Freitag, Februar 24, 2023

24.02.2023, 07:38 China fordert jetzt Waffenruhe in der Ukraine

China hat zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgerufen. In einem mit Spannung erwarteten Zwölf-Punkte-Papier, das am Freitag vom Außenministerium in Peking veröffentlicht wurde, wird auch eine sofortige Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gefordert. “Dialog und Verhandlungen sind die einzig machbare Lösung für die Ukraine-Krise”, heißt es in dem Positionspapier. Die Bemühungen Chinas, sich mit Vorschlägen stärker einzubringen, waren zuvor allerdings mit Skepsis betrachtet worden, da China den russischen Angriffskrieg bis heute nicht verurteilt hat.

Das Papier ist als “Position Chinas zur politischen Lösung der Ukraine-Krise” überschrieben. Diplomaten in Peking waren allerdings vorsichtig, die Vorschläge als “neue Friedensinitiative” oder “Friedensplan” zu beschreiben. Es wurde auf die besondere Nähe Chinas zu Russland und seine mangelnde Neutralität verwiesen.

Seit Beginn der Invasion Russlands in der Ukraine vor einem Jahr hatte China dem russischen Präsidenten Wladimir Putin immer Rückendeckung gegeben und die USA und die Nato als eigentliche Verursacher der Krise beschrieben.

Oh ja, ganz vorsichtig denn da sagt jemand die Wahrheit. Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und gerade wir in Österreich beklagen die mangelnde Neutralität Chinas? Nun, soweit ich weiß hat China 1955 keine “immerwährende Neutralität” bekundet.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Donnerstag, Februar 23, 2023

23.02.2023, 12:05 Vater droht Tochter (14) in Wien mit Vergewaltigung

Ein 14-Jähriges Mädchen vertraute sich ihrem Lehrpersonal an und erzählte, dass es am Vortag zu einem Streit zwischen ihr und ihrem Vater gekommen sein soll. Im Zuge dessen habe er sie mit einem Kabel geschlagen, getreten, an den Haaren gezogen, mit einer Zigarette an der Hand misshandelt, sie mit dem Umbringen und einer Vergewaltigung bedroht.

Die Mutter (32) sowie der Onkel, die in der Wohnung anwesend waren, seien schlichtend eingeschritten, weshalb der Vater von der Tochter abließ. Am Mittwochvormittag kam es erneut zu einem Streit, im Zuge dessen der Vater die Tochter erneut mit einem Ladekabel geschlagen haben soll.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

23.02.2023, 12:14 Schüsse in Wien – Mann attackiert, verletzt Polizisten

Der Notruf von geschockten Augen- und Ohrenzeugen ging um 1.55 Uhr früh bei der Wiener Polizei ein: Schüsse auf dem Sachsenplatz! Ein Mann hatte dort mehrmals mit einer Faustfeuerwaffe in die Luft geschossen.

Auch von den einschreitenden Polizisten konnte beim Eintreffen eine Schussabgabe von einem Verdächtigen wahrgenommen werden. Anschließend flüchtete der Mann in ein Stiegenhaus.

Beamte der WEGA hechten sofort hinterher. Im Stiegenhaus konnten sie schließlich einen 32-jährigen Türken anhalten.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

22.02.2023, 12:30 Mann (32) rastet komplett aus – 5 Polizisten verletzt

Am Dienstag um 13 Uhr wurde die Polizei zu einer Supermarktfiliale in Wien-Donaustadt alarmiert. Ein 32-jähriger polnischer Staatsbürger hatte zuvor im Kassenbereich des Supermarkts zu randalieren begonnen. Dabei beschädigte er die Einrichtung und attackierte einen Angestellten. Der Supermarktmitarbeiter wurde durch den Vorfall verletzt.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Mittwoch, Februar 22, 2023

22.02.2023, 12:15 16-Jährige von Vater in Wien sexuell missbraucht

Polizisten der Polizeiinspektion Westbahnhof nahmen am Dienstag im Laufe des Tages einen 40-jährigen Syrer in Wien-Rudolfsheim Fünfhaus fest und sprachen ihm gegenüber Betretungs- und Annäherungsverbote aus.

