Samstag, Dezember 30, 2023

30.12.2023, 15:28 - 13 Flüchtlinge in Klein-Lkw – Schlepper (19) verhaftet

Im Zuge einer sofort eingeleiteten Großfahndung konnte der Fahrer, ein 19-jähriger Rumäne, festgenommen werden. Im Kleintransporter fanden die Polizisten insgesamt 13 syrische Flüchtlinge vor – alle männlich, zwischen 16 und 38 Jahre, ohne Reisedokumente. Die Ermittlungen sind im Gange.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Freitag, Dezember 29, 2023

28.12.2023, 21:50 - “Vorstellbar” – neuer Job für Ministerin Edtstadler?

Die Juristin und ÖVP-Politikern ist schon jetzt Ministerin im Kanzleramt und hier für Verfassungs- und Europafragen zuständig. Sitzt sie bald also im Herzen der Verwaltung der Europäischen Union?

Viele der Vorteile durch die EU würden mittlerweile als selbstverständlich hingenommen werden. “Die EU hat uns enorm viele Vorteile gebracht. Von Arbeitsmöglichkeiten in allen 27 EU-Staaten, einer einheitlichen Währung bis zur Abschaffung von Roaminggebühren.”

Nun Frau Minister, und sonst würden ihnen wohl nur die Nachteile einfallen. Auf diese ihre Vorteile können wir gerne verzichten und es würde uns nicht einmal auffallen. Ja bitte, befördert sie nach Brüssel oder besser gleich die ganze Regierung denn dort können sie hoffentlich weniger Schaden anrichten.

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29.12.2023, 11:48 - Mann (31) randaliert auf Post und bespuckt Polizei

Von dem Vorfall in der Mommsengasse in Wien-Wieden berichtet die Polizei am Freitagvormittag. Ein 31-Jähriger soll am Donnerstag eine Postfiliale betreten und ohne ersichtlichen Grund in dieser randaliert sowie mehrere Mitarbeiter beschimpft haben. Nachdem er die Filiale verlassen hatte, beschädigte er drei abgestellte Fahrzeuge.

Im Zuge einer Sofortfahndung durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten konnte der Tatverdächtige angetroffen werden. Im Laufe der weiteren Amtshandlung spuckte der Österreicher den Beamten vor die Füße und bedrohte diese. Er wurde vorläufig festgenommen.

Ein spuckender Österreicher? Wohl kaum, eher ein Estareiha

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29.12.2023, 05:00 - “Nix verstehen” – Buslenker ließ Mädel nicht aussteigen

Ärger für den Vater einer Zwölfjährigen: Sie drückte den Halteknopf des Buses, der Lenker fuhr weiter, soll mit Earpods gemeint haben: “Nix verstehen”

Die Zwölfjährige wollte an der Haltestelle Rafelswörth mit zwei Mitschülern aussteigen, drückte den Halteknopf. Doch der Busfahrer blieb nicht stehen und soll laut Erzählungen des Mädchens mit Earpods in beiden Ohren lautstark und wild gestikulierend in einer fremdem Sprache telefoniert haben.

Als das Mädchen leise und leicht ängstlich stutzte, soll der Chauffeur nur gemeint haben: “Nix verstehen!” und soll zum Bahnhof Langenlois (Tulln) einfach weitergefahren sein.

Mit der schweren Schultasche musste die Kleine schließlich bei Minusgraden im tiefen Schnee mehrere Kilometer heimgehen. Da das kluge Mädchen die potentielle Gefahr an der Bundesstraße erkannt hatte, stapfte sie durch den Tiefschnee über Wiesen und Felder nach Hause.

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29.12.2023, 10:40 - Bande prügelt Bursch (17) im Stadtpark krankenhausreif

Eine Gruppe Jugendlicher im Alter zwischen 15 und 18 Jahren soll am Donnerstag um 00.50 Uhr im Stadtpark einen 17-Jährigen bedrängt haben. Dabei schlugen sie dem Opfer ins Gesicht und entrissen diesem seine Umhängetasche.

Als sich das Opfer entfernte, wurde dieses verfolgt und im Bereich einer Bankfiliale erneut attackiert, beraubt und mehrmals gegen dessen Kopf geschlagen sowie mit dem Fuß in das Gesicht getreten.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde ein 18-Jähriger und ein 15-Jähriger (beide Staatsbürgerschaft Somalia) in eine Justizanstalt gebracht sowie ein 17-Jähriger (Staatsbürgerschaft: Somalia) und ein 15-Jähriger aus Serbien auf freiem Fuß angezeigt.

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Donnerstag, Dezember 28, 2023

28. Dezember 2023 08:04 - Der Islamist (20) aus Wien-Meidling: Brandanschläge, Überfälle, Terrorpläne

3000 Seiten starke Ermittlungsakte voller Sprengstoff: Ein Tschetschene (20) aus einer Meidlinger Jugendbande verübte einen Brandanschlag auf einen Handy-Shop, plante Schutzgelderpressungen, war an Überfällen beteiligt, er wollte gegen Israel kämpfen. Und der Islamist spielte sich auch noch als Sittenwächter auf.

Die Frage muss gestattet sein: was muss eigentlich passieren, bevor ein amts- und polizeibekannter Islamist aus dem Verkehr gezogen wird. Bei einem Tschetschenen (20) dauerte es jedenfalls ziemlich lang. So schaffte er es mit seiner neun Mitglieder starken Jugendgang aus Wien-Meidling auf einen 3000 Seiten starken Ermittlungsakt, bis er endlich in U-Haft wanderte – der Standard berichtet jetzt über diesen erschreckenden Fall.

