Freitag, Januar 7, 2022

06.01.2022, 10:07 Neue Verkehrsinsel in Währing ärgert Wiener Autofahrer

Diese wurde nämlich direkt auf einem Fahrstreifen auf der Kreuzgasse Ecke Simonygasse platziert. Aus vielerlei Hinsicht erweist sich diese Verkehrsinsel als Hindernis. Zum Einen wurde der linke Fahrstreifen merklich enger, weshalb das Einbiegen in die Simonygasse dazu führen würde, dass man den rechten Fahrstreifen verwenden müsste. Außerdem müssen Autofahrer nun besonders aufpassen: Während man diesen Straßenabschnitt jahrelang als Vorrangstraße auf und ab fuhr, muss man jetzt Vorrang geben.

Ah ja! Natürlich ärgert es nur die depperten wina Autofahrer. Alle anderen klatschen freudig oder wie jetzt?

Beide Maßnahmen sind sicher eine Direktinitiative der grünen Bezirksvorsteherin die außer Geld durch völlig unsinnige Umbauten verprassen keinerlei Interessen an der Bezirkskontinuität hat. Nun ja die Freinde freuen sich über den Geldregen aus Schulden.

Durch betreutes Denken hat Sie auch offensichtlch einen animalischen Haß auf Autofahrer aufgebaut. Wenn ihr jemand die Idee gegeben hätte am Gersthofer Platzl auf der Fahrbahn und im Windschatten Windräder aufzustellen - Sie hätte es gemacht. Aber nur wenn die Rotorblätter regenbogenfarbig wären - der Kultur wegen!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”