Er wird von seiner 33- jährigen Ehefrau und den beiden gemeinsamen Töchtern im Alter von 14 und 16 Jahren beschuldigt, sie in alkoholisiertem Zustand wiederholt und seit Jahren geschlagen zu haben.

Zudem soll er die Töchter mit dem Tod bedroht haben. Der 16-Jährigen soll er bereits drei Mal ein Messer an den Hals gehalten haben. Weiters soll er das Mädchen sexuell missbraucht haben.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

22.02.2023, 08:08 Stau-Chaos! “Klima-Shakira” rutscht über Verteilerkreis

Ich bin mir sicher! Die Kimakleber werden von den ganz und gar Vorausetzungslosen bezahlt. Die Zeidungen sind mit dem Sch… voll. Da bleibt kein Platz mehr für das Messern! Sollte das das Ziel sein?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

20 Feb. 2023 17:41 Uhr - München: Herumgerede fernab der Wirklichkeit im Vasallenstall – you lost!

Die Münchner Sicherheitskonferenz markierte in diesem Jahr einen besonderen Tiefpunkt westlicher Selbstwahrnehmung. Realitätsverlust, Heuchelei, Wahn sowie blanker Zynismus gegenüber der Ukraine und ihren Bewohnern kennzeichnen die irrationale Kriegspolitik Washingtons und seiner Vasallen.

Von Jean-Marie Jacoby

Am Wochenende trat in München die Unsicherheitskonferenz zusammen. Zu diesem Anlass veröffentlichten die Veranstalter einen Bericht, der auf 174 Seiten versucht, sich die Lage schönzureden, in der sich der fallende Hegemon USA mit seinen 50 Vasallenstaaten befindet. Davor fand ein NATO-Gipfel statt, auf dem dem faschistischen Regime in Kiew unverbrüchliche Unterstützung gelobt wurde. Das allerdings mit der traurigen Feststellung angesichts der leeren Arsenale, es sei nicht möglich, mehr zu liefern, als vorhanden ist. Vom britischen Kriegsminister ist die Wortspende zurückzubehalten, alle NATO-Staaten produzierten nur 300.000 Schuss Artilleriemunition im Jahr, was die Kiewer Soldateska in 50 Tagen verschießt, ohne militärische Erfolge daraus zu ziehen. Das ist kein Wunder, doch dies verriet der Faschistenfreund nicht: 60.000 Schuss Artilleriemunition verschießen die verbündeten russischen Armeen Tag für Tag, und sie haben keinerlei Nachschubprobleme, weil das auch täglich nacherzeugt wird.

Die NATO hat darob ein Programm für die nächsten 20 Jahre beschlossen, mit dem die Produktion von Munition gesteigert werden soll. Kurzfristig kann sich Kiew davon ebenso wenig abbeißen wie vom Auftrag der BRD-Regierung an Rheinmetall zur Produktion von Gepard-Munition, nachdem sich die Schweiz beharrlich weigert, dort erzeugte Gepard-Munition an die BRD abzugeben, damit sie an Kiew weitergereicht werden kann, und nachdem Brasilien sich ebenso strikt einem solchen Geschäft verweigert hat. Rheinmetall hat sich zunächst den Aufbau einer Produktionsstraße bezahlen lassen, die bis Juni fertig sein werde. Es müsse inzwischen noch das nötige Buntmetall dafür gefunden werden, ging als Botschaft an die Berliner Regierung, die antwortete: Kosten spielten keine Rolle. Rheinmetall teilte daraufhin mit, die Lieferungen könnten im Juli beginnen, aber um die Kosten wurde Stillschweigen vereinbart. Ob Kiew im Juli noch über unverschrottete Gepards verfügt, steht in den Sternen.

Wobei das Hauptproblem des Kiewer Regimes wohl die hohen Menschenverluste im Fleischwolf der Front sind. Zurzeit läuft dort die 13. Rekrutierungswelle, bei der das Alter der Eingezogenen auf 13 gesenkt und auf 75 erhöht wurde. Inzwischen wurden Fälle von Kriegsgefangenen bekannt mit Herzproblemen, die aus dem Bus auf der Fahrt zur Arbeit verhaftet und zum Kasernenhof verbracht wurden und von dort nach drei Tagen an die Front mit der aufmunternden Botschaft, sie stürben entweder am Herzproblem oder würden von den “Orks” erschossen. Es ist in Kiew sprichwörtlich Frühjahr 1945, wo der Landsturm mobilisiert wurde. Das führte zu zusätzlichen Toten, konnte das faschistische Reich aber auch nicht mehr retten. Dasselbe steht Kiew bevor.

