Montag, November 15, 2021

14.11.2021, 20:49 Gewessler zur COP26: “Nicht ambitioniert genug”

Wie viel Schweiß, Tränen und Verhandlungsgeschick es kostet, den größten gemeinsamen Nenner unter fast 200 Ländern zu finden, wird in den letzten Stunden des Gipfels sichtbar, wenn die Delegierten im Plenum stundenlang durcheinander schwirren, gestikulieren und in Pulks über die großen Knackpunkte diskutieren. Mitten drin: Österreichs Umweltministerin Leonore Gewessler.

Uii, bei so viel Schweiß, Tränen und Verhandlungsgeschick und dem Resultat gehören alle Verantwortlichen der 200 Länder sofort in die Wüste geschickt. Ohne Wasser, versteht sich.

Aber zuerst müssen ja 40.000 Vollkoffer dort hin fliegen und die Umwelt verschmutzen(denn über Zoom geht das ja nicht) auf dass sie dann mit ihrem jämmerlichen Gelaber unsere Gehirne verschmutzen.

Mir fällt dazu wirklich nur mehr der dümmliche Satz ein:

“How dare you!”

und ihr werdet uns alle umbringen. Ich wünsche Euch den schmerzhaftesten Tod und wenn die auf den Mars fliehen wollen dann schießt sie bitte ab.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

p.s.:
Vor allem die großen Emittenten wie China und Indien haben bis zum Schluss blockiert. Sie wollen an der dreckigen Kohle festhalten und weiter die klimaschädlichen fossilen Energien subventionieren.

NaJa vielleicht ist denen klar dass der Strom eben nicht nur aus der Steckdose kommt. Klar baut E-Auto-Schädlinge damit wir die sechsfache Energie produzieren müssen. Aus der Steckdose ist das ja kein Problem.