Donnerstag, Januar 16, 2025
16.01.2025, 15:24 - Donnerstagsdemo ab 17 Uhr - Diese Routen solltest du jetzt in Wien meiden
Seit 25 Jahren gibt es die Donnerstagsdemo in der Wiener Innenstadt, immer dann, wenn die FPÖ an der Macht ist. Seit die Ampel geplatzt ist und Blau-Schwarz über eine Regierungszusammenarbeit verhandelt, gibt es die Demos. Letzten Donnerstag waren sie zum ersten Mal wieder da. Auch heute wird wieder demonstriert.
500 Personen am Ring
Ab 17 Uhr ziehen die Demonstranten vom Schillerplatz über den Opernring zum Heldenplatz. Der Abschluss der Demonstration findet am Ballhausplatz statt, wo sich das Bundeskanzleramt befindet. Dort wird die Demonstration gegen 17.30 Uhr enden. Anschließend findet eine Kundgebung statt. Laut Polizei werden 500 Demonstranten erwartet. Deutlich weniger als letzte Woche.
Teile vom Ring gesperrt
Am vergangenen Donnerstag legten rund 5.000 Demonstranten den Ring für mehrere Stunden lahm. Der Ballhausplatz, wo eine Kundgebung stattfand, wurde von der Polizei weiträumig abgesperrt, um mögliche Zwischenfälle zu verhindern. Zusätzlich überwachten Drohnen den Ballhausplatz aus der Luft, rund um das Bundeskanzleramt wurden Absperrgitter aufgestellt. Es bleibt abzuwarten, wie die Demonstration diese Woche verläuft.
Hurra endlich sind sie wieder da. Jene maraudierenden links linken Randalierer die früher Millionenschäden durch das Zertrümmern von Geschäftsportalen und Kraftfahrzeugen verursacht haben.
Haben eigentlich die pösen pösen Rechten jemals so etwas veranstaltet? Wer bezahlt eigentlich die Polizeieinsätze? Na klar, wir alle! Und die Schäden? Na die Geschädigten - wer sonst! Denn diese Schäden gelten ja als öffentlicher Aufruhr und da steigt jede Versicherung aus.
Erzählt auch niemand…. Und das Gesindel? Bleibt unbehelligt - auch klar.
Tobt der Pöbel in den Gassen,
Denk dein Teil und lass ihn schreien,
Denn sein Lieben und sein Hassen,
Ist verächtlich und gemein.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Dienstag, Januar 14, 2025
13.01.2025, 18:46 - “Klare Botschaft”: Deshalb war Kanzler jetzt in Brüssel
Ich beginne meine Amtszeit bewusst mit einer Reise nach Brüssel für Gespräche mit António Costa, Roberta Metsola und Kaja Kallas. Meine Botschaft ist klar: Österreich ist & bleibt ein verlässlicher und starker Partner in Europa und der Welt!”, betonte Schallenberg in einem Beitrag auf X.
Wie auch immer! Ich habe schon die Frage warum ein Interimskanzler der vielleicht nur fünfzehn Tage im Amt verbleibt gleich einmal nach Brüssel fahren muss um sich dort vielleicht gar für die kommende Regierung zu entschuldigen (?).
Seltsam, seltsam… Muss das wegen der regelbasierten Ordnung (die kein Bürger will) sein?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Sonntag, Januar 12, 2025
09.01.2025, 12:17 - Klima-Shakira zu Kot-Aktion: “‘Nichtstun wäre fatal”
Die ehemalige Klima-Kleberin Anja Windl erklärt gegenüber “Heute”, was der Beweggrund für ihre politisch motivierte “Maßnahme” war.
Dass die in Österreich als “Klima-Shakira” bekannte deutsche Umwelt- und Klimaschutzaktivistin am Mittwoch die ÖVP-Zentrale mit Kot beschmierte, rief bei vielen Unverständnis hervor. Den Wandel von der Klima-Kleberin zum Polit-Aktivismus kam überraschend – gegenüber “Heute” verriet sie jetzt den Hintergrund ihrer sogenannten “Maßnahme”.
