Montag, Februar 26, 2024

21.02.2024, 18:26 - Schneemangel apert Skigebiete weiter aus

Ich frage mich immer wieder ob unsere Journaillie nur noch aus Tel Aviv oder WasWeißIchWoIstan kommt. Ja wir sprechen von einer aperen Piste, also einer schneelosen Piste aber dieses aper für Skigebiete zu gebrauchen ist Verhuntzung der deutschen Sprache.

aper, Gegenwort zu schneebedeckt, siehe Ausaperung


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

26.02.2024, 06:30 - Frau verkauft hunderte Torten und kassiert Sozialhilfe

Eine 31-jährige Frau verkaufte auf Social Media zahlreiche Torten schwarz und bezog nebenbei fast 17.000 Euro Notstandshilfe.

Pro Torte kassierte die illegale Konditorin 90 Euro. Die Kunden der Österreicherin mit Migrationshintergrund fanden sich offensichtlich vor allem in der türkischen Community. Laut Auskunft des AMS Oberösterreich bezog die Frau unrechtmäßig rund 16.882 Euro an Arbeitslosengeld und Notstandshilfe.

Und wer jetzt glaubt dass das die Ausnahme sei der möge sich doch bitte die Arbeitsweisen im türkisch/arabischen Ghetto anschauen. Da ist jeder irgendwie minderbeschäftigt und der Rest läuft unter der Hand.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

26.02.2024, 07:47 - Mord in Erotik-Club! Sittenwächter (27) hasste Frauen

Nach dem gewaltsamen Tod von drei Frauen in einem Erotik-Club in Wien ist der Tatverdächtige laut Polizei “grundsätzlich geständig”. Der 27 Jahre alte Asylbewerber aus Afghanistan namens Ebadullah werde weiter vernommen, um den Hergang des Geschehens aufzuklären und das Motiv für die Tat zu erfahren, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Erste Hinweise zum Motiv gibt es Medienberichten zufolge bereits. Demnach soll er sich als Sittenwächter gesehen haben und gegenüber Frauen voller Hass gewesen sein. Zudem sollen ihm Stimmen befohlen haben, zur grausamen Tat zu schreiten. Eine persönliche Beziehung zu den Getöteten soll der Mann nicht gehabt haben. Laut “Kurier” kann auch ein religiöses Motiv ausgeschlossen werden.

Aha, Sittenwächter ist kein religiöses Motiv. Wie deppert kann man sein? Ich wünsche dem Typ jedenfalls dass er langsam und unter großen Schmerzen verfault bis nichts mehr da ist denn solche Tiere braucht die Welt nicht. Und auch Afghanistan nicht.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Sonntag, Februar 25, 2024

25 Feb. 2024 07:45 Uhr - Was lehrt der Kiewer Maidan? – Ein Putsch bringt nie die erhofften Verbesserungen

Wohin hat die sogenannte “Revolution der Würde” vor zehn Jahren die Ukraine geführt? Den Menschen wurde damals eine rasche Integration mit der EU und damit ein besseres Leben versprochen. Am Ende führte der Maidan-Putsch jedoch zur völligen Zerstörung der Ukraine.

Von Wladimir Kornilow

Es sind nun zehn Jahre vergangen – zehn Jahre nach jenem Staatsstreich in der Ukraine, der dort heute noch als “Euromaidan” und sogar als “Revolution der Würde” bezeichnet wird. Aber alles, was die Ukrainer jetzt erleben, ist eine direkte Folge dieses Putsches, der unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika und ihrer europäischen Satelliten durchgeführt wurde.

