamten die Überschreitung von Befugnissen im Rahmen einer an sich legitimen Selbstverteidigung der von “Maidan-Aktivisten” angegriffenen und verfolgten Gesetzeshüter.

Von legitimer Selbstverteidigung spricht das Kiewer Urteil vom 18. Oktober sogar ausdrücklich, und dies zu Recht. Es sieht allerdings deren Grenzen verletzt.

Der Leser wird sich vielleicht noch an jenen 20. Februar 2014 erinnern. Dieser Tag war das Fanal des Kiewer Euromaidan, der Höhepunkt des verfassungswidrigen Umsturzes, den er darstellte. Die Nachricht von hundert (das Urteil konkretisiert die Zahl jetzt auf 48) durch das “Regime” erschossenen “friedlichen Demonstranten” machte weltweit Schlagzeilen. Der frei gewählte ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch geriet dadurch ins Wanken und stimmte einem von europäischen Politikern – darunter dem damaligen deutschen Außenminister, Frank-Walter Steinmeier – vermittelten Abkommen mit der Opposition zu, das baldige Neuwahlen vorsah. Janukowitsch erfüllte das Abkommen durch den Abzug der Sicherheitskräfte aus Kiew, die Opposition brach es nur zwei Tage später durch seine verfassungswidrige Absetzung. Der ukrainische Bürgerkrieg nahm seinen Lauf und führte uns nahtlos dorthin, wo wir heute stehen.

Jedem, der sich auskannte oder sich näher mit dem Fall beschäftigte, fielen sofort Ungereimtheiten auf. So stellte sich schnell heraus, dass in jenen Tagen zwei Dutzend Polizisten ihr Leben ließen. Hatten etwa Polizisten auf Polizisten geschossen? Oder vielleicht doch die “friedlichen Demonstranten”? Auffallend war auch, dass die Toten fast ausschließlich männlich waren und es die Todesfälle eben nicht auf dem eigentlichen Maidan, dem großen Platz in Zentrum Kiews, sondern in einer von ihm ausgehenden und in das angrenzende Regierungsviertel führenden Straße gab. Auch erinnerte das Ereignis an die längst aus Tunis, Ägypten und von anderswo bekannten Szenarien “farbiger Revolutionen”, die immer wieder das Auftauchen unbekannter Scharfschützen beinhalten. Scharfschützen, die auf die Menge zielen, um Emotionen zum Überborden und den jeweiligen “Diktator” zum Sturz zu bringen.

Der deutsche Medienkonsument jedoch war für voreilige und emotionalisierte Urteile besonders anfällig, hatten doch ARD und ZDF wider besseres Wissen monatelang das Bild eines friedlichen proeuropäischen Protestes des “Euromaidan” gezeichnet, während in den Nebenstraßen des abgekürzt “Maidan” genannten Hauptplatzes von Kiew von Anfang an blutige Straßenschlachten zwischen unbewaffneten Polizisten und gewalttätigen, vermummten Maidan-”Aktivisten” tobten.

Schauen wir uns also an, wie das neueste Urteil aus Kiew erklärt, wie es an jenem Tag zu den Toten kam. Es ist nicht die ganze Wahrheit, kommt der Wahrheit jedoch schon deutlich näher als das ursprüngliche Narrativ:

“Am 20. Februar (2014), um ca. 05:30 Uhr eskalierte die Konfrontation zwischen den Aktivisten und den Einheiten des Innenministeriums, die auf Befehl ihrer Vorgesetzten im Bereich des Maidan Nesaleschnosti (Unabhängigkeitsplatz – d. Red.) in Kiew Stellung hielten, erneut. Unbekannte feuerten mit Schusswaffen auf die Beamten, wobei 3 Beamte getötet und 39 weitere verletzt wurden. Selbst der Einsatz von Spezialmunition – Betäubungs- und Gasgranaten – durch die Soldaten der Bereitschaftspolizei und der Berkut-Einheiten konnte den auf die Ordnungskräfte gerichteten Beschuss nicht beenden.”

Es bestätigt sich also, dass die Gewalt an jenem Tag nicht von der Polizei ausgegangen war, sondern von “Unbekannten”. Das Gericht ist hier nicht vollständig ehrlich, denn wer diese “Unbekannten” waren, ist seit Jahren bekannt. Einer von ihnen, ein Maidan-Aktivist mit dem Namen Iwan Bubentschik hat bereits im Jahr 2015 der BBC gegenüber eingeräumt, dass er unter den Schützen jenes Tages war und aus dem Gebäude des Konservatoriums auf dem Unabhängigkeitsplatz auf Polizei und Sicherheitskräfte schoss. Zwei weitere Namen sind ebenso bekannt: Vater und Sohn Parasjuk, Letzterer wurde im Herbst 2014 sogar Rada-Abgeordneter und blieb es bis 2019.