Anja Windl aus Niederbayern saß erst im vergangenen Sommer eine 42-tägige Haftstrafe ab, da sie ihre Bußgelder nicht bezahlt hatte, die ihr während ihrer Zeit als Klima-Kleberin und Mitglied der “Letzten Generation” aufgebrummt worden waren. Nachdem sich die Organisation im Sommer 2024 aufgelöst hatte, wurde es auch um Windl medial etwas ruhiger. Nun scheint sie ihre Umwelt-Mission auf die Politik ausgeweitet zu haben.
Auf Nachfrage von “Heute” schilderte Windl ihren Anlass für die unerwartete Polit-Aktion in gewohnt provokanter Manier: “Der Grund für die Maßnahme war die beschissene Idee der ÖVP, mit der FPÖ zu koalieren – allen Wahlversprechen zum Trotz”, wettert sie. Und führte weiter aus: “Wenn wir weiter in einer Demokratie leben wollen, müssen Bürger*innen Widerstand leisten und diese verteidigen.”
Man darf die Aktion wohl als allgemeinen Aufruf zur Gegenwehr verstehen. Ob es sich bei der Kot-Aktion um einen Einzelfall handelt, bleibt vorerst offen – Nachahmungstäter schienen jedenfalls erwünscht zu sein: “Wir freuen uns, wenn sich Menschen anschließen und sich inspirieren lassen, Ähnliches zu tun. Angesichts der Gefährdung unserer Demokratie wäre ‘Nichtstun’ fatal”, teilte uns Windl mit.
Um welche Art von Kot es sich handelte, wollte sie “Heute” gegenüber nicht verraten und hielt ihre Antwort stattdessen politisch: “Was für ein Kot? Stinkende braune Scheiße, passend zu den Handlungen der ÖVP.” Berichten des “Profil” zufolge handelt es sich laut Klima-Shakira um Hundekot. Woher dieser stammt, offenbarte sie allerdings nicht.
Nun Frau Windl, diese Aktion kommt für mich kaum Überraschend denn ich war mir ziemlich sicher dass ich all ihre Aktion dem Gesindel zuzuordnen hatte denn anständige Bürger kleben sich nicht auf die Straße und würden niemals auf die Idee kommen irgend etwas mutwillig zu beschmutzen. Egal aus welchem Grund auch immer.
Bitte, gehen Sie nach Hause damit sich ihre Landsleute um Sie kümmern können aber ich wette dass sie mit ihren Frechheiten und Widerwärtigkeiten auch in Niederbayern nicht mehr willkommen sein werden.
Tobt der Pöbel in den Gassen,
Denk dein Teil und lass ihn schreien,
Denn sein Lieben und sein Hassen,
Ist verächtlich und gemein.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
12.01.2025, 16:37 - Linz hat entschieden – SPÖ gegen FPÖ in der Stichwahl
Die erste Hochrechnung zur Linzer Bürgermeisterwahl ist da: Dietmar Prammer (SPÖ) und Michael Raml (FPÖ) haben demnach die meisten Stimmen erhalten.
…
Das Endergebnis: Der SPÖ-Kandidat kam auf 40,2 Prozent der Stimmen, jener der FPÖ auf 20,2 Prozent.
…
Zur Erinnerung: Bei der vorangegangenen regulären Bürgermeisterwahl 2021 musste Klaus Luger ebenfalls in eine Stichwahl. Er setzte sich damals mit 73,1 zu 26,9 Prozent ganz klar gegen ÖVP-Kandidat Bernhard Baier durch.
Und noch immer schreiben Sie das! Soweit ich mich erinnere betrug die Wahlbeteiligung um die 33% und Kaus Luger trötete er hätte die Absolute.
Wenn nur 33% zur Wahl gehen dann stimmt was nicht und die Wahl ist ein verblödete und lächerliche Farce.