Wie alle klassischen Putsche begann auch der Maidan mit wunderschönen Losungen und völlig leeren Versprechungen – weil sie durch nichts belegt waren. Er begann mit dem Versprechen von “Tee, Kaffee und guter Laune” … und endete mit Blutvergießen. Erinnern wir uns, wie die Führer dieser “Revolution” von der Tribüne aus riefen: “Damit jeder Mensch in diesem Land sein Leben rettet! Damit unser Land als einheitliche Macht erhalten bleibt! Damit unsere Kinder nicht um ihre Väter weinen! Damit unsere Väter nicht um ihre Kinder weinen!” Heute jedoch werden alle westlichen Medienberichte über die Lage in der Ukraine mit Fotos unzähliger Gräber auf Soldatenfriedhöfen illustriert. In der Tat hat das Land jetzt eine ganze Generation junger Menschen verloren. Als kürzlich ein Korrespondent für The Times durch die Ukraine reiste, um mit jungen Menschen zu sprechen, dort zwei 18-Jährige nach ihren Zukunftsplänen befragen wollte, antworteten die ihm kurz und bündig: “Es gibt keine Zukunft … mit dieser korrupten Regierung.”

Zur Erinnerung: Der Kampf gegen die Korruption war einst das Hauptthema des Maidan vor zehn Jahren! Auf allen Flugblättern, die dort verteilt wurden, stand dieser Punkt an erster Stelle. Erst warf Petro Poroschenko den “korrupten” Wiktor Janukowitsch raus, dann warf Wladimir Selenskij den “korrupten” Petro Poroschenko raus. Jetzt geben selbst hochrangige Mitarbeiter der ukrainischen Präsidialverwaltung in privaten Gesprächen mit westlichen Korrespondenten vom Magazin TIME zu: “Die Leute stehlen, als gäbe es kein Morgen”. Das also ist der Erfolg des Putsches gegen die Korruption!

Auf dem Maidan wurde viel über das künftig paradiesische Leben gesprochen, das die Ukrainer unmittelbar nach dem Sieg der “Revolution der Würde” genießen könnten. Der größte Teil der Propaganda beschränkte sich auf das “Berechnen der Vorteile” aus der bevorstehenden Assoziierung mit der Europäischen Union. Zu den “garantierten Ergebnissen”, die von den Putschisten versprochen wurden, gehörten ein starker Preisverfall für die Bevölkerung, eine deutliche Steigerung der ukrainischen Exporte und ein Anstieg der Industrieproduktion. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass die Exporte des Landes vor dem Maidan einen jährlichen Wert von 70 Milliarden US-Dollar erreichten, während sie zum Ende des letzten Jahres genau die Hälfte davon erreicht hatten. Der ehemalige ukrainische Ministerpräsident Nikolai Asarow erinnerte in seiner Bilanz für dieses Jahrzehnt daran, dass das Land einst 54 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr produzierte, heute sind es noch ganze 6 Millionen Tonnen. In jedem anderen Wirtschaftssektor des Landes werden die Indikatoren ähnlich aussehen. Umso amüsanter sind die Erzählungen von Selenskij über dessen Pläne, eine eigene Produktion wovon und womit auch immer aufzubauen.

Die Versprechen des Maidan vor zehn Jahren waren von einer besonderen Primitivität geprägt. So versprach beispielsweise eine der Sprecherinnen der Kundgebung, die Fernsehmoderatorin Natalja Sokolenko, vom Podium aus freudig: “Die ukrainischen Männer werden viel länger leben. Auch die Frauen werden länger leben. Aber Männer – viel länger!” Heute ist die Hauptaufgabe der ukrainischen Männer – um zu überleben –, sich zu verstecken, um den Einberufungszentren zu entkommen. Das heißt heute, etwas länger zu leben! Und ein anderer Maidan-Redner – Sergei Leschtschenko, der in diesem Moment neben Sokolenko auf dem Podium stand – fordert heute von Europa, ukrainische Männer, denen die Flucht westwärts gelungen ist, zurückzuschicken, um sie an der Front als Kanonenfutter zu verheizen. So viel zum Thema “visafreies Reisen” – was übrigens auch eines der Maidan-Versprechen war.

