Donnerstag, September 28, 2023

28 Sep. 2023 07:15 Uhr - Nord Stream: Es ist an der Zeit, über Verrat zu reden

Die Bundesregierung ist vorab über den Anschlag auf Nord Stream informiert gewesen, meint der Informant in Seymour Hershs neuem Artikel. Aber selbst wenn dem nicht so gewesen wäre ‒ die politische Bedeutung dieses Anschlags sollte endlich mit dem richtigen Maßstab gemessen werden.

Von Dagmar Henn

Der neueste Artikel von Seymour Hersh hat zwei Lücken geschlossen, die es bisher in der Geschichte des Nord Stream-Anschlags gab. Die Erste betrifft das Motiv seiner Quellen ‒ die Zweite ist weit schwerwiegender, sie betrifft die Rolle der Bundesregierung in der ganzen Geschichte.

Das Motiv ist nicht ganz unwichtig, weil seine Nachvollziehbarkeit die Glaubwürdigkeit berührt. Gerade bei Informationen, die von Nachrichtendiensten stammen, ist es wichtig, ausschließen zu können, selbst durch diese Informationen instrumentalisiert zu werden oder Falschinformationen zu erhalten. Dass denjenigen, die den Anschlag technisch vorbereiteten, ein völlig anderes Ziel vorgegaukelt wurde, als tatsächlich damit verfolgt werden sollte, ist ein Motiv, das die Glaubwürdigkeit der Aussagen erhöht – wenn Informationen aus Geheimdienstkreisen “durchgestochen” werden, erweist sich das oft als Folge interner Widersprüche. So war das bereits bei den Pentagon Papers.

Es ist gut vorstellbar, dass in den Reihen der CIA nicht alle erfreut sind, wenn die Vereinigten Staaten eine Kriegshandlung gegen einen ihrer engsten Verbündeten begehen. So zynisch das Nachrichtendienstgewerbe auch sein kann, darf man nie ausschließen, dass sich darunter Menschen befinden, die das, was sie tun, aus ehrlicher Überzeugung tun. Und die die Rhetorik, nach der die Staaten Westeuropas Verbündete sind und nicht das Gabelfrühstück, tatsächlich ernst nehmen.

Der Anschlag, so Hershs Quelle, erwies sich als “Teil einer politischen Agenda der Neocons, um Scholz und Deutschland […] daran zu hindern, kalte Füße zu bekommen und sie [die Pipelines] aufzudrehen”.

Wobei der zitierte CIA-Mitarbeiter politisch durchaus ein Stück weit naiv ist, weil er trotz der manischen Aktivität von Nuland und Konsorten in der Ukraine bereits 2014 die Behauptung, es ginge bei der Vorbereitung des Anschlags darum, einen Krieg zu verhindern, geglaubt hat. Und Hersh seinerseits befasst sich auch nicht mit den deutlichen Kriegsvorbereitungen, die unter Anleitung dieser Truppe von Neocons Ende 2021/Anfang 2022 an der Donbassfront stattfanden. Aber das sei einmal dahingestellt. Spätestens das Eingreifen im März 2022, als Kiew in Istanbul tatsächlich Verhandlungen mit Russland führte, belegte unzweifelhaft, wer unbedingt einen Krieg in der Ukraine wollte.

Wenn man vorsichtig sein will, müsste man selbst Bundeskanzler Olaf Scholz zugestehen, dass er sich Anfang Februar 2022, als er die Drohung von US-Präsident Joe Biden gegen Nord Stream hinnahm, über die Absichten ähnlich hätte täuschen lassen können wie der besagte Mitarbeiter der CIA. Auch wenn die meisten Mitarbeiter eines Nachrichtendienstes nur einen Ausschnitt des ganzen Bildes sehen, ein Bundeskanzler aber zumindest Zugriff auf das Ganze hätte, also Details wie der ukrainische Aufmarsch im Donbass sich seiner Kenntnis nur dann entzogen hätten, wenn er sich geweigert hätte, vorliegende Informationen abzufragen oder zur Kenntnis zu nehmen. Sogar unter Hinzuziehung der Tatsache, dass die Minsker Abkommen von westlicher Seite, wie vielfach bestätigt, nur als Täuschung gemeint waren, und dass Olaf Scholz vermutlich bereits in seiner Zeit als Minister der Regierung Merkel in diesen Sachverhalt eingeweiht war, wäre es immer noch schwer, seinen Verrat zu diesem Zeitpunkt zweifelsfrei nachzuweisen.

