Dienstag, März 21, 2023

20.03.2023, 16:31 Darum setzt Amazon jetzt überall auf Pflanzenöl

Amazon-Rechenzentren nutzen Pflanzenöl

Anfang 2023 begann Amazon Web Services (AWS) mit der Umstellung auf Hydriertes Pflanzenöl (HVO) für den Betrieb von Backup-Generatoren an seinen Rechenzentrumsstandorten in Europa. Backup-Generatoren werden an den Standorten von Rechenzentren eingesetzt, um in den sehr seltenen Fällen, in denen die Hauptstromquelle unterbrochen ist, eine Notstromversorgung zu gewährleisten. HVO ist ein erneuerbarer, biologisch abbaubarer Brennstoff, der aus Altspeiseöl, Pflanzenöl und Rückstandsölen hergestellt werden kann. Im Vergleich zu fossilem Diesel können die Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus des Kraftstoffs um bis zu 90 % reduziert werden.

Ja und es ist ein wunderschönes Märchen. Ich habe bereits 2009 versucht Altspeiseöl für meinen Diesel zu verwenden. Faskt ist, es gibt kein Altspeiseöl denn die meisten Betriebe vegatschen das zu einer Fett- Ölbrühe. Altspeiseöl wäre leicht zu filtern und könnte ohne Probleme in alten Saugdieseln verwendet werden.

Im Zuge dessen habe ich berechnet wie die Treibstoffversorgung Österreichs mit Pflanzenöl aussehen könnte. Nun, wenn man alle Agrarflächen Österreichs mit Raps oder Sonnenblumen bebaut reicht das gerade einemal für die österreichischen LKW’s.

Soweit also zum Wundermittel Pflanzenöl.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

21.03.2023, 07:32 Wiener bestellt Drohne im Internet, verliert fast 400 €

8.700 Kilometer legte seine Drohne von China nach Penzing insgesamt zurück. “Ich konnte es mit dem Handy nachverfolgen. Alles verlief nach Plan – bis das Paket in Österreich ankam”, ärgert sich Dominik. Vergangene Woche sollte sein Paket von dem Zusteller DPD zu ihm nachhause geliefert werden.

Der Wiener bekam die Benachrichtigung, dass er nicht zuhause anzutreffen war und der Zusteller seine Drohne in den Briefkasten geworfen hätte. “Ich kenne die Maße der Drohne und weiß, dass das Packerl niemals in den Briefkasten passen würde. Außerdem war meine Frau den ganzen Tag in der Wohnung und konnte das Paket jederzeit entgegennehmen”, wütet Dominik weiter.

Laut DPD verlief alles nach Plan

Laut DPD, hätte der asiatische Online-Shop, den Postboten dazu beauftragt, das Paket in den Briefkasten zu werfen. “Wir konnten keine Prozessabweichung unsererseits feststellen”, so eine Pressesprecherin im Gespräch mit “Heute”.

Und immer wieder das selbe Spiel mit GLS und DPD. Es wird wohl endlich Zeit dass man die Firmen und den Eigentümer Gebrüder Weiss wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges verurteilt.

Bei diesen beiden Lieferdiensten ist der Empfänger grundsätzlich nicht zu Hause und es wird niemals angeläutet. Depperter hol dir doch deinen Dreck im Paketshop ab.

Ich mache das grundsätzlich nicht mehr und vermerke bereits bei der Bestellung dass ich DPD/GLS nicht abhole und die Ware zurückgeht.
Ein guter Lieferdienst dürfte feedex sein. Bei amazon hatte ich seltsamerweise noch NIE irgendwelche Probleme. Es gab keine einzige Sendung bei der nicht angeläutet wurde oder “Der Empfänger nicht angetroffen” wurde. Außerdem is bei amazon immer klar wann geliefert wird!

Laut DPD, hätte der asiatische Online-Shop, den Postboten dazu beauftragt, das Paket in den Briefkasten zu werfen.

Nun, eine blödere Lüge ist ihnen wohl nicht eingefallen. Ich denke es wird Zeit dass das Gesetz geändert wird und die Empfänger durch die Bestellung schlüssig in den Liefervertrag eintreten. Dann könnten sich wohl Betrüger vor Strafanzeigen nicht mehr retten. Denn in den Lieferverträgen ist die Zustellung bis zur Wohnungstür mit dem Versender ausdrücklich vereinbart.