In solchen Fällen ist es in der Ukraine üblich zu fragen: “Stand der Maidan für so etwas?” Aber in Wirklichkeit stand der Maidan für genau das! Das wurde natürlich von vielen naiven Menschen nicht verstanden, die fröhlich in der Kälte herumhüpften und wild schrien: “Wer nicht hüpft, ist ein Moskauer!” Aber das sind die unvermeidlichen Gesetze aller Putsche, Unruhen, Staatsstreiche und Revolutionen! Lenin hat einmal geschrieben, dass die treibende Kraft hinter jeder erfolgreichen Revolution “das Volk sein muss, das nicht in der alten Weise leben will”. Allerdings muss man zugeben, dass die Voraussetzung für einen erfolgreichen Putsch auch die Täuschung dieses “Volkes” ist, das Versprechen eines unerfüllbaren Paradieses. Unmittelbar nach dem Putsch folgt jedoch unweigerlich das Gegenteil: Blut, Dreck, Dunkelheit, Verwüstung, Verschlechterung des Lebens und Opfer. Die Ukraine, die sich damals für den vom US-Außenministerium vorgezeichneten Weg entschieden hat, war somit schlicht und ergreifend zum weiteren Verfall verdammt.

Es ist klar, dass es in der Ukraine inzwischen üblich geworden ist, Russland für alles verantwortlich zu machen. Die Leute sagen: “Wenn es die ‘Okkupation’ nicht gegeben hätte, würden wir jetzt wie in Europa leben!” So etwas sagen in der Regel diejenigen, die bestenfalls “nicht mitbekommen” haben, wie ukrainische Nazis Oppositionelle in Odessa verbrannten und Städte im Donbass bombardierten, oder diese Taten schlimmstenfalls sogar eifrig unterstützt haben. Russland versuchte lange Zeit, diese Probleme friedlich zu lösen, indem es die verschiedenen Regime in Kiew ermahnte und auch den Westen immer wieder aufforderte, die Minsker Vereinbarungen endlich umzusetzen. Aber der Westen hat ja selbst den Putsch in Kiew nicht organisiert, um Frieden und Wohlstand zu bringen. Das ursprüngliche Ziel war es bereits, Russland zu schwächen, selbst wenn dies auf Kosten des Lebens und der Zukunft der Ukrainer geschieht.

Der russische Außenminister Sergei Lawrow fasste das zehnjährige “Jubiläum” des Kiewer Maidan so zusammen: “Es besteht kein Zweifel, dass der Westen uns den Krieg erklärt hat. Daraus machen sie keinen Hehl … Das Wichtigste in diesem Krieg ist die Strategie, und die findet man nicht in Kiew, sondern weit weg.” Und diese Strategie läuft darauf hinaus, die Ukraine zu opfern. Indem sie damals für “gute Laune” und “Spitzenhöschen” (bei den Protesten in Kiew wurden tatsächlich Dessous aus Spitze zu einem Symbol für die erhoffte EU-Integration) auf den Maidan gegangen waren, haben die Menschen in Kiew also ihr Land begraben.

Denn das wichtigste Ergebnis des Maidan war der vollständige Verzicht der Ukraine auf Souveränität. Es liegt nicht mehr an Kiew zu entscheiden, wie viele Ukrainer sterben sollen für die Verwirklichung des unrealistischen Traums im Westen, “Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen”. Den wahren Organisatoren des Kiewer Putsches, die immer noch im US-Außenministerium sitzen, ist es völlig egal, was von der Ukraine übrig bleiben wird oder ob überhaupt etwas von ihr übrig bleibt! Aus ihrer Sicht heiligt stets der Zweck jedes Mittel.

Der Artikel ist übersetzt aus dem Russischen und erschien zuerst am 22. Februar 2024 bei RIA Nowosti.

Wladimir Kornilow ist ein sowjetischer, ukrainischer und russischer Politologe, Geschichtswissenschaftler, Journalist, Schriftsteller und gesellschaftlicher Aktivist. Ehemals Leiter der ukrainischen Filiale des Instituts der GUS-Staaten in Kiew und Leiter des Zentrums für Eurasische Studien in Den Haag. Nach seiner scharfen Kritik am Euromaidan musste er aus der Ukraine flüchten und arbeitet seit 2017 als Kolumnist bei Rossija Sewodnja.