Im September 2022, zum Zeitpunkt des Anschlags, sah das allerdings bereits völlig anders aus. Denn die Verhinderung der Istanbuler Verhandlungen hatte bereits stattgefunden, und es ließ sich aus den ersten Folgen der Sanktionen bereits erkennen, dass diese für die europäischen Wirtschaftszentren, allen voran Deutschland, weit schwerwiegendere Folgen haben würden als für Russland, das vorgebliche Ziel dieses Wirtschaftskrieges.

Selbst unter Zurechnung aller möglicherweise entlastenden Faktoren, selbst wenn man übergeht, dass spätestens nach Istanbul noch die naivste deutsche Regierung in Kenntnis der Nord Stream betreffenden Pläne mit allen Mitteln hätte versuchen müssen, den Anschlag zu verhindern. Das Allermindeste wäre dann nach dem erfolgten Anschlag eine entsprechende Reaktion gewesen, die im Grunde mit einer Auflösung jedes Bündnisses mit den Vereinigten Staaten von Amerika und einer Entfernung der US-Truppen von deutschem Boden noch geradezu zaghaft gewesen wäre. Denn schließlich stellt eine solche Handlung, ein Angriff auf eine zentrale Einrichtung der Infrastruktur, eine Kriegserklärung dar, und der ökonomische Schaden, der dadurch angerichtet wurde und den Hersh geradezu genüsslich mit 286 Milliarden US-Dollar beziffert, ist gewaltig und wäre mit konventionellen Waffen gar nicht einfach zu erzielen. Die wirtschaftlichen Folgen sind so massiv und so langfristig, dass man sich schon der Wirkung eines Einsatzes von Atombomben annähert.

Das ist kein Golf-von-Tonkin-Zwischenfall. Zugegeben, es war eine Handlung, die zumindest unmittelbar keine Menschenleben kostete ‒ mittelbar aber durchaus, und wie gravierend die weiteren Folgen sein mögen, wenn noch jahrelang eine Regierung in Deutschland besteht, die den US-freundlichen Kurs fortsetzt, ist noch nicht abzusehen. Wir reden von einer Handlung, die wenigstens in die Kategorie Pearl Harbor fällt und die geradezu verniedlicht wird, wenn man sie einen Terrorakt nennt. Und was tut Olaf Scholz? Er grinst weiter.

Nun mag es sein, dass er persönlich erpresst wurde. Oder auch weitere Mitglieder seines Kabinetts. Aber auch dann hätte es einen Ausweg gegeben – den Rücktritt. Dass er auf diesen Anschlag nicht mindestens mit einem Rücktritt reagierte, dass ihm der persönliche Vorteil wichtiger war als das Schicksal seines Landes, beweist nicht nur, dass ihm jegliche Qualifikation abgeht, die Regierung eines Landes zu leiten, sondern auch, dass dasselbe für so ziemlich jede positive Charaktereigenschaft gilt. Und es gibt nur einen Begriff, um die willige Kooperation bei einer derart gravierenden Schädigung des eigenen Landes zu beschreiben: Verrat.

Nicht, dass das in der deutschen Geschichte noch nicht vorgekommen wäre. Adenauer hat die deutsche Einheit verraten ‒ er hatte ja bereits 1935 die angebotene Zusammenarbeit mit dem kommunistischen Widerstand mit der Bemerkung abgelehnt, mit den Nazis ließen sich noch gute Geschäfte machen, und die Westorientierung bot die besseren Geschäfte. Helmut Kohl sorgte dafür, dass die Entwicklung 1989 in einer Annexion mündete und nicht in einer Wiedervereinigung.

Aber selbst diese beiden folgten zumindest nachvollziehbaren ökonomischen Interessen und machten sich nicht daran, der eigenen Bevölkerung die Existenzgrundlage zu entziehen. Scholz ist nicht nur ein Verräter, er ist ein Verräter einer ganz neuen Qualität.