Fast alle “nicht angetroffen” Behauptungen sind erlogen denn das Teuerste ist die so genannte “last mile” also die Zustellung. Viel einfacher ist es direkt an Paketshops zu liefern und einen Zettelverteiler zu schicken. Oh Entschuldigung, die machen ja nicht einmal mehr das!

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20.03.2023, 23:53 Arzt warnt: “In Wien sollte niemand einen Unfall haben”

Operationen müssen verschoben werden. Betten am Gang und lange Wartezeiten gehören vor allem in Wien zum Alltag. Jetzt schlagen Topmediziner Alarm: Die unfallmedizinische Versorgung steht vor dem Kollaps.

Wie ein Mediziner gegenüber der “Kronen Zeitung” berichtet, können Unfallpatienten derzeit nicht ausreichend versorgt werden. “In Wien sollte derzeit besser niemand einen Unfall haben. Akutpatienten können nicht ausreichend versorgt werden. Es fehlt an ausgebildeten Ärzten”, sagt ein Arzt, der anonym bleiben möchte. Ein Grund für den Engpass sei die Zusammenlegung der Fachrichtungen Orthopädie und Unfallchirurgie im Jahr 2015.

Wie soll jemand, der sich in der Regel um Gelenke und chronische Schmerzen kümmert, jemanden nach einem Autounfall versorgen?”, kritisiert er. Hinzu kommen noch Engpässe beim Pflegepersonal.

“Unfallopfer müssen oft warten und hoffen, dass überhaupt ein Unfallmediziner Dienst hat. […] Dann sitzen oder liegen die Menschen mit Knochenbrüchen oder schlimmeren Verletzungen stundenlang in ihren eigenen Fäkalien am Gang”, so der Mediziner. Er leistet permanent Überstunden, wie er angibt. Es kommt immer wieder vor, dass Ärzteteams die komplette Versorgung übernehmen müssen.

“Beruf des Arztes wird verdammt unattraktiv gemacht”

Er fordert nun die Politik zum Handeln auf: “Wir wollen für die Menschen arbeiten. Aber der Beruf des Arztes wird derzeit verdammt unattraktiv gemacht.”

Wien Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bestreitet die Vorwürfe: “Ich weise in aller Klarheit zurück, dass Mitarbeiter in Unfallabteilungen Patienten stundenlang in ihren eigenen Fäkalien am Gang liegen lassen. Und zweitens ist völlig klar, dass die Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten aller Mitarbeiter, auch der Unfallchirurgen, permanent überwacht wird. Der Herr Doktor kann sich gerne vertraulich an mich wenden, damit wir die Sache aufklären können.”

Ja und es ist gelogen, Herr Hacker. Bereits irgenwann um 2010 durfte man im AKH mit einem Bruch zum Eingipsen mehr als vier Stunden warten.
Und es ist klar denn wenn an der UNI die Mehrzahl der Studenten Ausländer sind die dann in ihren Heimatländern praktizieren wundert einen der Ärztemangel nicht.

Wenn man darüberhinaus die Bewohnerung kurzfristig um mehr als 25% aufstockt und die Behandlung von EU-Bürgern ohne Einschränkung zuläßt…
Wie viele der behandelten Patienten kommen denn aus dem Balkan weil die Versorgung z.B. in Rumänien und Bulgarien überhaupt nicht gegeben ist?

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Montag, März 20, 2023

20.03.2023, 16:08 Serien-Einbrecher auf frischer Tat ertappt – Festnahme

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag um 5 Uhr früh in Wien-Leopoldstadt. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, da bei einem Telekommunikationsgeschäft die Glastür eingeschlagen war. Im Geschäft konnten die Polizisten einen Mann aus der Dominikanischen Republik wahrnehmen.

