Mittwoch, Februar 22, 2023

21 Feb. 2023 17:14 Uhr - Wenn Diplomatie nicht deins ist, dann mach Feminismus – Baerbocks Außenpolitik


….
Warum deutsche Außenpolitik aktuell außerhalb des kollektiven Westens überall die Türe vor der Nase zugeschlagen bekommt, ist damit auch klar. Die deutsche Außenministerin bereist die Welt und kommt in der Regel mit leeren Händen zurück. Man mag die Deutschen nicht und wer Baerbocks Tun in der Welt verfolgt, weiß auch warum. Es ist zutiefst unsympathisch und egozentrisch, ohne Einfühlungsvermögen und Rücksicht auf die Traditionen, Belange und Interessen anderer Länder und Kulturen. Baerbock wiederholt alle Fehler, die bereits zur Kolonialzeit gemacht wurden.

In diesem Zusammenhang überrascht es, dass das Auswärtige Amt beabsichtigt, Geld für die Schulung der Mitarbeiter, für Diversity-Trainings und zur Schulung von Genderkompetenz auszugeben, nicht aber für die Schulung der diplomatischen Fertigkeiten. Vor allem daran mangelt es nämlich und diesen Mangel zu beheben, ist von grundlegender Bedeutung.

Früher war es kein Problem wenn eine Frau sagte: “Ich arbeite als Tischler” Dann kamen die Schwachsinnigen Tschendara und stürtzen sich auf das *Innen. Und jetzt würgt sie der eigenen Schwachsinn. Denn wenn schon - denn schon.

Damit muss doch jedes Geschlecht auch LGB - was weiss ich - *Dings getschendat werden.

Somit schlage ich diesen degernerierten Schwachsinigen vor statt *Innen *Dings zu verwenden denn das Verwenden von “dee” was ja im englischen für ebenjenes *Dings stehen würde funktioniert eben nur in einer Primitivsprache wie dem Englischen. Es gibt ja auch Sprachen die fünf Fälle und mehr haben. Für die künftige schreib- und leseunkundige Bewohnerung könnte da vielleicht sogr mit Piktogrammen funktionieren.

Das Antrommeln von Bildchen am Hendy und das genervte wegwischen von Unliebsamem sid ja erst der Anfang.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”