Sicher spielt dabei eine Rolle, dass der grüne Koalitionspartner äußerst zwielichtig ist, sobald man einen Blick auf den Parteigeheimdienst oder auf die realen Folgen vermeintlich guter Projekte wirft. Und dass die gründlichst eingenordete veröffentlichte Meinung der Leitmedien die erforderliche rasche Wendung gegen die USA sehr erschwert hätte. Aber das mindert nicht die persönliche Schuld von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Wenn man die Zielsetzung, die Hersh beschreibt, genau betrachtet, ergibt sie sogar, dass sie nur mit einem Verräter an der Spitze der deutschen Regierung überhaupt möglich ist. Denn wenn die Kriegstreiber in Washington nicht genau gewusst hätten, dass keinerlei deutsche Reaktion zu erwarten ist, hätten sie den Anschlag unterlassen, denn dann hätte er die gegenteilige Wirkung gehabt. Eine Bundesregierung, deren Verrat nicht garantiert ist, hätte nicht nur das Bündnis mit den USA aufkündigen, sondern gleichzeitig ein Bündnis mit Russland eingehen können, was bei nüchterner Berechnung sogar erforderlich gewesen wäre, um gegen die Nuklearmacht USA, die schließlich einen Krieg begonnen hat, bestehen zu können.

Nur weil mindestens mit hoher Wahrscheinlichkeit damit gerechnet werden konnte, dass Scholz den Akt hinnimmt und dass seine Regierung alles tun wird, die Qualität dieses Vorgangs vor der eigenen Bevölkerung maximal herunterzuspielen, hat dieser Anschlag stattfinden können.

Es ist wirklich nötig, über diesen Verrat zu sprechen.

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Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Sonntag, September 10, 2023

08.09.2023, 22:31 Inflation, Lohnverlust – Österreich galoppiert in Krise

“Wenn Deutschland einen Schnupfen hat, kriegt Österreich die Grippe.” Stimmt dieser alte Spruch auch heute noch? Nicht ganz, dennoch hat die aktuelle Krise der deutschen Industrie auch Folgen für Österreich.

“Die Inflation ebbt sehr langsam ab. Es wird auch stark davon abhängen, wie sich die Kosten entwickeln.” Ein kritischer Aspekt seien auch die Lohnkosten.

Bonin appelliert hier auf ein sorgsames Austarieren. Denn: Die heimische Wirtschaft stottere auch durch den inflationsbedingt hohen Reallohnverlusten in der Bevölkerung und dem resultierenden Konsumeinbruch. Solange auch dieser in der Krise stecke, müsse die Industriellenseite durchaus mit bedenken, ob und wie weit man nicht doch Lohnerhöhungen über der Inflationsrate gewähre.

Ach nein, die böse böse Inflation ist aus ihrem Loch gekrochen und hat uns überfallen. Nun bereits bei der künstlichen Installation von Corona XY war klar dass hier einige unfapbar Absahnen und unsere Bollidiga haben das Geld ohnehin mit Baggerschaufeln und Helikoptern umverteilt. Als dann noch der Ukrainekonflikt erzeugt wurde war klar dass das irgendwer bezahlen muß. Na wer wohl? Ja genau - wir - wer sonst.

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10.09.2023, 11:29 Vater geht in Wien mit Messer auf eigene Söhne los

Am Samstag eskalierte in Wien-Favoriten ein Familienstreit völlig. Ein Vater attackierte seine drei Söhne mit einem Küchenmesser.Zudem knallten zwei Schüsse – abgegeben aus einer Schreckschusspistole – durch das Grätzel.

Na Ja, little Stambul halt und sicherheitshalber sagen wir jetzt nicht daß die Leute aus WasWeißIchWoIstan sind, dort wo die Sitten und Gebräuche eben völlig fremd sind. also dort wo man alles durch Anspucken, mit dem Messer oder mit der Schußwaffe regelt. Und nennte es nicht Grätzel, denn das steht euch nicht zu! Nennt es vom mir aus Ghetto, aber das steht euch auch nicht zu!

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Samstag, September 9, 2023

07.09.2023, 18:54 Bei dieser Ausstellung ist die Menstruation kein Tabu

Die Ausstellung “Period Shame” von Lisa Grum und Kerstin Schinnerl bricht mit Tabus um die Regelblutung. Und lässt Männer Regelschmerzen nacherleben.

