Sonntag, März 31, 2024

30.03.2024, 20:45 - Enthüllt! Diese Luxus-Pensionen zahlt der ORF

Insgesamt soll der ORF jährlich 100 Millionen Euro für Pensionen, Abfertigungen und nicht konsumierte Urlaube aufwenden. Diese Mega-Summe soll jeden dritten Euro des milliardenschweren Gesamtbudgets ausmachen.

Enthüllt! Nicht einmal rechnen können die Schreiberlinge.


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Freitag, März 29, 2024

29.03.2024, 11:30 - Brutaler Raubüberfall auf Juwelier in NÖ geklärt

…konnten vier rumänische Staatsbürger im Alter von 26, 27, 31 und 35 Jahren als dringend tatverdächtig ausgeforscht und gegen diese bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten nationale Festnahmeanordnungen bzw. europäische Haftbefehle erwirkt werden.

Die Tatverdächtigen gehören einer aus Turda/Rumänien stammenden und international agierenden Tätergruppierung an und sind im In- und Ausland bereits wegen Gewalt-, Eigentums-, Betrugs- und Suchtgiftdelikten vorbestraft bzw. kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

29.03.2024, 07:45 - Israel verwendet die Hungersnot als Kriegswaffe

Volker Türk, der höchste UN-Menschenrechts Beamte sagte in einem Interview mit der “BBC”, dass Israel erhebliche Schuld an der humanitären Katastrophe im Gazastreifen trägt und dass es die Hungersnot als eine Kriegswaffe benutzt. Weiter setzt Türk fort, dass wenn dieser Fakt bestätigt werden könnte, Israel ein Kriegsverbrechen begeht.

Der israelische Wirtschaftsminister Nir Barkat antwortete auf die Aussage und beschreibt sie als “absoluten Unsinn - eine komplett unverantwortliche Aussage”. Weiter besteht er darauf, dass Israel jede humanitäre Hilfe, die von den USA oder der restlichen Welt kommt, nach Gaza lässt.

Ähm - NEIN! Die restliche Welt hat mit aller Gewalt dafür zu sorgen dass Israel jede humanitäre Hilfe die notwendig ist von selbst leistet! Und wenn Sie es nicht machen dann alle Sanktionen die irgendwie möglich sind.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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29.03.2024, 05:15 - “Brutales Unrecht”: Kardinal über Krieg in der Ukraine

Ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass dort seit über zwei Jahren ein Angriffskrieg wütet, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Was haben die Menschen in der Ukraine Böses getan, für das Russlands Präsident die Ukraine “bestrafen” will? Wovon will er sie “befreien”? Anfangs war in aller Welt klar, dass hier ein schweres Unrecht geschieht. Die täglichen Angriffe sind immer noch nichts anderes als brutales Unrecht.

Sie sollten sich bei Dingen die Sie nicht verstehen kein Urteil und keinen Gemeinplatz erlauben.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

28.03.2024, 21:33 - Wiener nach Thailand-Crash in Not: Das sagt Ministerium

Karim sei laut seiner Familie allmählich auf dem Weg der Besserung – bis sie den Thailand-Urlauber aber wieder in die Arme nehmen können, ist es noch ein langer Weg. Weitere Behandlungen stehen an – diese wird die Versicherung nicht decken.

Der Grund: Seine Reiseversicherung galt nur für den europäischen Raum, ein folgenschwerer Fehler. Deshalb bittet die Familie mit einem Spendenaufruf um Hilfe, denn der finanzielle Aufwand von derzeit mindestens 125.000 Euro (alleine für den Rückflug) ist für die Familie nicht stemmbar.

Innerhalb weniger Tage brachte der GoFundMe-Spendenaufruf stolze 66.724 € Euro ein (Stand: 29.03.2024, 8.00 Uhr). Über 2.600 Menschen erklärten sich bereits, der Wiener Familie mit Geldbeträgen zu helfen. Bis Karim aber wieder nach Wien kommen kann, ist es noch ein weiter Weg.