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20. März 2023 um 11:05 - Putin vor Gericht: Tribunal der Heuchler

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Dieser Schritt ist ein Akt der geopolitischen Heuchelei: Eine Welt, in der Putin im Gefängnis sitzt, während mutmaßlich mit erheblich gravierenderen Kriegsverbrechen belastete (Ex-)US-Präsidenten den Ankläger spielen, würde juristisch und moralisch vollends auf dem Kopf stehen. Außerdem ist der Haftbefehl eine (mutmaßlich vorsätzliche) Demontage eines lange überfälligen Friedensprozesses für den Ukrainekrieg. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Der IStGH wirft dem russischen Präsidenten vor, er sei mutmaßlich für die rechtswidrige Deportation von Kindern und Umsiedlungen aus besetzten Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation persönlich verantwortlich, wie Medien berichten. Der Präsident des IStGH, Piotr Hofmanski, sagte, vollstrecken müsse die Haftbefehle aber die „internationale Gemeinschaft“. Das Gericht könne sie nur erlassen. Dass das „Weltstrafgericht“ (so eine Formulierung der „Tagesschau“) Haftbefehl gegen einen amtierenden Staatschef erlässt, sei sehr selten.

Wie die USA auf eine Anklage und Verhaftung ihres Präsidenten oder ihrer Soldaten reagieren würden, haben sie bereits vor über 20 Jahren deutlich gemacht – 2002 hat der US-Kongress für den Fall von in Den Haag angeklagten US-Bürgern sogar mit einer Invasion in den Niederlanden gedroht, wie der „Spiegel“ damals berichtet hat:

„US-Kongress droht Niederlanden mit Invasion – Parlament und Regierung in den Niederlanden sind empört: Beide Häuser des US-Kongresses haben einem Gesetz zugestimmt, das, falls amerikanische Bürger vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden, sogar die Invasion im Nato-Partnerland vorsieht.“

Eine Moral, die nur für eine Seite gilt, ist wertlos

Dass Kriegsverbrechen durch russische Soldaten in der Ukraine und auch eine mögliche direkte Verantwortung des russischen Präsidenten nicht prinzipiell auszuschließen sind, habe ich kürzlich in diesem Artikel beschrieben. Auch, dass es ein alter Traum ist, dass mächtige Staatenlenker Verantwortung für ihre Politik übernehmen müssen – und sei es als Angeklagter. Auch in Putins Amtszeiten würden Ermittler mutmaßlich Verantwortlichkeiten für politische oder militärische Vergehen feststellen können, wenn sie entsprechenden Zugriff hätten. Aber, so der Artikel:

„Politisch-moralische Anklagen, die nur für eine Seite gelten, sind wertlos. Wenn diese Anklagen rein selektiv in eine Richtung erfolgen und die realen Relationen zwischen den Verbrechen einzelner Staaten verschwiegen oder gar auf den Kopf gestellt werden, dann kann aus dem Traum von Gerechtigkeit eine verzerrende Propaganda-Taktik erwachsen. Das ist momentan der Fall: In zahlreichen Medien und von vielen Politikern wird der russische Präsident als der weltweit wohl größte geopolitische Verbrecher dargestellt. (…) Dass diese alleinstellenden Behauptungen unzutreffend sind, zeigen alle seriösen Berichte, etwa über Verbrechen der US-Armee und über den kriegstreiberischen Charakter des US-Präsidenten Joe Biden und seiner Mannschaft: Keine Armee der Welt hat seit dem Zweiten Weltkrieg so viele Menschen getötet und Staaten verwüstet wie die US-Armee in offenen oder verdeckten Operationen. Innerhalb der US-Kriegsdebatten war Joe Biden ein besonders eifriger Fürsprecher für Angriffskriege durch die USA, unter anderem bei den US-Interventionen gegen Irak, Jugoslawien, Libyen oder Syrien (Hintergründe etwa hier oder hier).”

