Donnerstag, Juni 16, 2022

16.06.2022, 10:00 Wienerin verbringt Horror-Nacht an serbischer Grenze

Viele Österreicher nützen das verlängerte Wochenende für einen Kurzurlaub. Eine Wienerin fuhr nach Serbien, doch die Fahrt wurde zum Alptraum.

Leserreporterin Nina kam kurz vor Mitternacht am ungarisch-serbischen Grenzübergang Horgos an. Schon einen Kilometer vor der Grenze staute es sich kilometerlang.

Dieses allgemeine Deppertsein macht einfach krank!

1.) es ist immer noch der Albtraum der mit Alpenglühen nichts zu tun hat. Ich dachte immer Journalisten müssen auch Deutsch studieren.
2.) Eine Wienerin die nach Belgrad auf Kurzurlaub fährt ist eine Serbin die in Wien wohnt. Das bitte ist ein gewaltiger Unterschied!
3.) Wie viele Kilometer Stau passen in einen Kilometer? WAPPLER!!!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”