Ja das mach ich in Zukunft auch. Scheiß mich nix und wenn was passiert jammere ich mich durch denn irgendwelche Depperten spenden mich dann sowieso zu.

Drehen wir es mal anders rum. Wie kommen wir denn dzu dass unsere staatliche Krankenversicherung nicht einmal darüber nachdenkt internationale Risiken, selbst gegen Aufpreis, zu versichern. Selbst im Inland… gehen Sie zu einem Wahlarzt, der verlangt 140,–€ und die ÖGK zahlt ihnen generös 38,– €. Wie kommt denn der Arzt dazu seine gesamte Ordination für 50€ erhalten zu müssen? Und Ihnen reißt man dann gleich mal30% runter.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Donnerstag, März 28, 2024

28 Mär. 2024 13:43 Uhr - “RKI-Files”: Lauterbach ordnet “Entschwärzung” an, RKI-Anwälte wollen Prozesstermin verschieben

Die sogenannten RKI-Files entwickeln sich zum brisanten Politikum. Nachdem Minister Lauterbach in einer ersten Reaktion eine “Einmischung fremder Regierungen” unterstellte, heißt es drei Tage später, er würde nun persönlich veranlassen, vorliegende Schwärzungen entfernen zu lassen.

Der 20. März 2024 wird als wirkrelevanter und wegweisender Veröffentlichungstag zum Thema einer medial-politischen “Corona-Aufarbeitung” in Erinnerung bleiben. Dem Online-Magazin Multipolar gelang es auf juristischem Weg erkenntnisreiche Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) für die Öffentlichkeit frei zu klagen und damit zugänglich zu machen. Von den rund 2.500 zugesandten Seiten sind jedoch weit über 1.000 zu großen Teilen geschwärzt. Eine diesbezügliche Folgeklage wird nun unter fraglichen Angaben von Gründen seitens der RKI-Anwälte künstlich verzögert. Karl Lauterbach mimt demgegenüber themenbezogen den an Aufklärung interessierten, politischen Macher.

Mehrheitlich reagierten verantwortliche politische Protagonisten der “Coronakrise” ablehnend bis abwertend hinsichtlich der Brisanz der Veröffentlichung der “RKI-Files” durch Multipolar. Parallel erfolgte eine mehr als auffällige Diskreditierungskampagne seitens regierungskonformer Medien, diese mit dem einzigen Ziel, den Journalisten Paul Schreyer und Multipolar-Mitbegründer als “rechten Verschwörungsideologen” unglaubwürdig zu machen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte die Kampagne gegen das Online-Medium durch seine willkürliche Einschätzung im Rahmen eines X-Postings vom 25. März 2024. Lauterbach wörtlich fabulierend:
….
….

“Aufklärung ist gut, aber wir dürfen nicht durch Einmischung fremder Regierungen Verschwörungstheorien in Sozialen Medien entstehen lassen. Das ⁦RKI hat wissenschaftlich unabhängig viel geleistet.”

In Medieninterviews erklärte der Minister zudem, er weise dahin gehende Vorwürfe zurück, dass die verordnenden Vorgaben, die das RKI während der Corona-Pandemie gemacht habe, maßgeblich von der Politik beeinflusst worden seien. Überraschend erklärte Lauterbach nun in einem Telefon-Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF), dass es auf einmal wichtig sei, eine politische Aufarbeitung zu unterstützen. Sein X-Posting zu den Anordnungen innerhalb seiner Behörde:

Das RKI ist eine untergeordnete Behördeneinrichtung der Bundesregierung. Lauterbach argumentierte zuvor, dass die Schwärzungen in den “RKI-Files” rein dem Schutz möglicher Namensnennungen von RKI-Mitarbeitern dienen würden. Im DLF-Interview behauptete er jetzt, er setze sich für “maximale Transparenz” ein. Bedingung für eine “Entschwärzung” sei jedoch, dass jede Person, die in dem Protokoll genannt sei und dessen Interessen genannt würden, vor dem Entschwärzen um Erlaubnis für das Vorgehen gebeten werden müsse. Dieser Vorgang könne Wochen in Anspruch nehmen. Der Minister wörtlich im Interview:

“Ich möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde seitens des Robert Koch-Instituts irgendetwas bewusst verborgen oder es gäbe sogar eine politische Einmischung seitens der Bundesregierung, dass das RKI hier Dinge nicht veröffentlicht.”