Selbst eine moralische Gleichstellung von Putin und Biden wäre demnach noch eine Verniedlichung der aggressiven Haltungen Joe Bidens – doch oft geschehe das Gegenteil: US-Kriegstreibern wird mit der Unterstützung durch viele Medien eine bizarre Rolle als moralische Ankläger zugebilligt, die nicht akzeptabel ist. Zitat:

„Die Behauptung, die russische Außenpolitik sei aggressiver als die US-amerikanische ist schlicht Unsinn. Dass man mit der Betonung der realen Relationen zwischen Russland und den USA nicht prinzipiell die Existenz von russischen Kriegsverbrechen leugnet, ist selbstverständlich. Aber: Ein Szenario, bei dem Putin wegen geopolitischer Verbrechen vor Gericht steht, Biden aber nicht, hätte eine schwere moralische Schlagseite.“

Eine Antwort auf die Frage nach der persönlichen Schuld innerhalb des Ukrainekriegs kläre zudem nicht die Frage nach der Verantwortung für den Ausbruch des Ukrainekrieges – die Wurzeln hierfür sind vor allem im rechtsnationalen Umsturz von 2014 und in den jahrelangen Angriffen Kiews auf die Bürger des Donbas zu suchen.

Haftbefehl soll Friedensprozess mutmaßlich torpedieren

Laut aktuellen Medienberichten hat die Ukraine das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs selbst nicht ratifiziert. Trotzdem erkenne das Land die Zuständigkeit der Richter für begangene Kriegsverbrechen auf ihrem Staatsgebiet seit 2014 an.

Immerhin: Die Vereinten Nationen vermieden laut Medien eine direkte Reaktion. Ein Sprecher sagte lediglich, dass Putin für UN-Chef António Guterres wegen der Entscheidung keine Persona non grata sei. „Der Generalsekretär wird immer mit jedem sprechen, mit dem es nötig ist zu sprechen.“ Allerdings sei fraglich, so Medien, ob der russische Präsident zu möglichen Friedensgesprächen unter UN-Führung zum Beispiel nach Genf fliegen könnte, die Schweiz gehöre dem Weltstrafgericht an. Durch solche Meldungen wird der zerstörerische und den Krieg verlängernde Charakter des Haftbefehls deutlich. Zur Relevanz des „Weltgerichts“ schreibt aktuell die „Süddeutsche Zeitung“:

„Russland ist nicht Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs und hat dessen Statut nicht unterzeichnet, ebenso wenig wie etwa China oder die USA.“

Aber nach internationalem Recht sei der Gerichtshof „dennoch befugt, gegen russische Verbrechen vorzugehen, soweit diese auf dem Territorium der Ukraine begangen wurden“. Die Ukraine habe die Ermittler dazu ermächtigt. Dies gelte für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=95244

Nun, ich sagte es schon. Zu den Chef-Unrechts-Anklägern. “Nomen est Omen” und an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

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17. März 2023 19:37 - Seymour Hersh zum eXXpress: „Biden hat einen schrecklichen Fehler gemacht“

Im brisanten Exklusiv-Interview mit eXXpressTV spricht Starjournalist Seymour Hersh über die Hintergründe seiner Nord-Stream-Enthüllungen. Dabei übt er scharfe Kritik an der Außenpolitik der Biden-Administration, am Ukraine-Krieg und an den US-Medien, die Angst hätten, Biden zu kritisieren.

Reporterlegende Seymour Hersh (85) lässt im Interview mit eXXpressTV keinen Zweifel daran: Was er über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines geschrieben hat, das ist tatsächlich so geschehen. Dessen ist sich der Starjournalist ganz sicher: „Ich weiß, was ich geschrieben habe, ist wahr. Ich weiß, es ist richtig. Ich kenne die Treffen, die ich beschrieben habe, und die Details über das, was in Norwegen passiert ist. Ich beschäftige mich seit 50 Jahren mit Geheimdiensten.“

US-Marinetaucher haben demnach die Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines angebracht, auf Befehl des US-Präsidenten. Eine Arbeitsgruppe des CIA soll sich den Plan ausgedacht haben.