Wenn jetzt der SPÖ-Kanditat mit 40,2% 20% über dem nächstplazierten Kandidaten liegt… wozu dann bitte noch eine Stichwahl. Das ist pervers!
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Samstag, Januar 4, 2025
2025-01-04 - Van der Bellen zu gescheiterten Koalitionsverhandlungen
https://www.youtube.com/watch?v=UoO5CuO5goA
Bitte ansehen. So berichtet ein gescheiterter Geschäftsführer über seine Fehlentscheidungen. Vielleicht könnte HBP diese jämmerlichen Einheitsparteien ja auflösen oder zumindest zur Reorganisation zwingen.
Meiner Meinung nach brauchen wir so eine Politik nicht. Weder die des HBP noch die dieser Parteien.
Befolgen Sie endlich den Auftrag der Wähler! Es kann und darf nicht sein dass nicht ALLE Parteien im Sinne der Bewohner*Dings agieren.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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04.01.2025, 10:45 - Kickl schäumt: “Nehammer und Babler müssen weg”
https://www.heute.at/s/kickl-schaeumt-nehammer-und-babler-muessen-weg-120081556
…
“Rechtsextreme Partei”
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hatte noch am Freitagabend erklärt, dass das Ziel weiterhin eine “stabile Bundesregierung mit sozialdemokratischer Beteiligung” sein müsse – denn man wolle nicht in einer blau-schwarzen, düsteren Zukunft aufwachen.
“Die FPÖ ist keine rechtspopulistische, sondern eine rechtsextreme Partei! Daher kann es mit dieser Partei keine tragfähige Zukunft und Regierung für unser Land geben. Unsere Parteien unterscheiden sich diametral - in der Europafrage, im Verhältnis zur Wissenschaft und vor allem in den Fragen des Menschenbildes und der Menschenrechte!
..
Nun Herr Doktor Ludwig. Was bilden Sie sich eigentlich ein? Und wenn die FPÖ eine stalinistische, maoistische oder calvinistische Partei wäre dann ist das nicht ihre Enscheidung sondern die des Wählers.
Aber es ist ja so bequem andere als rechtsextrem oder rassistisch zu beschimpfen. Gott sei Dank hat ja die ewige Nazikeule an Schwung verloren denn offensichlich haben ja Sie und ihre Kumpane mittlerweile begriffen dass das beim Wähler nicht mehr zieht.
Und ja, es wird auch Zeit die Wirtschaft der “Kollegen” in Wien zu beenden und es wäre gut die finanziellen Transaktionen zurück bis in die 80er Jahre zu überprüfen und zu ahnden. Was ja natürlich nicht passieren wird denn die Anderen wollen ja gleichermaßen zum Futternapf!
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Freitag, Januar 3, 2025
03.01.2025, 12:06 - Dreier-Koalition geplatzt – was jetzt auf uns zukommt
Ich erspare mir einfach diese Meldung… lest einfach selber nach:
https://www.heute.at/s/dreier-koalition-geplatzt-was-jetzt-auf-uns-zukommt-120081369
Dieses Kasperltheater ist wirklich das allerletzte! Sind wir wirklich schon in einer “Matrix”? Der Wähler ist vollkommen wurscht und es wird mit den fadenscheinigsten Argumenten die “Brandmauer gegen Rechts” ausgebessert. Meiner Meinung nach dürften anhand der Selbstdarstellung (Selbstvernichtung) der Grünen/Roten/Schwarzen/Pinken keiner dieser Souveränverachter jemals wieder auch nur eine Stimme bekommen.
“Geh na, mit dem mog I ned!” Der Spruch könnte aus jedem beliebigen Kindergarten kommen und hat mit Sicherheit in einer Regierung nichts verloren. Ich enthalte mich eines Kommentars zu den Agitationen des HBP.