Lauterbach meinte mehrfach gegenüber dem DLF-Moderator erwähnen zu müssen, dass er in der Frühphase der “Coronakrise” – die “RKI-Files” beinhalten Protokolle bis einschließlich April 2021 – politisch keinerlei diesbezügliche Verantwortlichkeiten besessen habe. Zudem wiederholte er, dass er auch mit den Schwärzungen “nichts zu tun gehabt” hätte.

Paul Schreyer erläutert im Rahmen eines X-Posting die erneute mehr als fragliche Deutungshoheit von Karl Lauterbach:

“Lauterbach, seit 8. Dezember 2021 im Amt, erklärt, Schwärzungen habe er nicht veranlasst. Fakt ist, die Ablehnung unseres IFG-Antrags wurde uns am 30. Dezember 2021 mitgeteilt. Danach kamen die Schwärzungen.”

Vorrangiges Ziel einer Aufarbeitung müsse daher sein, dass “noch mehr Transparenz” in die Diskussionen hineingebracht wird, “damit sich nicht noch mehr Verschwörungstheorien um die damalige Zeit herum aufbauen” würden, so der Minister. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, als gebe es “die eine Gruppe, die alles aufklären will, und die andere, die etwas verschweigen will”.

Der Journalist Paul Schreyer informierte in einem aktuellen Multipolar-Artikel über neueste Entwicklungen der Folgeklage der Redaktion. So heißt es einleitend:

“Die Wirtschaftskanzlei Raue, die das Robert Koch-Institut (RKI) im Gerichtsverfahren um die Freiklagung der ungeschwärzten Krisenstabsprotokolle aus den Jahren 2020 und 2021 vertritt, hat beim Verwaltungsgericht Berlin beantragt, den Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme, der vom Richter auf den 6. Mai festgelegt worden war, zu verschieben.”

Die beeindruckende Erklärung lautet, dass die beiden Raue-Anwälte das Verfahren “alleinverantwortlich bearbeiten” würden. Laut Multipolar-Informationen beschäftigt die Kanzlei rund 80 Rechtsanwälte. Da die den Fall betreuenden zwei Anwälte “jedoch beide am 6. Mai verhindert” wären, könnte nun aufgrund “der Komplexität des Streitstoffes und seines Umfangs” der Termin nicht von anderen Anwälten der Kanzlei wahrgenommen werden. Der Verhandlungstermin war den beteiligten Anwälten bereits im Januar mitgeteilt worden.

Zudem teilte das Gericht der RKI-betreuenden Kanzlei laut Multipolar vorliegenden Unterlagen mit, dass “der zuständige Einzelrichter noch bis zum 17. April in Elternzeit sei und erst nach seiner Rückkehr über den Verlegungsantrag entscheiden könne”. Wann es nun final zum Gerichtstermin kommt, sei damit vorerst bis auf Weiteres unklar.

“…diese mit dem einzigen Ziel, den Journalisten Paul Schreyer und Multipolar-Mitbegründer als “rechten Verschwörungsideologen” unglaubwürdig zu machen.”

Es ist schon so lächerlich daß die Beschämung über das Schwachsinnsgeplapper schier unerträglich wird. Wie kann eine Gesellschaft Menschen in Führungspositionen dulden die bei jeder unpassendsten Gelegenheit die Faschismuskeule schwingen und tatsächlich glauben dass ihnen das noch irgend jemand, außer ihre wohlwollenden Herren, abkauft.

Herrschaften, ist es wirklich euer Ziel mir und der übrigen Welt mit ihrem völlig irren Geplapper Lebenzeit zu stehlen?