Aber fahren wir mit den Urteilsfeststellungen fort:

“Als Reaktion auf die Situation im Epizentrum der Konfrontation begannen einzelne Einheiten und Gruppen von Ordnungskräften, ihre Positionen um die Unabhängigkeitsstele auf dem Maidan Nesaleschnosti selbständig und spontan zu verlassen, was zu einem weiteren massiven und unorganisierten Rückzug der Ordnungskräfte die Institutskaja-Straße hinauf in Richtung der Kreuzung mit der Bankowaja-Straße führte, der erst nachträglich von der Führung genehmigt wurde.”

Die benannte Institutskaja-Straße führt, einen Hügel aufsteigend, direkt in das Regierungsviertel, wo sich wenige hundert Meter weiter sowohl der Präsidentensitz (in der ebenfalls benannten Bankowaja-Straße), als auch der Sitz des Ministerrats und mehrere Ministerien befanden.

Der Rückzug der Ordnungshüter vom eigentlichen Maidan reichte den “Aktivisten” jedoch nicht. Siegestrunken begannen sie die flüchtenden Polizisten zu verfolgen:

“Unter Ausnutzung dieser panischen Aktionen der Ordnungskräfte gingen die Aktivisten auch spontan und massenhaft über ihre Barrikaden hinaus und begannen, Molotowcocktails zu verwenden, um die Ordnungskräfte und ihre Wasserwerfer zu verfolgen und anzugreifen, die sich als letzte zurückzogen. Auf diese Weise bewegten sich die Aktivisten, darunter auch einige bewaffnete Personen, die Institutskaja-Straße hinauf, übernahmen die Kontrolle über den Haupteingang des Hotels ‘Ukraina’, durchschnitten die Stellungen der Ordnungskräfte an der Kreuzung der Straßen Institutskaja und Kreschtschatik in der Nähe des Gebäudes Nr. 7/11 und zwangen einen Teil von ihnen, die Treppe zum Oktoberpalast hinaufzugehen, während der andere Teil in Richtung Europaplatz flüchtete.”

Der Oktoberpalast, dessen Fassade auf die Institutskaja Straße und auf das gegenüberliegende Hotel “Ukraine” blickt, wurde für einige der angegriffenen Polizisten zur Falle. Sie sahen sich von allen Seiten von den “Aktivisten” umstellt und in äußerster Not. Schon in den Wochen davor waren die Maidan-Anhänger nicht gerade zimperlich und human mit gefangenen Polizisten umgegangen, Videos von Ordnungshütern mit ausgestochenen Augen machten die Runde:

“In der Folge übernahmen die Aktivisten auch die Kontrolle über den Eingang zum Oktoberpalast, der näher an der Kreschtschatik-Straße liegt, und näherten sich dem Haupteingang des Gebäudes. Zur gleichen Zeit erhielten die Soldaten der Streitkräfte und die Einheiten des Innenministeriums, die sich im Gebäude des Oktoberpalastes befanden, verspätet den Befehl, ihre Positionen zu verlassen und die Institutskaja-Straße in Richtung des Regierungsviertels hinaufzugehen. Ab ca. 09:03 Uhr war es möglich, das Gebäude ungehindert nur durch den rechten Ausgang (in Richtung Regierungsviertel) zu verlassen, was auch tatsächlich geschah.”

Ein in einem anderen Verfahren angeklagter höherrangiger Polizeibeamter, nachfolgend als “Person_23” bezeichnet, versuchte den Rückzug seiner Männer zu koordinieren und zu befehligen und musste für ihre Sicherheit Sorge tragen. Das Urteil stellt dazu fest:

“Zwischen den Gebäuden des Hotels ‘Ukraina’ und dem Oktoberpalast begann der stellvertretende Kommandeur PERSON_23 als einziger Vertreter des Führungsstabs des Regiments persönlich den Abzug der Ordnungskräfte und ihrer Spezialfahrzeuge (Wasserwerfer, Lautsprecher, andere Spezialfahrzeuge) sowie der Krankenwagen, Feuerwehrfahrzeuge usw. die Institutskaja-Straße hinauf in Richtung Regierungsviertel zu koordinieren. Um ca. 09:05 Uhr beschloss PERSON_23, nachdem sie das Auftauchen von Aktivisten in der Nähe des Oktoberpalastes als Bedrohung für die Evakuierung der Ordnungskräfte aus dem Gebäude eingeschätzt hatte, die nur durch den rechten Ausgang (in Richtung des Regierungsviertels) möglich war, den Bereich um die gesamte Vorderseite des Oktoberpalastes von Aktivisten zu säubern, um die Evakuierung der Ordnungskräfte durch alle Eingänge und Ausgänge sicherzustellen. Unter den gegebenen Umständen rechtfertigte die Erreichung dieses legitimen Ziels den Einsatz aller den Beamten und Soldaten des Innenministeriums zur Verfügung stehenden Spezialmittel, das Zeigen von nackten Schusswaffen und im Extremfall deren Einsatz als Warnung sowie die Anwendung von psychologischem Druck (Abfeuern von Platzpatronen usw.).”

So weit der uns interessierende Teil der Tatsachenfeststellungen. Das Urteil fährt damit fort zu erklären, warum es den Einsatz scharfer Schusswaffen gegen die angreifenden “Aktivisten” für übermäßig und den entsprechenden Befehl der “Person_23” für verbrecherisch und damit für die Angeklagten nicht entlastend hält. Seine Argumentation in diesem Punkt ist mehr als fragwürdig.

Viele Fragen bleiben weiter offen. Dem Schusswaffeneinsatz durch die vier in diesem Verfahren angeklagten Polizisten konnte das Gericht vier Todesfälle und einige Verletzte auf Seiten der Maidan-Anhänger konkret zuordnen. In einer anderen Passage rechnet es sehr fragwürdig alle 48 Toten unter den Maidan-Aktivisten dem Agieren der Polizei insgesamt zu, ohne dies rechtsmedizinisch belegen zu können. Wir erinnern uns: Im Raum steht nach wie vor die Hypothese, dass zumindest ein Teil der Aktivisten durch “friendly fire” aus dem inzwischen von Maidan-Anhängern besetzten Hotel “Ukraina” getötet wurde. Nicht umsonst hat die nach dem Sieg des Maidan in die Hände der rechtsradikalen “Swoboda”-Partei gefallene Generalstaatsanwaltschaft Bäume in der inzwischen nach der “Himmlischen Hundertschaft” benannten Institutskaja-Straße fällen lassen, auf denen Einschüsse vorhanden waren, die wiederum zur Feststellung der Schussrichtung hätten herangezogen werden können.

Nein, es ist kein Akt der Gerechtigkeit, was am 18. Oktober 2023 das Geschworenengericht in Kiew gesprochen hat. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass es “Rechtsprechung” durch Maidan-Anhänger ist, Rachejustiz. In einem echten Rechtsstaat wären die vier Polizisten nicht verurteilt worden, denn die Feststellungen, die das Gericht getroffen hat, mussten zum Freispruch führen. Man kann für die Männer, die ihre Pflicht erfüllten und sich an jenem Wintermorgen selbst in echter Lebensgefahr befanden, nur hoffen, dass das letzte Wort in ihrem Verfahren noch nicht gesprochen ist.

Eine vollständige Aufklärung jener tragischen und blutigen Tage, die nicht minder tragisch und weitaus blutiger bis heute nachwirken, lässt weiter auf sich warten. Eines steht aber dank des Urteils vom 18. Oktober bereits jetzt fest: Es gab kein angeordnetes Massaker an “friedlichen Demonstranten”. Die seit neun Jahren ergebnislose Suche nach “Janukowitschs Schießbefehl” kann eingestellt werden.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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Freitag, Oktober 27, 2023

26.10.2023, 17:00 - “Darf nicht passieren”: Van der Bellen warnt im TV

Präsident Van der Bellen wandte sich am Nationalfeiertag an die Nation. Er plädierte für Zusammenhalt und warnte vor den Folgen von Spaltungspolitik.

Es sei unsere Verantwortung, gerade auch angesichts der barbarischen Taten, die auf unserem Boden an jüdischen Mitbürgern verübt wurden, strikt und aus tiefstem Herzen gegen jede Form von Antisemitismus aufzutreten. “Antisemitismus hat hier keinen Platz. Hass hat hier keinen Platz”, so Van der Bellen.

“Es darf uns niemals egal sein, wohin sich unser Land und unsere Welt bewegen. Wir dürfen niemals so weit kommen, dass wir am Ende die Welt in die Einen und die Anderen aufteilen.” Das dürfe nicht passieren, warnte er.

