Montag, August 15, 2022

15 Aug. 2022 06:15 Uhr - Amnesty knickt ein: Bericht über Kriegsverbrechen der Ukraine wird “aufgearbeitet”

Ist “Amnesty International” eingeknickt? Obwohl es bislang nur pseudomoralische Kritik oder pauschales, unsubstanziiertes Leugnen ihres Berichtes über verbrecherische Kriegsführung der ukrainischen Armee gegeben hat, soll nun seine Entstehung “aufgearbeitet” werden.

In dem Bericht hatte “Amnesty” der ukrainischen Armee vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu bringen. Kiew kritisierte, die Nichtregierungsorganisation habe durch den Fokus auf Verfehlungen der Armee des angegriffenen Landes eine Täter-Opfer-Verkehrung betrieben.

Der Bericht rief in der Ukraine jedoch nicht nur Kritik hervor. So veröffentlichte etwa der im spanischen Exil lebende ukrainische Journalist und Blogger Anatolij Scharij im Nachgang Dutzende Videos, die die ukrainische Armee einquartiert in Schulen und Kindergärten zeigt.

Die Kritik beschränkt sich auf moralisierende Empörung oder pauschales Leugnen. Die dem Bericht zugrunde liegenden Tatsachen und ihre rechtliche Bewertung hat bislang niemand substanziiert zu widerlegen versucht.

https://de.rt.com/international/146093-amnesty-knickt-bericht-uber-kriegsverbrechen/
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et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”