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28.03.2024, 13:45 - Messer, Pfefferspray – 21-Jähriger bei Streit verletzt

Zwei 20-jährige Syrer und ein 17-Jähriger, dessen Staatsbürgerschaft ungeklärt ist, sollen am Mittwochabend gegen 20:05 Uhr in der Ullmannstraße aus derzeit ungeklärten Gründen mit einem Mann (21) in Streit geraten sein. Im Zuge der Auseinandersetzung soll die Gruppe den Iraker mit einem Messer bedroht und mit Pfefferspray attackiert haben. Eintreffende Polizisten konnten die Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Bei der Durchsuchung der Männer konnte ein Messer sichergestellt werden.

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28.03.2024, 12:39 - Kopfwunde, Pfefferspray – 17 Fans bei Schlägerei dabei

Nach der Prügelei am Praterstern, bei der 17 Fans beteiligt waren, fand die Polizei einen Mann (22) mit blutender Kopfwunde am Boden liegend vor.

Laut der Wiener Polizei gerieten zwei Personengruppen in eine verbale Auseinandersetzung. Kurz darauf eskalierte es. Insgesamt 17 Personen schlugen aufeinander ein. Fünf davon wurden verletzt. Beim Eintreffen der Polizei fanden die Beamten einen 22-jährigen Syrer, der mit blutender Kopfwunde am Boden wahrgenommen worden war.

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28.03.2024, 09:59 - Mobilbüros in Wien-Favoriten im Kampf gegen Gewalt

In Zukunft soll es nämlich eine Expertenrunde mit Vertretern von SPÖ, ÖVP und NEOS zu den Maßnahmen gegen Gewalt geben. Gesprochen haben dazu unter anderem Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr.

Vor der PK wurden zwei “Mobilbüros” der Stadt Wien am Reumann- und Keplerplatz aufgestellt. Diese sollen ein Ort für etwaige Sofortmaßnahmen werden, auch Hinweise über Delikte im öffentlichen Bereich sollen dort angesprochen werden können. In enger Zusammenarbeit mit der Wiener Polizei werden diese mobilen Büros nun betrieben.

Es ist zum Haare ausraufen. Zuerst schaufelt man uns Verbrecher im Megapack ins Land um dann Millionen dafür auszugeben diese Typen mit Beschwichtigungsparolen zu beschwafeln. Diese Gesellschat ist so tot wie sie nur tot sein kann.

Warum glauben Sie denn dass die Wiener sich zu 83-86% (in allen Umfragen) in Wien nicht mehr sicher fühlen? Uii die bösen Verbrecher sind so stark angewachsen. Ja wo kommen die denn bloß her? Na natürlich sind es die schwachsinnigen Indigenen die nur mehr zu 5% in Stein einsitzen denn 95% sind eben die anderen die uns ohne irgendwelche Gewissensbisse einfach aufschlitzen. Und Sie Herr Ludwig und ihre Kumpane sind daran Schuld.

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28.03.2024, 05:30 - Wien-Favoriten – Mann schlägt Frau mit Kopf gegen Wand

Eine dreifache Mutter (33) soll von ihrem 50-jährigen Nachbarn brutal angegriffen worden sein – nur, weil den Mann der Lärm ihrer kleinen (3, 5, 7) Kinder störte.

Kurz darauf passte der Türke die Mutter im Stiegenhaus ab. “Du kannst so oft du willst die Polizei rufen. Ich werde weiterhin jeden Tag an die Decke klopfen”, soll er gedroht haben. “Daraufhin packte er mich und knallte meinen Kopf gegen die Wand”, berichtet das traumatisierte Opfer. Der Mann meinte, die massive Beule habe sich die Frau selbst zugefügt und wurde angezeigt. Eine Wegweisung gab es nicht.

Vielleich sollte man ja auch diejenigen einsperren die den Bau dieser Papierhäuse genehmigt haben denn wenn dort eine Maus über den Boden schleicht dann fällt derMieter drunter aus dem Bett. Aber die Reaktion? Naja, Türke halt…. wieder einmal ein Vorurteil? Nun dann rechnet Mal die Artikel mit Gewalttaten in der heute.at zusammen…

Wenn ein Vorurteil zur traurigen Gewissheit wird…

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