Es gebe keine einfachen Lösungen, betonte er und appellierte: “Populismus löst unsere Probleme nicht! Wir müssen uns um Wahrhaftigkeit bemühen. Und wir müssen zusammenarbeiten.”

“Das hilft niemandem weiter”, sagte der Präsident und wandte sich persönlich an politische Vertreter aller Parteien: “Konzentrieren Sie sich auf Ihre wesentlichen Aufgaben und die Lösung von konkreten Problemen und verzichten Sie auf Vernebelung und Ablenkung.”

Zu guter Letzt sprach Van der Bellen wieder zum Volk, dem er Unterscheidungskraft wünschte. “Vergessen wir nicht, dass es in dieser Zeit, so dunkel und verwirrend sie auch scheinen mag, immer noch Licht gibt: uns selber!” Trotz all der Meinungsverschiedenheiten, die es geben mag, sollten alle füreinander da sein, denn: “Österreich ist unser aller Heimat”. Der Präsident appellierte abschließend: “Lassen Sie uns dieses Land und einander wertschätzen.”

Nun HBP, sie reden hier von Vernebelung und Ablenkung. Wieso verwenden Sie dann das Wort Antisemitismus obwohl Sie wissen müssen dass Semiten zu mehr als 95% Muslime, Araber und Levantiner sind. Außerdem finde ich es beschämend wenn unsere Politiker mit jeder Wortspende gezwungen sind Abbitte zu leisten. Das zeigt doch schon wie verfahren die Sache ist.

“Wenn Du in ein Land kommst dann prüfe über wen man nicht schimpfen darf. Der hat die Macht” Gut, schimpfen wäre so oder so nicht in Ordnung aber ist denn nicht einmal mehr Kritik und folgender Diskurs erlaubt? Ist das Demokratie und freie Meinungsäußerung?

Sie plädieren dafür, niemals die Welt in die Einen und die Anderen aufteilen. Warum werden dann nicht ukrainische und russische sowie israelische und palästinensische Flaggen gehißt?

Und nun die weitere Nebelkerze mit Populismus wo doch die einzig richtige Übersetzung von Populist Volksvertreter ist. Und weil es keine einfachen Lösungen gibt lassen wir die Bewohnerungen dumm sterben und hüllen uns in Geplapper?

“Österreich ist unsere Heimat”. Nein HBP meine nicht mehr denn Heimat ist nicht nur wo ich zu Hause bin. Heimat ist auch Kultur (NEIN, nicht die Staatsoper oder das gräuliche Geschmiere eines Herrn Nitsch. Das ist nur Kunst-Handwerk.), Sprache, Mode und vieles andere mehr. Zum Beispiel dort wo zu Weihnachten die Honigkerzen duften oder dort wo Goethe, Schiller, Hegel, Kant und viele mehr diskutiert und vorgetragen werden..

Das alles haben Sie und ihre Kumpane uns genommen indem sie uns in Wien 39% Fremdgeborene hereingeschaufelt haben die großteils keineswegs gewillt sind sich anzupassen und das bei 40% Islamzugehörigkeit ja kurzfristig nicht einmal mehr müssen.

Damit hat dann Herr Erdogan in Bälde sein Kalifat Europa erreicht und wir werden und wurden eliminiert. Nein Herr Bundespräsident, das ist nicht mehr Heimat, das ist sogar das Ende des heimlichen und virtuellen Konzentrationslagers in das man Europa seit 1945 gepresst hat. Und es endet mit dem Genozid der europäischen Völker durch Umwandlung zur muslimischen Bewohnerung.

Nun, Sie und Ihresgleichen haben wohl alles gewonnen aber ich erinnere mich an die Worte eines Kardinals der sagte: “Alles wissen die auch nicht” Und ich darf ihnen gratulieren denn mit der Vernichtung der europäischen Kultur haben Sie den Untergang ihresgleichen ebenfalls eingeleitet.

Mein Fazit:
ich werde versuchen bis zu meinem nahegerückten Ende die Schönheit der Natur zu genießen und diesem Land das ob seiner Irrsinnigkeit nur Frust, Wut und Trauer für mich hat vorerst den Rücken zu kehren.

Wenn mich dann Gott zu sich befiehlt werde ich freudig in das uns völlig unerklärliche Nichts gehen denn wenn dort etwas ist ist es in jedem Fall spannend. Ist dort jedoch tatsächlich unser Nichts dann bleibt mir zumindest dieses vollkommen irrsinnige Leben, das man mir beschert hat, erspart. Denn mit natürlichem Leben und Sterben hat dieser Irrsinn (z.B. Wiener Wasser Brunnen) absolut nichts mehr zu tun.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”