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25.02.2024, 16:35 - Nehammer holt Rechtsradikalen aus Taliban-Haft

Im Oktober reiste eine FPÖ-Delegation auf geheimer Mission zu seiner Rettung aus. Andreas Mölzer und Johannes Hübner packten den Juwelen- und Antiquitätenhändler Ronald F. Schwarzer und den Gynäkologen Moustafa Eltelby ein und reisten zu den Taliban. Die absurden Fotos gingen um die Welt.

Wie Bundeskanzler Karl Nehammer am Sonntagnachmittag bekanntgab, wurde Herbert F. nun wieder freigelassen. “Nach intensiven diplomatischen Bemühungen freut es mich, dass wir die Freilassung eines österreichischen Staatsbürgers aus der Haft in Afghanistan bekanntgeben können”, erklärt der Kanzler auf “X”.

Und wieso genau ist jetzt dieser ominöse Herbert F. rechtsradikal? Oder meinten Sie Karl N oder Ronald F.? Und wie genau können Fotos absurd sein? Sie basteln sich hier eine Trottelsgesellschaft zusammen. Das ist einfach nur widerlich!

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25.02.2024, 12:30 - Teenie (17) in Wiener Wohnhaus mit Schusswaffe bedroht

Schwerer Raub am helllichten Tag im 10. Wiener Bezirk! Ein Minderjähriger wurde in einem Stiegenhaus von zwei Unbekannten attackiert und verletzt.
Robert Cajic

Die zwei bislang unbekannten Täter sollen den 17-Jährigen mit einer mutmaßlichen Schusswaffe bedroht und auf ihn eingeschlagen haben. Sie raubten dem Teenager eine geringe Menge Bargeld. Das Opfer wurde bei dem Vorfall verletzt und begab sich in weiterer Folge in häusliche Pflege. Das Landeskriminalamt Wien ermittelt.

25.02.2024, 13:30 - Mann bedroht seine Frau und geht auf Beamten los

Als Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau am Samstag gegen 20.45 Uhr in der Wohnung in der Leystraße den Sachverhalt untersuchten, rastete ein 54-jähriger Mann komplett aus. Der Bewohner versuchte, den einschreitenden Beamten mit dem Ellbogen im Gesicht zu treffen. Der Polizist wich dem Schlag aus, trotz Gegenwehr wurde der Rumäne festgenommen.

m Zuge des Einsatzes stellte sich heraus, dass der Mann zuvor seine Lebensgefährtin bedroht und sie auch attackiert haben soll. Gegen den rumänischen Staatsbürger wurde ein Betretungs-und Annäherungsverbot. Der Tatverdächtige befindet sich mittlerweile in Polizeigewahrsam.

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25.02.2024, 08:45 - Donald Trump gewinnt auch in South Carolina

Trumps Sieg in Haleys Heimat untermauert einmal mehr den Rückhalt des Republikaners bei der Parteibasis. Trotz seiner juristischen Probleme hat er bei seinen Anhängern nicht an Beliebtheit eingebüßt. Es laufen vier strafrechtliche Verfahren gegen ihn, unter anderem wegen seiner Versuche, das Wahlergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu kippen, die er gegen den Demokraten Joe Biden verlor.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: “Weil jemand versucht gegen ein Wahlergebnis vorzugehen landet er im Strafrecht” Und die Schafherde applaudiert. Nein Herr Trump, ich mag auch sie nicht aber es scheint wirklich so als ob die Einsetzung von Personen mit unfassbarer Unlogik in der Politik Methode hat. Und wer den Machthabern nicht zu Gesicht steht der wird

- rausgeschmissen und nie wieder eingestellt.
- niedergeklagt
- finanziell unter die Brücke verfrachtet
- umgebracht, wenn er nicht klein bei gibt. (Ja auch in Europa gibt es Dutzende Beispiele)


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Samstag, Februar 24, 2024

23 Feb. 2024 21:09 Uhr - Österreich: Ex-Bundeskanzler Kurz im Falschaussageprozess schuldig gesprochen

Österreichs Ex-Bundeskanzler Kurz ist im Falschaussageprozess am Wiener Landesgericht für Strafsachen schuldig gesprochen worden. Das Gericht folgte der Argumentation der Staatsanwaltschaft. Kurz sei der Vorbildfunktion von Politikern nicht gerecht geworden.

Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist am Freitag wegen einer Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss verurteilt worden, berichten österreichische Medien. Er habe die Abgeordneten falsch über seine Involvierung in Bestellungen des Öbag-Aufsichtsrates informiert, entschied Richter Michael Radasztics. Kurz wurde zu acht Monaten Bewährungsstrafe verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Bei zwei anderen Anklagepunkten rund um Absprachen zwischen FPÖ und ÖVP sprach er Kurz frei.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) warf dem früheren Bundeskanzler und seinem Ex-Kabinettschef Bernhard Bonelli vor, im Ibiza-U-Ausschuss falsch ausgesagt zu haben. Sie hätten ihre Rolle bei Postenbesetzungen in der Verstaatlichtenholding Öbag kleingeredet, was beide bestreiten. Die Justiz sah in dem Fall die “mutmaßliche Käuflichkeit”. Die Höchststrafe dafür beträgt bis zu drei Jahre.

Richter Radasztics gestand Kurz zu, dass die Situation bei einer Aussage vor dem U-Ausschuss anders als etwa vor Gericht sei. Vor Abgeordneten sei es “ungleich schwieriger”. Trotzdem dürfen Auskunftspersonen Umstände nicht verschweigen oder den Eindruck erwecken, sie hätten vollständig ausgesagt.

Das Gericht folgte der Argumentation der Staatsanwaltschaft. Die hatte dargelegt, Kurz habe sich generell zu seiner Regierungszeit ein Veto- und Durchgriffsrecht bei Personalentscheidungen gesichert. “Selten war ein Fall der Falschaussage so klar gelagert”, sagte Oberstaatsanwalt Gregor Adamovic in seinem Plädoyer.

Dass Kurz vor dem parlamentarischen Gremium im Juni 2020 seine Rolle als informiert, aber nicht involviert bezeichnet habe, sei der Sorge vor schlechter Presse geschuldet gewesen. Der heute 37-Jährige habe aus PR-taktischen Gründen so geantwortet, “um eine unerwünschte politische und mediale Kritik wegen offensichtlichen Postenschachers zu vermeiden”, sagte Adamovic.

Es handle sich bei einer Falschaussage nicht um ein Kavaliersdelikt, zumal es sich um die Aussage eines Bundeskanzlers vor einem Parlamentsgremium gehandelt habe. Kurz sei der Vorbildfunktion von Politikern nicht gerecht geworden, so die Staatsanwaltschaft weiter.

Kurz’ Verteidigung hatte sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen und im Schlussplädoyer einen Freispruch des Ex-Kanzlers gefordert. Der 37-Jährige habe im Untersuchungsausschuss nicht falsch ausgesagt. Kurz selbst hatte den Prozess

Was soll daran nicht politisch motiviert sein wenn der Oberstaatsanwalt Adamomic heißt? Allein die Bezeichnung Oberstaatsanwalt ist schon lächerlich wenn die WKStA selbst außerhalb jeder österreichischen Gerichtsbarkeit steht. Die Faces der Scheindemokratie.

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23.02.2024, 12:14 - “Lassen ihn verrotten” – Kreml droht Nawalny-Mutter

Nach dem rätselhaften Tod des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny berichtet dessen Mutter über Drohgebärden der russischen Behörden.

Nach dem Tod von Alexei Nawalny in russischer Haft wollen die Kreml-Behörden offenbar mit allen Mitteln verhindern, dass das Grab des Oppositionspolitikers zu einer Pilgerstätte des russischen Widerstandes wird. Wie Ljudmila Nawalnaja in einer Videobotschaft sagt, sei ihr angedroht worden, dass dem Leichnam ihres Sohnes etwas zustoßen werde, wenn sie nicht einem geheimen Begräbnis zustimmt.

Ich hätte da einen Vorschlag für die Propaganda-Mainstreammedien.

Früher war es üblich den Kopf der Hingerichteten auf einen Pfahl zu stecken und ihn vor dem Stadttor auszustellen. Vielleicht findet sich in Moskau ja noch ein Stadttor für ein Photomontage.

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