Nein danke denn es interessiert auch niemanden wenn ich einen Stahlträger Kacke der mir die Tränen in die Augen treibt und ich wette daß mehr als 90% aller Frauen nicht wollen daß andere damit gequält werden. Ich denke daß das Privatsache ist. Aber diese ganz und gar Voraussetzungslosen, diese lachenden Gräberschänder der Nation kennen Initimität ja nur wenn sie beim Sex möglichst die Werbewand am Times Square ausfüllen und Sie wohl alles auf der Breitwand öffnen was sie haben. Nun ich wüßte da wohl ein Teil das besser geschlossen bleiben sollte.

“Manch einer der soeben reden gelernt hat sollte besser Schweigen” - Michel de Montainge 15. Jhdt.

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08.09.2023, 17:31 “Kannst vergessen”: Wiener kann wegen Frau nicht parken

In Wien-Favoriten kam es am Donnerstag zu kuriosen Szenen: Ein Autofahrer fand eine Parklücke, doch eine Frau stellte sich quer und blockierte diese.

Gegen 21.15 Uhr freute sich Jing, als er vor sich einen ausparkenden Wagen sah. Doch sein Glück währte nur kurz, denn: Rasch nahm eine Frau die Fläche ein und hielt den Pkw-Lenker davon ab, sein Fahrzeug dort abzustellen. Mit den Worten “das kannst du vergessen, der gehört meinem Sohn” machte die Unbekannte deutlich, dass dieser Abstellplatz offensichtlich nicht für Jing bestimmt war.

Nun hier hatte bei Jing offensichtlich Jang etwas dagegen. Außerdem sind diese obergscheiten Vollwöllies vollkommen unerträglich und ja, schon wieder, die passen nicht in unsere Kultur. Nun, es sieht ja auch so aus als ob die Frau den Hidschab trägt.

Freitag, September 8, 2023

08.09.2023, 21:07 Streit zwischen Ex-Pärchen eskaliert in Wien völlig

Als der 52-jährige Ex-Freund aus Serbien am Donnerstag gegen 18.40 Uhr seine in der Wohnung der 41-jährigen Ex-Freundin verbliebenen Sachen abholen wollte, kam es zu einer verbalen Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden.

Im Zuge dessen soll der 52-Jährige seine Ex-Freundin mit dem Umbringen bedroht haben.

Kannst Dich nicht benehmen… und Tschüß…. Ja ich weiß genau warum ich BiH, Montenegro, Albanien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien und die Türkei nicht in der EU haben möchte. Ja ich weiß, Rumänien und Bulgarien sind uns ohnehin schon auf den Rücken geschnallt worden. Und das im vollen Bewußtsein dass diese Länder selbst bis 2050 den gemußten EU-Standard niemals erreichen können.

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08.09.2023, 20:14 Wiener ist geschockt über Cola-Preis an Raststation

Nach längerer Zeit im Auto entschied sich die Gruppe, an einer Raststätte am Mondsee zu halten, um eine Toilettenpause einzulegen. “Ich habe zuerst gedacht, dass ich mich verlesen habe. Aber das war nicht mehr normal. Denn hier kostete ein Cola (0,33l) 9,50 €”, berichtete Gabriel entsetzt. Nicht einmal in einem Nobelclub kostet ein Cola so viel! Letztendlich habe ich mich für ein Leitungswasser um 1,20 Euro entschieden”, so der 31-Jährige.

Die einfache Behandlung dieser Sache! Sagen sie der Bedien*Dings einfach: “Das ist mir zu teuer” und holen Sie sich ihr Leitungswasser im Waschraum denn selbst mit den 1,20€ unterstützen Sie diesen Betrieb und ich wette das ist das letzte das sie wollen. Und wenn die dann für die Toilette auch noch einmal 0,50€ wollen dann kacken Sie ihnen vor die Türe denn das sollte wohl auf Autobahnen für die man bezahlen muß das mindeste sein dass man ohne irgendwelche Sperenzchen seine NOTDURFT verrichten kann. Wie ist das wenn ich keine 50c habe? Soll ich mir dann gefälligst in die Hose machen?

Ehrlich, anhand der frechen Preiserhöhungen… wir haben 10% Inflation also erhöhen wir doch sicherheitshalber gleich einmal auf das dreifache… wird es Zeit daß wir uns wehren und diesen Typen einfach sagen: “Das ist mir zu teuer”. Stellen sie bitte ihren dummen Stolz hintenan denn jeder kann sich die 9,50€ leisten… MUSS ER ABER NICHT!