Aber so sehr diese Befehlsempfänger der Vasallen in Brüssel auch herumstrampeln: “Es ist der Anfang von eurem Ende”
Nehmen wir als Beispiel eine Firma wo die Inhaber beschließen den Geschäftsführer zu ersetzen und der würde dasselbe Theater aufführen. Ja genau, das geht gar nicht. Aber im politischen Kindergarten ist alles erlaubt. Oder wie jetzt?
Ein kleiner Exkurs:
Weil Euch die Wahlen in Rumänien nicht passen werden sie einfch auf euren Befehl hin anulliert.
Weil Euch die Wahlen in Georgien nicht passen inszeniert ihr einfach EU-freundliche Randale
und applaudiert wenn die Präsidentin rechtswidrig am Sessel klebt.
Weil Euch die russischen Stützpunkte in Syrien nicht passen finanziert ihr einfach Terroristen die Assad wegräumen.
Weil Euch der linke Wahlsieg in Frankreich nicht passt befiehlt ihr einfach Emmanuel Macron jemand anders mit der Regierung zu betrauen.
Ich sagte ein kleiner Exkurs denn würde ich nur dreißig Minuten weiterschreiben hätte ich wohl eine DIN A4 Seite gefüllt. Was glaubt ihr eigentlich? Glaubt ihr denn dass ihr euch in Europa genauso aufführen könnt wie in Südamerika? Nun, es gibt immer weniger Menschen die “betreut Denken”
Ich sage: “Da drüben, über dem großen Teich, da sitzt der Schuldige!” Und obwohl es völlig egal ist was ich sage - Ihr seid erledigt und ihr wisst es.
Also laßt uns und alle anderen Länder einfach in Ruhe und kümmert euch um euren eigenen Kram. Aber nein, ihr plant einen Krieg gegen Russland und dann gegen China. Ganz nach der Vorlage eines Immanuel Kant.(über die Grundsätze der Macht) Aber Millionen Tote für den Wahnwitz sind euch ja völlig egal. Lernt doch aus der Geschichte Roms.
Und ich kann nicht einmal mehr Fragen: Cui bono? Denn euch kann nichts mehr nutzen.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Samstag, Dezember 28, 2024
27.12.2024, 22:24 - “Komplex” – Experte schätzt Chancen auf Frieden ein
Putins geopolitischer Machtverfall wird nicht nur durch den Ukraine-Krieg befeuert. Experte Wolfgang Müller schätzt in der ZiB die aktuelle Lage ein.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine stellt Russland vor immer größer werdende wirtschaftliche und geopolitische Probleme. Der russische Präsident Wladimir Putin steuert mit seiner Kriegswirtschaft auf einen Kollaps zu, der zusätzlich durch Sanktionen des Westens befeuert wird. Dadurch ist nicht nur die militärische Unterstützung für die Ukraine von großer Bedeutung.
Doch nicht nur durch den wirtschaftlichen Einbruch, sondern auch durch den mysteriösen Flugzeugabsturz in Kasachstan, einem möglicherweise durch Sabotage beschädigten Stromkabel in der Ostsee und dem Sturz des syrischen Machthaber Baschar al-Assad – er gilt als enger Verbündeter des Kremls – droht Putin ein geopolitischer Machtverfall.
In der ZiB-2 bei Margit Laufer ordnet Historiker Wolfgang Müller am Freitagabend die aktuellen Spannungen rund um Moskau ein. “Derartige tragische Irrtümer passieren immer wieder. Gerade im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg ist es 2014 über dem Donbas bereits geschehen”, so Müller. “Solche Vorfälle können leider Gottes auch in anderen Staaten passieren.”
Putin verkaufte Assad-Sturz als “Erfolg”
In Syrien sei Russland sicherlich auf dem “falschen Fuß erwischt” worden und habe deshalb nicht rechtzeitig reagieren können. “In seiner Pressekonferenz hat Putin den Sturz als Erfolg Russlands verkauft”, erklärt der Experte.