Derartigen Realismus lässt nicht nur die NATO vermissen, die von Kiew eine Frühjahrsoffensive einfordert. Auch der Bericht zur Unsicherheitskonferenz ist mehr Märchenbuch als eine realitätskonforme Zusammenfassung der aktuellen Lage, in die sich der kollektive Westen unter US-Führung hineinmanövriert hat. Frankreich fliegt gerade aus seinen ehemaligen Kolonien raus. Seine Armee wurde in Mali wie in Burkina Faso durch die Wagner-Gruppe ersetzt. Überall gibt es dort Demonstrationen, bei denen französische Fahnen verbrannt und russische geschwenkt werden. Während die USA mit ihren Vasallen in München unter Polizeischutz tagen, veranstaltet die chinesische und russische Flotte Militärübungen mit Südafrika am Kap der Guten Hoffnung. Während der NATO-Tagung in Brüssel vereinbarte Russland mit Somalia, einen Flottenstützpunkt am Horn von Afrika zu installieren, während gleichzeitig die Interbankensysteme der Russischen Föderation und Irans zusammengeschlossen wurden, womit die US-Sanktionen in sich zusammenfallen.

Es läuft also überhaupt nicht gut für den kollektiven Westen, was der Bericht zur Unsicherheitskonferenz aber außen vor lässt. Und dies, obwohl da erkannt wird, wie sehr die benötigten Rohstoffe sich genau dort befinden, wo keine US-Vasallen sind. Daraus wird aber nicht die Lehre gezogen, es sei höchste Eisenbahn, Arroganz und Exzeptionalismus-Gehabe aufzugeben und durch Freundlichkeit wie gesitteten Handel und Wandel zu ersetzen. Nein, mit Gewalt soll die Hegemonie der USA aufrechterhalten werden mit der Unterwerfung aller, die sich der Weltherrschaft des kollektiven Westens entgegenstellen.

Und das, obwohl festzustellen ist, dass die NATO nur noch ein brüllender Papiertiger ist. Die irakische Armee konnte vor 20 Jahren mit 60.000 Schuss Artillerie und absoluter Luftüberlegenheit zerlegt werden, aber, wie oben gesagt, verschießt das Russland jeden Tag! Zuletzt sind die wackeren NATO-Kolonialkrieger sogar vor der Barfußarmee der Taliban in Afghanistan geflüchtet. Die russische Spezialoperation zum Schutz der Menschen mit russischer Muttersprache im Donbass hat sich zwar durch die Lieferung von Waffen und Munition ans Kiewer Herrenmenschenregime zu einem richtigen Krieg ausgewachsen, doch realistisch gesehen steht der Sieger längst fest. Was jetzt noch stattfindet, ist Fleischwolf und Aufräumen. Eine intelligente Kiewer Generalität hätte längst kapituliert, doch genau das verbietet die NATO. Also geht das Sterben noch eine Weile weiter bis zum letzten Ukrainer und womöglich gar der letzten Ukrainerin, nachdem auch bereits Frauen an der Front auftauchen. Mit Söldnern wird sich das Sterben allenfalls verlängern lassen, aber das wird es dann gewesen sein.

Gleichzeitig reitet die EU mit den antirussischen Sanktionen in die Deindustrialisierung, in die Massenarbeitslosigkeit und den Wohlstandsverlust. Auch dort fehlt jeder Realismus in der EU-Kommission, obwohl Reuters bereits 800 Milliarden Euro Verluste durch die Sanktionen und Bloomberg gar 1.000 Milliarden ausgemacht hat. Es ist folglich höchste Zeit, das Steuer rumzureißen, damit die Traumtänzer in der US-Administration, in der NATO, der EU-Kommission wie in den Regierungen der Mitgliedstaaten gestoppt werden.
….