Im Gegensatz zu seinen Komplizen betrat der Tschetschene völlig unmaskiert einen Handy-Shop in seinem Heimatbezirk. “Es war mir egal, dass ich gesehen werde”, sagte er später in seiner Einvernahme. Für seine Komplizen im Alter von 14 bis 20 Jahren hatte er noch Masken besorgt und auch ein Tatmesser. Die Bande zertrümmerte drei Glasvitrinen in dem Laden und erbeutete zwei iPhones im Wert von 610 Euro. Vor seiner Flucht warf der Tschetschene noch einen Brandsatz in den Eingangsbereich.

Die Erpressung scheiterte: “Ich wusste, dass ich hierfür ins Gefängnis gehe, aber das war mir egal. Ich habe keine Angst vor dem Gefängnis”, gab der U-Häftling zu Protokoll.

Und plauderte auch über seinen Plan, in palästinensische Gebiete auszureisen und gegen Israel zu kämpfen. Für seine radikale Islamisierung spricht auch sein Auftreten in Wien, wo sich der Migrant als “Sittenwächter” aufspielte. Nach eigener Aussage, sprach er auf offener Straße muslimische Paare an, die sich nicht gebührend verhielten, sich beispielsweise küssten. Er würde Paare beschimpfen, bedrohen und vielleicht sogar schlagen”, sagte er aus. Außerdem würde er Väter oder Brüder über das Fehlverhalten ihrer Töchter und Schwestern telefonisch informieren.

In der U-Haft soll der Tschetschene inzwischen mit missionarischem Eifer unterwegs sein. Aus dem Zellenfenster soll er islamische Hymnen trällern und dafür sorgen, dass seine Glaubensbrüder richtig beten.

https://exxpress.at/der-islamist-20-aus-wien-meidling-brandanschlaege-ueberfaelle-terrorplaene/

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28.12.2023, 08:07 - Jetzt auch Weichselbraun in Betrugsmasche verwickelt

Bereits seit mehreren Monaten tauchen erfundene Artikel mit reißerischer Überschrift im Netz auf. Zuvor wurden andere heimische Stars unfreiwillig zu den Gesichtern der Betrugsmasche. Armin Assinger (59), Armin Wolf (57), Barbara Karlich (54) und jetzt eben Mirjam Weichselbraun (42).

Und wen kümmert es? Ihr seid so was von vorgestern! Alle wollten unbedingt netzwerken ohne die geringste Ahnung zu haben was das eigentlich ist. Also lebt damit und freut euch über die bublißiti. Aber nein, wir verfallen in tränenreiches Geschnatter.

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Freitag, Dezember 22, 2023

21.12.2023, 14:51 - Wiener muss bei Preis von Mini-Semmel erstmal schlucken

“Heute”-Leser Marko befand sich am Mittwoch gegen 10.30 Uhr in einem bekannten Wiener Supermarkt im 15. Bezirk, als er bei der Feinkost-Theke um eine Cordon-Bleu-Semmel bat. Das Preis-Pickerl für die kleine, aber feine warme Mahlzeit musste der Kunde aber erstmal verdauen, denn: Für das Brötchen wurden Marko stolze 5,41 Euro verrechnet.

Und wieder gilt: “Das ist mir zu teurer!” (Mittlerweile liebe ich den Spruch!) Wenn das jeder macht gibt es das dann plötzlich wieder um normale Preise - wetten? WETTEN!

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22.12.2023, 06:15 - Männer geraten in Bim in Streit – dann eskaliert alles

Ein 39-jähriger Grazer geriet am Donnerstag in einer Straßenbahn in Graz mit einem 28-Jährigen, ebenfalls in Graz wohnhaft, in Streit. Der 39-Jährige zog dabei ein Messer und gestikulierte vor dem 28-Jährigen herum.

Wohnhaft? Eben darum heißt es bei mir nicht mehr Bevölkerung (Das Volk hat man bereits ausradiert) sondern Bewohnerung. Aber bestimmt war der Messerer ja ein tunder Älpler.

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22.12.2023, 07:30 - 16 Schüsse auf 14-Jährigen: Keine Strafe für Polizisten

Der 14-Jährige war in St. Johann in Tirol im Sommer 2022 mit einem Kastenwagen vor Beamten geflohen. Als ein Reifen laut platzte, feuerten die Polizisten 16 Schüsse auf das Auto ab. Der Anwalt des 14-Jährigen fordert jetzt, dass das Ermittlungsverfahren gegen die Beamten fortgesetzt wird.

Sogar ein 70-jähriger Zeuge habe Reifenplatzer und Schüsse klar auseinanderhalten können. Die Familie will deshalb die Einstellung des Verfahrens nicht akzeptieren, brachte einen Fortsetzungsantrag bei Gericht ein.

Der 14-Jährige erlitt durch die Kugeln der Polizisten mehrere Schussverletzungen, musste vier Mal operiert werden. Er leidet bis heute an den Folgen, zum Glück bestand aber keine Lebensgefahr.

Ja solche Sachen passieren eben wenn man sich aufführt wie ein Verbrecher. Und wieder einmal sollen die Polizist*Dings schuld daran sein. Was hätten Sie in der Situation machen sollen? Die einzig richtige Frage wäre: “Was hätte denn der 70-jährige als Polizist*Dings in der Situation gemacht?

Hoffentlich hat der 14-Jährige etwas daraus gelernt - und aus!

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