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08.09.2023, 19:41 “Leben vorbei” – Wiener Biker kassiert 118.500 € Strafe

Es klingt unglaublich, ist aber für einen 25-jährigen Wiener knallharte Realität: Für eine Verfolgungsjagd durch mehrere Bezirke kassierte er 62 Anzeigen. Inklusive der Kosten für das Strafverfahren soll der Motorrad-Raser in Summe nun 118.484,30 Euro (!) zahlen.

Nachdem irgenwelche Schwachsinnige ihm 118.500€ statt vielleicht 1,185€ und 10 Jahre keinen Führerschein sollten Sie ihm doch 118.500.000.000.000€ vorschreiben damit alle wissen wie fleißig diese realitätsfernen Unrechtsstaatler sind.

Und an die “Bruda*Dings”. Wer das verwendet ist kein Eingeborener. Wenn ihr also Leute die mit voller Absicht in Halbaffigkeit gegen Gesetze verstoßen und dann nur ein Gegrunze zu Stande bringen “Bebrudert” dann gehört ihr einfach alle nicht hierher.

Und der Ganze verblödelte Schwachsinn zeigt eure absolute Integrationsunfähigkeit die jene die euch hierherverpflanzt haben schon vorher gewußt haben. Nein es geht nicht um Chancen für Leute aus WasWeißIchWoIstan sondern um die kulturelle Vernichtung Europas.

“Zerstöre die Kultur eines Volkes und es fällt Dir in den Schoß” Josip Broz Meneschwilli (Stalin)

Und es geht noch leichter! Wandle das Volk zur Bewohnerung und die Kultur ist auch weg.

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07.09.2023 | 19:13 Uhr - Flüchtlingsunterkunft in Pankow: Ist ein Protest noch legitim, wenn die AfD ihn mitträgt?

In einem bürgerlichen Kiez in Pankow soll eine Flüchtlingsunterkunft entstehen. Die vielfach links-grünen Anwohner sind dagegen. Doch die AfD auch. Und nun?

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fluechtlingsunterkunft-in-pankow-ist-ein-protest-noch-legitim-wenn-die-afd-ihn-mittraegt-li.386390

Nun ich kenne auch in Österreich Menschen die prinzipiell nichts von der FPÖ lesen. Daraus folgert also daß man grundsätzlich alle guten Ansätze die von der AfD oder der FPÖ kommen ablehnen muß und genau das Gegenteil zu tun hat. Also Flüchtlingsunterkunft in Pankow: “Hurra mit Gebrüll”

Im übrigen empfehle ich allen die etwas gegen die Regierungen tun wollen diese in ihrem Schwachsinn zu bestätigen und noch blödere Vorschläge zu machen denn je blöder desto schneller ist unser System verfault. Und damit haben es die Satanisten vollbracht! Sie zerstören um des Zerstörens willen.

Bloß sind gerade diese Typen sehr zielstrebig und ordnungsliebend und darob laßt euch gesagt sein: “Das Böse ist immer gegen die Ordnung und wenn das Böse etwas zerstört hat ist es selbst nicht in der Lage es wieder auf zu bauen denn es ist immer nur wider die Ordnung.

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8 Sep. 2023 07:00 Uhr - Neue Studie nährt brisanten Verdacht: Stammen alle Corona-Varianten aus dem Labor?

Japanische Forscher haben die Entwicklung der Omikron-Varianten nachvollzogen. Mit brisantem Ergebnis: Wichtige evolutionäre Zwischenschritte, die für einen natürlichen Prozess typisch wären, fehlten. Demnach könnten alle Erreger von Alpha bis Omikron im Labor entstanden sein.

Von Susan Bonath

Dass ein künstlich manipuliertes Virus für die Corona-Pandemie verantwortlich ist, halten renommierte Wissenschaftler seit Längerem für wahrscheinlich. Doch möglicherweise stammt nicht nur der ursprüngliche Virustyp, der zuerst Ende 2019 aus der chinesischen Stadt Wuhan gemeldet wurde, aus einem Labor, sondern auch nachfolgende Corona-Varianten.