Auch der Krieg in der Ukraine sei ein “sehr komplexes Ereignis”. Deshalb rechnet Müller nicht damit, dass Donald Trump die Gefechte rasch beenden könne. Aussagen Putins, dass er zu einem Waffenstillstand bereit wäre, seien nachvollziehbar, da ein Ende des Angriffs “populär” sei. “Es wäre unklug, wenn sich Putin einem Waffenstillstand verschließen würde”, stellt der Historiker klar. Dennoch habe Russland derzeit militärisch die Oberhand.
Trump könnte großen Einfluss haben
Mit Spannung wird zudem der 20. Jänner 2025 erwartet. An diesem Tag startet Donald Trump in seine zweite Amtszeit als US-Präsident. Seine außenpolitischen Entscheidungen könnten große Auswirkungen auf den Krieg in der Ukraine haben. USA-Experte Reinhard Heinisch bezieht dazu in der Zeit im Bild Stellung.
“Trump wird versuchen, Druck auf Russland und die Ukraine auszuüben”, so Heinisch. In seiner ersten Amtszeit habe Trump immer wieder mit der Ukraine gehadert. Dennoch habe er harte Sanktionen gegen Russland verhängt. “Ob die USA unter Trump den Willen hat, dieses Vorhaben umzusetzen, ist zweifelhaft”, stellt der Experte klar. Sollten russische Panzer durch Kiew rollen, würde Trump in den USA als “schwach” dastehen, erklärt Heinisch weiter.
Zudem sei es ein Anliegen des neuen US-Präsidenten, einen Frieden im Nahen Osten zu schaffen. “Es ist auch im Sinne der USA, dass die Region befriedet wird.” Dennoch liege die Schwierigkeit im Detail, in welcher Form man den Gazastreifen verwalten wird.
Wie war das als die russischen Truppen vor Berlin standen? Da galt doch die Parole: “Frontbegradigung bis zum Endsieg!” Genauso klingt nun diese Propagandaschleuder.
Zu den Fakten:
- Russland hat mit BRICS+ wohl die bedeutenste Wirtschaftsunion der Welt geschaffen.
- Die am Boden liegende russische Wirtschaft verzeichnet Wachstumsraten von +7%
Österreich von -4,4%. In Deutchland ist der Export um 25% eingebrochen.
- Die russischen Truppen befinden sich täglich am Vormarsch in der Ukraine
- Die “Bestrafung” Russlands wurde zum durch die USA geplanten Selbstmord Europas.
Fazit:
der globale Nordem (Westen) hat schon verloren und der Untergang ist unabwendbar. Jetzt kommt ein Egomane als US-Präsident der das nicht sehen will und darf. Wie beim römischen Reich. Es ist wahrlich von innen verfault und hat dennoch im Todeskampf Millionen unnütze Todesopfer gekostet.
Cui Bono?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Sonntag, Dezember 15, 2024
15.12.2024, 07:26 - Assads geheime Flucht – so entkam Tyrann nach Moskau
Der syrische Diktator ist seinem gewaltsamen Sturz zuvorgekommen und geflohen. Bis zuletzt log er Vertraute und Familie über seine Fluchtpläne an.
Seit 8. Dezember ist das Terror-Regime von Baschar al-Assad Geschichte. Der Tyrann selbst rettete mit Wladimir Putins Hilfe seine eigene Haut nach Moskau – seine Vertrauten, Militärs und sogar Verwandte ließ er ahnungslos zurück, log wie gedruckt.
Das ergab eine Rekonstruktion von Assads letzten Stunden in Syrien durch die Nachrichtenagentur Reuters. Unter dem Schutz der Anonymität packen Assads Berater, Diplomaten und Sicherheitsbeamte gegenüber den Journalisten aus.
Insgesamt 14 solcher Insider zeigten in Interviews auf, wie der syrische Diktator sich anfänglich noch verzweifelt an die Macht klammerte und als das scheiterte, sein sinkendes Schiff eiligst verließ. “Assad hat sich einfach aus dem Staub gemacht. Er hat seine Anhänger ihrem Schicksal überlassen”, sagt Nadim Houri, Geschäftsführer der regionalen Denkfabrik “Arab Reform Initiative”.