Dabei macht der Pulitzer-Preisträger deutlich, dass er mehr weiß, als er veröffentlicht hat: „Biden hat die Sprengung autorisiert. Und die Beteiligten wissen, was er getan hat“, versichert er gegenüber dem eXXpress. „Sie wissen, welche Befehle kamen. Ich weiß viel mehr darüber, als ich sagen will. Aber ich muss Leute beschützen, die mit mir sprechen.“

Auch auf die neue Nord-Stream-Version, die von der „New York Times“ und den deutschen Medien im März veröffentlicht wurde, geht Hersh ein: „Die Geschichte über eine Yacht, die zum Tiefseetauchen verwendet wurde: Das ist so dumm, unglaublich. Das ist eine verrückte Geschichte ohne Quellen.“

Hart ins Gericht geht Hersh mit der Medienlandschaft in den USA: „Wenn 90 Prozent der Redakteure gefeuert würden, wären wir viel besser dran, weil sie solche Angst haben, etwas Kritisches über Biden zu schreiben. Sie glauben, dass sie einen Republikaner damit wieder ins Amt des Präsidenten verhelfen.“

Der legendäre Journalist, der selbst für die „New York Times“, die „Washington Post“ und das „New Yorker Magazine“ geschrieben hat, sympathisiert selbst mehr mit den Demokraten als mit den Republikanern, vor allem wenn es um Sozial-, Umwelt- und Einwanderungspolitik geht. Sein Urteil über Bidens Außenpolitik fällt allerdings vernichtend aus: „Ich bin nicht sehr überzeugt vom Präsidenten und seinem außenpolitischen Personal. Ich finde sie sind sehr engstirnig. Alles, was sie getan haben, ist so schlecht über Russland und China zu reden, dass sie beide zusammengeschweisst haben.“ Vor den Kopf gestoßen ist Hersh auch über Bidens Politik gegenüber Europa und über den Ukraine-Krieg.

„Biden signalisierte den Westeuropäern: Wenn sie nicht den ganzen Weg gehen wollen, werden wir sie nicht das Gas öffnen lassen. Wir werden ihnen die Fähigkeit nehmen, ihre Stuben warm zu halten. Das hat er getan. Und der Preis dafür wird in Europa sehr hoch sein“, sagt Hersh. „Europa wird nicht das Gas haben, das es braucht, und Sie werden mehr dafür bezahlen müssen.“

Der Krieg in der Ukraine laufe nicht gut. Hersh rechnet nicht mit einem Sieg Kiews, im Gegenteil. „Russland wird diesen Krieg gewinnen.“ Deshalb stecke Biden nun „in Schwierigkeiten. Etwas läuft falsch und es ist nicht gut. Und das versuche ich mit meiner Berichterstattung aufzudecken.“ Der Präsident „lügt darüber, was er unter Wasser getan hat. Er hat die Sprengung autorisiert.“

https://exxpress.at/seymour-hersh-zum-exxpress-biden-hat-einen-schrecklichen-fehler-gemacht/

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20.03.2023, 12:42 Räuber (21) hat gegen Supermarkt-Kassier keine Chance

Ein 21-jähriger Syrer soll am Sonntag gegen 18.15 Uhr mit einer Schreckschusspistole bewaffnet einen Supermarkt in der Quellenstraße im 10. Bezirk betreten haben.

Doch der Mitarbeiter folgte dem Tatverdächtigen und entwaffnete ihn. Es wurde die Polizei alarmiert. Der 21-Jährige wurde festgenommen. Die Vernehmung des Tatverdächtigen steht noch aus.

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20.03.2023, 05:30 Schüler (9) jagt Klassen-Kollegen in Wien mit Messer

Bekanntlich verzeichnet Wien einen signifikanten Anstieg von Gewalthandlungen in Klassenzimmern. Im Schuljahr 21/22 mussten 500 Kinder sogar suspendiert werden, 86 waren jünger als zehn Jahre. Besonders “in Mode”: Messer-Delikte. Jetzt informierte mich eine Gewerkschafterin (siehe unten) über den Hilferuf eines langgedienten VS-Lehrers nach einem solchen Fall.

Begonnen habe es damit, dass ein Neun(!)-Jähriger mit dem Springmesser seines Vaters in die Schule kam. Was erst bemerkt wurde, als der Knabe in einer Pause einen Mitschüler brüllend und mit gezücktem Messer über den Gang jagte. Der Lehrer stellte den Buben, entwaffnete ihn und fixierte ihn so lange am Boden, bis er sich beruhigte. Und jetzt kommt’s: Gegen den Lehrer wurde vom Vater des Kindes Anzeige wegen “Körperverletzung” erhoben. Die Gewerkschafterin: “Der sehen wir gelassen entgegen. Nur: Wie soll aus einem Kind mit solchen Eltern etwas werden?”