So haben japanische Virologen von den Universitäten Osaka und Kyoto bei den verschiedenen Virustypen, die sich im Laufe der Zeit teils weltweit verbreitet hatten, ungewöhnliche Mutationen entdeckt, die nach ihrer Einschätzung nicht auf einen natürlichen Ursprung der Erreger zurückgeführt werden können. Ihre Forschungsergebnisse stellten Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa in einer noch nicht von der Fachwelt begutachteten Studie Anfang August vor.

Die Virologen hatten versucht, die Entstehung der Omikron-Varianten anhand von Virussequenzen in den Datenbanken nachzuvollziehen. Dabei stießen sie auf Ungereimtheiten bei der Art der Mutationen und der Chronologie ihrer Verbreitung.

Wichtige Entwicklungsschritte fehlen

Demnach fanden die Forscher bei Dutzenden Omikron-Varianten derart ungewöhnliche genetische Veränderungen, dass sie daraus schlussfolgerten, “dass keine dieser Mutationen das Ergebnis zufälliger Versuch-Irrtum-Entwicklungen in der Natur war”. Weiter führen sie aus:

“Unsere Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der mit bisheriger Kenntnis der Biologie nicht erklärt werden kann.”

Die Forscher untermauern ihre Erkenntnis vor allem mit dem Fehlen wichtiger, evolutionärer Zwischenschritte, ohne die eine Entstehung der sich vom Ursprungstyp massiv unterscheidenden Omikron-Varianten, aber auch von dessen Vorgängertypen Alpha, Beta und Delta nicht erklärbar sei.

So vermehren sich Viren durch das Duplizieren des genetischen Codes mithilfe der Wirtszellen, in die sie eindringen. Dabei treten immer wieder spontane Veränderungen auf, die sich im Laufe der Zeit häufen, aber nur äußerst selten einen Einfluss auf die Protein-Sequenz des Virus selbst haben, sondern vielmehr lediglich der Anpassung an den Wirt dienen. Und auch die seltenen, das Virus verändernden Mutationen sind dem Erreger oft nicht nützlich und verschwinden deshalb wieder.

Zu wenige “stille Mutationen”

Diese für das Virusprotein belanglosen genetischen Veränderungen bezeichnen die Forscher als “stille” oder “synonyme Mutationen”. Sehr viele davon seien nötig, um eine tatsächlich bleibende Protein-Veränderung zu erzeugen, wie sie bei den einzelnen Corona-Varianten aufgetreten war, erklären die Forscher in der Studie.

Doch genau diese synonymen Mutationen fehlten weitgehend in der Evolutionskette von SARS-CoV-2 bis hin zu den verschiedenen Omikron-Varianten, die das Team um Tanaka und Miyazawa nachvollziehen konnte.

Die Autoren hatten die öffentlichen Datenbanken für Virussequenzen durchforstet, um die Evolutionsgeschichte der merkwürdig vielen, nämlich 37 Mutationen nachzuvollziehen, die das Spikeprotein von Omikron BA1 verändert hatten. Dieses Protein findet sich an der Hülle des Virus und wird von Wissenschaftlern für schwerwiegende Krankheitsfolgen verantwortlich gemacht. Bis auf eine waren demnach alle Veränderungen vollständig neu. Es sei “unmöglich”, dass derart viele Mutationen in einem Virusstamm auf natürliche Weise entstehen können, berichten die Forscher.

Dass sich Omikron aus der Delta- oder anderen Vorgänger-Varianten gebildet haben könnte, sei aufgrund fehlender Zwischenschritte “unvorstellbar”, so die Autoren.

Omikron zirkulierte bereits 2020 in den USA

Zudem stießen die Forscher auf chronologische Merkwürdigkeiten, die ihre Laborthese zu stützen scheinen. Offiziell tauchte die erste Omikron-Variante im November 2021 in Botswana auf und verbreitete sich anschließend massiv in Südafrika. Dort habe sie die sogenannte Delta-Variante innerhalb von nicht einmal einem Monat nahezu verdrängt. Wenig später tauchte sie in anderen Teilen der Welt mit ähnlichen Folgen auf.

Die Wissenschaftler fanden nun in den Datenbanken allerdings Belege, wonach Omikron bereits im Jahr 2020 zirkulierte, und dies ausgerechnet auf dem Gebiet der USA. Sie schreiben:

“Demnach waren in Puerto Rico im Jahr 2020 bereits 204 Abstammungslinien [Anmerkung: von Omikron] verbreitet, wobei 15 Isolate die vollständige Omikron BA-Genetik aufwiesen.”