Da kann ich einfach nichts dagegen sagen aber unsere Propagandamaschinerie ist da wohl anderer Meinung. Und es ist erschreckend, Einerseits sollen alle eine Erbschuld haben weil ja unsere Großväter die Propaganda der Nasis blind geglaubt haben und andererseits machen die genau dasselbe derzeit mit uns. Und kaum einem fällt es auf.

Schöne neue Welt.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

21 Feb. 2023 17:14 Uhr - Wenn Diplomatie nicht deins ist, dann mach Feminismus – Baerbocks Außenpolitik


….
Warum deutsche Außenpolitik aktuell außerhalb des kollektiven Westens überall die Türe vor der Nase zugeschlagen bekommt, ist damit auch klar. Die deutsche Außenministerin bereist die Welt und kommt in der Regel mit leeren Händen zurück. Man mag die Deutschen nicht und wer Baerbocks Tun in der Welt verfolgt, weiß auch warum. Es ist zutiefst unsympathisch und egozentrisch, ohne Einfühlungsvermögen und Rücksicht auf die Traditionen, Belange und Interessen anderer Länder und Kulturen. Baerbock wiederholt alle Fehler, die bereits zur Kolonialzeit gemacht wurden.

In diesem Zusammenhang überrascht es, dass das Auswärtige Amt beabsichtigt, Geld für die Schulung der Mitarbeiter, für Diversity-Trainings und zur Schulung von Genderkompetenz auszugeben, nicht aber für die Schulung der diplomatischen Fertigkeiten. Vor allem daran mangelt es nämlich und diesen Mangel zu beheben, ist von grundlegender Bedeutung.

Früher war es kein Problem wenn eine Frau sagte: “Ich arbeite als Tischler” Dann kamen die Schwachsinnigen Tschendara und stürtzen sich auf das *Innen. Und jetzt würgt sie der eigenen Schwachsinn. Denn wenn schon - denn schon.

Damit muss doch jedes Geschlecht auch LGB - was weiss ich - *Dings getschendat werden.

Somit schlage ich diesen degernerierten Schwachsinigen vor statt *Innen *Dings zu verwenden denn das Verwenden von “dee” was ja im englischen für ebenjenes *Dings stehen würde funktioniert eben nur in einer Primitivsprache wie dem Englischen. Es gibt ja auch Sprachen die fünf Fälle und mehr haben. Für die künftige schreib- und leseunkundige Bewohnerung könnte da vielleicht sogr mit Piktogrammen funktionieren.

Das Antrommeln von Bildchen am Hendy und das genervte wegwischen von Unliebsamem sid ja erst der Anfang.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Dienstag, Februar 21, 2023

21.02.2023, 08:56 “Ich schaue Netflix” – Wut über neue ORF-Gebühr für alle

Ich kann mir kaum vorstellen dass überhaupt jemand diese grindigen ORF-Propagandasender sieht. Alle Statistiken sagen dass mehr als 50% auf den ORF pfeifen. Wer also braucht den Scheiss????

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

21.02.2023, 05:30 Windstrom gegen Atomkraftwerk endet 5:1

Die Spitze wurde am Sonntag um 14.15 Uhr gemessen: 3.276 Megawatt wurden erzeugt, fast fünf Mal so viel wie das AKW Zwentendorf geliefert hätte. Gesamt schafften Österreichs Windräder an dem Tag 52 Gigawattstunden (GWh). Das ist der Jahresverbrauch von 17.000 Haushalten. Oder der Ladestrom für 800.000 E-Autos, wie Christoph Dolna-Gruber von der Energieagentur erklärt. 38 der 52 GWh wurden gespeichert: Mit dem Strom wurde Wasser in Speicherkraftwerke zurückgepumpt. Durch den Wind konnten Gaskraftwerke zurückgefahren werden. Für eine Stunde wurde sogar mehr Strom aus Photovoltaik als aus Erdgas gewonnen.

1. 38 der 52 GWh wurden gespeichert: Mit dem Strom wurde Wasser in Speicherkraftwerke zurückgepumpt.
Halte ich schlichtweg für gelogen
2. Und was machen wir am 2. Tag des Wind-Ereignisses?
Aber halt! Das läßt sich ja in einer AAA Monozelle mit 1,5V speichern. Hab ich ja vergesssen!
Und was machen die jetzt? Sie zahlen dafür dass andere den überflüssigen Strom abnehmen

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”