Was diese erwiesenermaßen nicht fördert: schweinefleisch-freie Schulküchen und -buffets mit dem Verweis auf muslimische Kinder; die geschenkte Turn-Note für das Mädchen, das “aus religiösen Gründen” nicht zum Schwimmunterricht darf; der Verzicht auf Nikolofeiern oder jetzt Osterbräuche. Ich sage das, weil ich da grad wieder Sachen höre, die glaubst du nicht. Nächstes Mal mehr.

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19.03.2023, 21:52 Kunde soll sich Express-Paket im Verteilzentrum abholen

“Das ist schwer zu packen”, wütet ein Wiener (30). Am Dienstag hatte er bei einer Wiener Firma eine Expressbestellung für einen schön verpackten Gutschein aufgegeben. “Ich wollte sicher gehen, dass das Geschenk am Freitag sicher da ist, damit ich es meinem besten Freund feierlich überreichen kann”, so der 30-Jährige. 11,50 Euro extra ließ er sich den Express-Versand kosten. Sein Pech: Die Lieferung wurde durch einen für Probleme bekannten privaten Paketdienst abgewickelt.

Lieferant tauchte an zwei Tagen nicht auf

“Am Donnerstag scheiterte ein erster Zustellungsversuch laut Paketverfolgung. Doch es hat nachweislich niemand angeläutet”, ärgert sich der “Heute”-Leser. Das Packerl ging zurück ins Verteilzentrum. Am Freitag wartete er in der Wohnung auf die Lieferung. Doch statt der Türglocke bekam er gegen Mittag die Benachrichtig über einen zweiten fehlgeschlagenen Zustellungsversuch.

Firma: “Wir können Fahrer nicht kontaktieren”

“Man gab mir die Auskunft, dass erst am Montag ein erneuter Versuch unternommen wird, doch das war für mich inakzeptabel.” Also schlug der Wiener vor, das Express-Packerl selbst beim abgestellten Auto des Auslieferers abzuholen. “Das geht nicht, wir haben keinen Fahrerkontakt”, teilte ihm eine Dame an der Servicehotline mit.

“Wir können es aber eintragen, dass Sie das Paket dann am Montag selbst abholen”, schlug der Mitarbeiter vor. Da legte der “Heute”-Leser entnervt auf. Er will nun nur sein Geld zurück. Die Lieferfirma lieferte schlussendlich auf Twitter den Höhepunkt: Mit seinen Problemen möge sich der Kunde doch einfach an das Service-Center wenden. “Ohne Worte”, so der Betroffene.

Nun das ist kein Einzelfall und bei den beiden Diensten der Firma Gebrüder Weiss, also DPD und GLS gang und gäbe. Hier wird der mit dem Lieferanten geschlossen Liefervertrag praktisch nie erfüllt. Ich nehme an dass das die Juristen einen schweren gewerbsmaßigen Betrug nennen.

Die wohl einzige Möglichkeit die wir als Konsumenten haben ist wohl die Sendungen grundsätzlich nicht vom Paketshop abzuholen wenn wir anwesend waren. Und vergessen sie den RTR? Konsumentenschutz. Der ist dazu da um die Firmen vor den Konsumenten zu schützen.

Ich jedenfalls hole grundsätzlich nicht mehr ab und lasse mir diese niederträchtige Nichtleistung vom Lieferanten refundieren.

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19.03.2023, 22:12 Chronologie des Blutes – “Gewaltserie in Favoriten”

Was Berger übersieht – oder verschweigt: Bei weitem nicht alle der von ihm aufgezählten Straftaten wurden von Migranten verübt. Und auch die Kritik der FPÖ an den Zuständen gerade am und rund um den Reumannplatz ist nicht neu. Bereits im August vergangenen Jahres beklagte die FPÖ die Situation, forderte damals ein Alkoholverbot und mehr Polizei.

Oh nein, natürlich sind es nicht alles Migranten denn die Meisten sind ja schon ansässig. Wenn man allerdings die heute Artikel zusammenfasst könnte man schon den Eindruck gewinnen. Eines ist jedenfalls sicher; Die Anzahl der tunden Älpler ist < 10%

SO WHAT????

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