Weitere Virus-Isolate hätten perfekt mit anderen, offiziell noch später aufgetauchten Omikron-Varianten übereingestimmt. Das Fazit der Studienautoren ist bemerkenswert:

“Das Vorhandensein dieser Isolate widerlegt die Etablierung von Omikron-Stämmen durch einen kontinuierlichen Evolutionsprozess durch Anhäufung von Mutationen. … Die Isolate BA. 1, BA. 1.1. und BA. 2 waren keine Produkte einer Genomentwicklung, wie sie in der Natur beobachtet wird.”

Starke Indizien für Labor-Ursprung aller Varianten

Schließlich stellen die Forscher zu Diskussion, ob der wahrscheinlich unnatürliche Ursprung der Omikron-Varianten nicht auch den Blick auf die Vorgänger-Virustypen von Alpha bis Delta schärfen müsse. Auch bei diesen Viren spreche viel für eine künstliche Erzeugung. Dazu gehörten beispielsweise Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit der sogenannten Furin-Spaltstelle, mit der der Erreger an die menschliche Zelle andockt.

So seien auch die früheren Corona-Varianten bereits bei ihrem Auftauchen ungewöhnlich infektiös gewesen, ohne dass der dafür notwendige Evolutionsweg nachvollziehbar sei. Die anschließend aufgetauchten Mutationen zeigten eine Art umgekehrte genetische Entwicklung im Vergleich dazu, wie sie in der Natur zu erwarten gewesen wären. Viren derart zu verändern, sei in der Virusforschung üblich. Es sei wahrscheinlich, so die Autoren, dass das Spikeprotein im Labor verändert wurde. Die Forscher schreiben weiter:

“Das stützt die Hypothese, dass jede Virus-Variante künstlich synthetisiert wurde. … Die Art und Weise der SARS-CoV-2-Mutationen muss zu einer Neubewertung der Pandemie führen.”

Hinweise seit Beginn der Pandemie

Dass das neue Corona-Virus ein Produkt genetischer Labor-Experimente sein könnte, vermuteten einige renommierte Wissenschaftler schon kurz nach der Ausrufung der Pandemie durch die WHO. Der Anfang 2022 verstorbene Entdecker des HIV-Erregers, Luc Montagnier, meldete sich bereits im April 2020 zu Wort. Er erklärte damals, dass der Erreger Sequenzen enthalte, die nicht natürlich in Corona-Viren vorkämen. Darüber berichtete der Autor Mathias Bröckers im Online-Portal Telepolis. Montagnier war nicht der Erste, der Auffälligkeiten dieser Art feststellte.

Zuvor hatten indische Forscher eine ähnliche Entdeckung gemacht: Sie fanden für Corona-Viren unübliche Gensequenzen im Spikeprotein, die eher denen in HI-Viren ähnelten. Ihre Studie hatten sie bereits am 2. Februar 2020 veröffentlicht, das Papier dann aber zurückgezogen, nachdem sie anscheinend unter Druck geraten waren.

Fast genau ein Jahr später, im Februar 2021, sorgte der Hamburger Nanowissenschaftler Roland Wiesendanger für Aufsehen: Alle Hinweise und Indizien deuteten seiner Einschätzung nach auf einen Labor-Ursprung des Virus hin, wie auf der Webseite der Universität Hamburg nachzulesen ist. Ein weiteres Jahr darauf zeigte sich Wiesendanger laut Infosperber noch überzeugter: Demnach erklärte er der Neuen Zürcher Zeitung Anfang 2022:

“SARS-CoV-2 stammt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan – und zwar keinem der höchsten Sicherheitsstufe. Es gibt zudem Hinweise, dass auch die Omikron-Variante in einem Labor erzeugt wurde.”

Somit kommen die neuen Ergebnisse der japanischen Virologen nicht völlig unerwartet. Allerdings muss ihre Studie noch von Forscher-Kollegen im sogenannten Peer-Review-Verfahren begutachtet werden. Sollte sie diesen akademischen Prüfungen auch nur in Teilen standhalten, wäre dies ein erster Beleg für ungeheuerliche Machenschaften hinter den verschlossenen Türen biologischer Forschungseinrichtungen.

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