Das Protokoll zu Assads Flucht
28. November 2024 – Tags zuvor war den Rebellen der Durchbruch in der Provinz Aleppo gelungen. Assad fliegt nach Moskau, um um militärische Hilfe zu betteln, stößt nach Angaben von drei regionalen Diplomaten im Kreml aber auf taube Ohren. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärt später, der russische Fokus liege auf der Ukraine.
Seinen eigenen Leute macht der syrische Diktator aber vor, dass russische Unterstützung unterwegs sei: “Er log sie an. Die Nachricht, die er aus Moskau erhielt, war negativ”, wird Hadi al-Bahra, Chef der syrischen Opposition im Ausland, zitiert.
2. Dezember 2024 – Assad empfängt den iranischen Außenminister Abbas Araqchi in der syrischen Hauptstadt. Die Metropole Aleppo befindet sich da bereits in der Hand der islamistischen Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die Schlinge um Damaskus zieht sich bereits zu.
Assad ist während des Treffens sichtlich verzweifelt und räumt ein, dass seine eigene Armee zu schwach ist, um Widerstand zu leisten, schildert ein hochrangiger Iran-Diplomat Reuters. Aber: Der Tyrann bat nie darum gebeten, dass Teheran Truppen in Syrien einsetzt – aus Furcht davor, dass Israel auf eine solchen Intervention mit Waffengewalt antworten und Syrien oder sogar den Iran angreifen könnte.
Nach dem Scheitern dieser Hilfegesuchen fasst Assad den Entschluss, aus dem Land zu fliehen, das er und seine Familie seit 1971 in Knechtschaft regiert haben. Nur Wenigen vertraut er sich an, nicht einmal seinen eigenen Bruder Maher informiert er. Der berüchtigte Kommandeur der 4. gepanzerten Elitedivision der Armee flieht später auf eigene Faust mit einem Hubschrauber in den Irak und dann nach Moskau.
Baschar al-Assad will erst in die Vereinigten Arabischen Emirate, erinnern sich Personen aus seinem innersten Kreis. Doch die VAE weisen ihn aus Angst vor internationalen Sanktionen zurück. In Wladimir Putin hat Assad, trotz dessen Unwillens militärisch zu helfen, jedoch immer noch einen Unterstützer und Gönner.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow setzt daraufhin “alle Hebel in Bewegung”, um Assad sicher außer Landes zu bringen. Er bringt die Türkei und Katar dazu, ihre Verbindungen zur HTS zu nutzen, um Assads Ausreise mit einem Flugzeug zu ermöglichen, ohne, dass dieses angegriffen wird, sagen drei Quellen zu Reuters. Offiziell behaupteten beide Länder, keine Kontakte zu der als Terror-Organisation eingestuften Miliz zu unterhalten.
7. Dezember 2024 – Bei einem Treffen von etwa 30 Armee- und Sicherheitschefs im Verteidigungsministerium behauptet der Diktator immer noch, dass russische Militärunterstützung unterwegs sei, und forderte die Bodentruppen auf, durchzuhalten. Das berichtet einer der anwesenden Kommandanten.
Um 22.30 telefoniert Assad ein letztes Mal mit seinem Premierminister Mohammed al-Dschalali. “In unserem letzten Telefonat habe ich ihm gesagt, wie schwierig die Situation ist und dass es eine riesige Vertreibung (der Menschen) von Homs nach Latakia gibt… dass Panik und Entsetzen auf den Straßen herrschen”, schildert der frühere Regierungschef später dem saudischen Fernsehsender Al Arabiya TV. “Er antwortete: ‘Morgen werden wir sehen’… ‘Morgen, morgen’, war das Letzte, was er zu mir sagte.” Am folgenden Morgen ist der Tyrann schon nicht mehr erreichbar.
Assads Medienberaterin Buthaina Shaaban kommt in seiner Villa an, um für ihn eine Rede zu schreiben, doch das Gebäude ist verlassen.
Anstatt nach Hause fährt Assad nämlich Samstagabend zum Flughafen, in der Nacht auf Sonntag hebt sein Flieger ab. Unter dem Radar und abgeschaltetem Transponder steuert er die russische Luftwaffenbasis Hmeimim bei der Küstenstadt Latakia an. Von dort geht es auch für ihn nach Moskau.
Nun gehen wir zuerst davon aus dass Syrien für uns ein fremdes Land ist. Was ist fremd? Nun etwas das wir vollständig nicht kennen. Ein Urteil darüber ist uns daher NICHT möglich.
Sehen wir uns den Eintrag von wikipedia an: https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_Syriens
Bashar al Assad wurde also vom Volk gewählt und bestätigt. Es gibt einen Ministerpräsidenten, einen Parlamentspräsidenten und ein Parlament das vom Präsidenten erlassene Gesetze kritisieren und modifizieren darf.
Ich erinnere mich an ein Interview mit Bashar al Assad wo er sagte er ist zu seinem Amt als Präsident gekommen wie das Junge zum Kind denn er wolte eigentlich in London Augenarzt bleiben und war mit seinem Leben zufrieden.
Nun, ich sehe mir das Gesicht dieses Mannes an und weiß dass er einfach nicht zum Führer geboren ist.
Wenn ihn jetzt unsere Medien als Tyrann und Diktator bezeichnen weiß ich einfach dass das nur Propagandageschwurbel ist. Seine Pysiognomie zeigt es mir.
Traurig ist allerdings dass Russland Syrien fallen gelassen hat obwohl die Stützpunkte in Syrien extrem wichtig sind. Wobei wir beim Thema wären. Das Regime musste fallen damit man Russland von dort vertreiben kann und eine weitere Flüchtlingswelle nach Europa schicken kann denn dort wird ohne Zweifel das selbe Chaos herrschen wie in Libyen nachdem man Muammar al-Gaddafi ermordet hatte . Bis dahin war Libyen ein prosperierendes reiches Land. Jetzt streiten - seit 2011 - die Clans um die Macht und das Land ist seitdem erledigt.
Ich stelle die Frage: cui bono? Sowohl bei Libyen als auch bei Syrien.
Meiner Meinung nach ist die Antwort einfach. “Da drüben, über dem großen Teich, da sitzt der Schuldige” Sie haben die nordafrikanische Einheit durch den “arabischen Frühling” vollständig vernichtet. Sie glauben Sie können nach belieben Kriege anzetteln um sich die Weltherrschaft zu sichern. Syrien musste fallen um wieder einen Schlag gegen Russland zu führen und die Herren in Israel zufrieden zu stellen.
Aber! Sie werden verlieren denn eine Milliarde Anhänger können gegen fast vier Milliarden (BRICS+) nicht gewinnen und ich bin sicher dass die Welt keine unipolare Weltordnung möchte denn das ist, wie wir ja sehen, die völlige Diktatur der Macht aus Waschington.
Sie werden verlieren und sie wissen das! Aber schauen wir in die Geschichte, aus der man ja angeblich nichts lernen kann. Die meisten Reiche sind verfault, von innen heraus zerfallen und die Feinde haben ihre Chancen genutzt. So wie z.B. im römischen Reich wird das unzähliges Leid hervorrufen weil die Mächtigen nicht wahrhaben wollen dass sie ihre Macht teilen müssen. Sie stützen sich dann immer auf ihr Militär und veranlassen Rundumschläge wie ein Ertrinkender.
Und sie glauben dass sie die vermeintlichen Gegner, also die annähernd gleich starken, besiegen können. Dabei sind die Amerikaner sogar so blöd dass sie nicht einmal Kant gelesen haben:
Macht kennt keine Moral
Macht muss sich ausdehnen sonst stirbt sie
Macht muss sich verschwören
Nach diesen Fakten hätte sich die USA mit China oder Russland verschwören müssen um den verbleibenden Machtblock zu besiegen.
In ihrem Wahn allerdings halten sie das nicht für notwendig und greifen Russland an (ja, sie haben Russland in eine Lage gebracht wo Russland in der Ukraine angreifen musste!) ohne zu bedenken dass sich damit Russland mit China “verschwören” muss.
Liebe Freunde in Waschington. Ihr seid erledigt. Nicht heute, nicht morgen aber vielleicht schon mittelfristig. Und da ihr zu keinerlei Kompromissen bereit seid werdet ihr untergehen.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Samstag, Dezember 14, 2024
14 Dez. 2024 10:55 Uhr - Thüringen: AfD kündigt Untersuchungsausschuss in Affäre um Verfassungsschutzchef Kramer an
Die Welt erinnert in ihrem Artikel zur Causa an eine wörtliche Aussage von Stefan Kramer in einem Interview mit der Zeitung im Juli dieses Jahres:
“Wenn eine rechtsextremistische Partei durch demokratische Wahlen in Regierungsverantwortung kommt, ist für mich als Bürger und Jude eine rote Linie erreicht. Dann werde ich meine Heimat, die Bundesrepublik Deutschland, verlassen.”
Nun, Herr Kramer, durch dies Aussage disqualifizieren Sie sich innerhalb des Satzes selbst. Demokratie heißt nicht dass Sie bestimmen was ihnen angenehm ist sondern der Bürger durch seine Wahl.
Zum Nachsatz kann ich nur sagen: “Gute Reise” Und erzählen Sie uns bitte nichts von Heimat. Wie viele Pässe haben Sie denn? Außerdem ist ihre Heimat die Diaspora.
Ich habe dafür volles Verständnis und finde diese Einstellung in Ordnung. Schließlich hat sich das ja mehrere tausend Jahre bewährt. Aber hören Sie bitte auf uns Goy zu verarschen denn die Leute wachen schön langsam auf und lassen sich auch nicht mehr durch den Nazikeule das Maul verbieten.
Fragen Sie doch die Leute auf der Straße. Denen ist Nazideutschland zu fern wie Rom zu Caesar’s Zeiten. Sie haben das Thema lang genug abgekaut und jetzt ist es abgelutscht. Die guten Leute haben andere Probleme als sich mit einem Volksverführer des vorigen Jahrhunderts zu beschäftigen. Wen interessiert denn noch Napoleon Bonaparte?
Apropos Nazikeule und Extremismus. Ja es gibt immer schwachsinnige Extreme. Links- wie Rechts und wo sollen sich die integrieren? Ja, am linken, also bei den Grünen und der Linke, und rechten Rand. Was bleibt am rechten Rand? Die SPD? Ähmm neiin…
Ich halte es jedenfalls für Betrug Leute, egal ob links oder rechts, vom Sympathisieren mit irgend einer Partei aus zu schließen. Und ich halte es für undemokratisch von Parteien zu verlangen sich von Staatsbürgern zu distanzieren. Egal welche persönliche Anschauung oder Vereinszugehörigkeit die haben.Denn das ist letztlich in einer ordentlichen Demokratie auch deren persönliches Problem.
Und Sie als Verfassungsschützer haben dafür Sorge zu tragen dass nicht irgendwelche Extreme mit terroristischen Taten diese Demokratie gefährden. Solange diese linken oder rechten Gruppen aber keinerlei Anstalten machen die Bürgen oder die Demokratie zu gefährden haben Sie sich zurück zu halten und zu beobachten. Das und nur das ist dabei ihre Aufgabe.
Selbst die Einschachtelung in Links- oder Rechtsextrem ist nur intern ihre Aufgabe und hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen.
Nun, ja, wieder einmal in den Wind gesprochen.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten.