Freitag, April 28, 2023

28.04.2023, 17:47 Mit diesen Kajaks will die Ukraine jetzt zurückschlagen

Auch sonst sollen die Militärkajaks nur schwer erkennbar sein. Neben ihrer schwarzen Farbe seien sie mit einem speziellen Material beschichtet und würden einen geringen Infrarot-Fußabdruck aufweisen. Ob der Start der Großoffensive tatsächlich mit Elitesoldaten, die per Kajak im Schutz der Nacht lautlos ans andere Ufer übersetzen, beginnt, wird die Zukunft zeigen – trainiert haben die Soldaten das Szenario jedenfalls.

Uii GEIL, wie wäre es mit Kampfschwimmern gegen Flugzeugträger?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

28.04.2023, 17:46 “Schwangere Person” – breite Kritik an Rauch-Aussage

Einen regelrechten Sturm der Entrüstung löste nun Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) auf Twitter aus. Als Antwort auf eine Nachfrage zum neuen Pass ist wiederholt von der “schwangeren Person” die Rede. Viele Antworten unter dem Tweet fordern vehement das Wort “Frau” statt “Person” ein.

Und ich sage es immer wieder: “Sagen wir einfach Schwanger*Dings” dann ist das Problem mit dem tschendan weg. Und ich werde auch weiterhin alle Angizismen verunglimpfen denn wir sprechen Deutsch - sofern man das was uns die Mainstream-Medien da vorsetzen noch Deutsch nennen kann.

Und ich kann ganz gut Englisch und würde wohl überall ohne Wörterbuch auskommen. Aber sich der deutschen Sprache bedienen und sich mit Anglizismen wichtig machen ist unterste Schublade,


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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28.04.2023 19:21 - Messerangriff in Asylunterkunft: Täter flüchtete

Großalarm bei einer Asylunterkunft in Lieboch (Bezirk Graz-Umgebung) am Freitagvormittag: Ein Kasache zückte bei einem Streit ein Messer und verletzte einen Kontrahenten schwer. Der Täter flüchtete, konnte aber im Rahmen einer Alarmfahndung gefasst werden.

Der Vorfall dürfte sich gegen 9.30 Uhr in der Asylunterkunft in Lieboch, südlich von Graz, ereignet haben. Aus bislang ungeklärter Ursache ist es zu einem Streit unter zwei Bewohnern gekommen. Dabei hat ein 29-jähriger Kasache seinen Kontrahenten (laut Polizei vermutlich aus der Ukraine) mit einem Messer schwer verletzt.

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https://www.krone.at/2993781

27 Apr. 2023 11:52 Uhr - Tucker Carlson: US-Medien ebnen Weg zum Einparteienstaat

Amerikas Konzernpresse ebnet laut Einschätzung des Star-Moderators Tucker Carlson in den USA den Weg zu einem Einparteienstaat. Carlsons erstes Video seit seiner Trennung von Fox News wurde innerhalb weniger Stunden millionenfach geklickt.

Tucker Carlson hat ein Video veröffentlicht, in dem er zum ersten Mal seit seiner Trennung von Fox News die amerikanischen Nachrichtensender scharf kritisiert und dabei konstatiert, dass eine “echte Debatte” über wichtige Themen in den US-Medien “nicht erlaubt” sei.

In der Videobotschaft, die er am Mittwochabend auf seinem Twitter-Kanal veröffentlichte, hielt der ehemalige Fox-Moderator einen Monolog, der denen seiner langjährigen Sendung “Tucker Carlson Tonight” bewusst ähnelte. Er veröffentlichte dabei das Video sogar zeitgleich mit seiner früheren Sendezeit.

Zu Beginn ging Carlson nicht direkt auf seine Trennung von Fox News Anfang dieser Woche ein, betonte jedoch in dem gut zweiminütigen Beitrag, dass er “einige Schritte entfernt von dem Lärm” festgestellt hätte, von “wie vielen allgemein netten Menschen” er umgeben sei. Und weiter:

“Menschen, die sich wirklich dafür interessieren, was die Wahrheit ist.”

Demgegenüber habe sich “ein Haufen lustiger Leute” gezeigt. Carlson übte scharfe Kritik an den Mainstream-Medien und stellte dabei “mit etwas Abstand” fest, dass die meisten Diskussionen in TV-Nachrichtensendungen “irrelevant” seien und “unglaublich dumm”, während wichtige Themen unerwähnt bleiben. An dabei ungenannte Kollegen werde man sich “in fünf Jahren nicht mehr erinnern können”.

Carlson präzisierte in der ihm bekannten und gefürchteten Art seine Sicht auf die US-Medienlandschaft mit den Worten:

“Die unbestreitbar großen Themen, die unsere Zukunft bestimmen werden, werden so gut wie gar nicht diskutiert – Krieg, bürgerliche Freiheiten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, demografischer Wandel, die Macht der Unternehmen, natürliche Ressourcen. Wann haben Sie das letzte Mal eine legitime Debatte über eines dieser Themen gehört? Das ist lange her; solche Debatten sind in den amerikanischen Medien nicht erlaubt.”

Er fuhr fort, dass beide großen politischen Parteien – Demokraten und Republikaner, – wie auch deren Spender in den USA, “einen Konsens darüber erreicht haben, was ihnen nützt” und nun “aktiv zusammenarbeiten”, um eine sinnvolle Diskussion zu unterbinden. Das amerikanische Establishment habe seiner Meinung nach “die Überzeugungsarbeit aufgegeben” und greife nun “zu Gewalt” und “zunehmender Zensur”. Tucker wörtlich:

Plötzlich sehen die Vereinigten Staaten aus wie ein Einparteienstaat.”

Das sei “eine deprimierende Erkenntnis, aber sie ist nicht von Dauer”, so Carlson. Die “derzeitigen Orthodoxien werden nicht von Dauer sein”, da sie “hirntot” (brain dead) seien, erklärt der Moderator abschließend, mit der Ergänzung, dass “dieser Moment zu lächerlich ist, um fortzubestehen, also wird er es nicht tun”. Final teilt er seinen über sechs Millionen Twitter-Followern mit:

“Wenn ehrliche Menschen sagen, was wahr ist, ruhig und ohne Peinlichkeiten, dann werden sie mächtig. Gleichzeitig versuchen die Lügner, sie zum Schweigen zu bringen, schrumpfen (dabei) und werden schwächer. Wahre Dinge sind vorherrschend.”

Solange es Amerikaner gebe, “die die Wahrheit sagen, auch wenn es wenige sind, und solange deren Worte gehört werden”, solange gebe “es Hoffnung”, so Tucker Carlson abschließend, ohne weiter auf zukünftige Pläne einzugehen.

Donnerstagfrüh hatten bereits über 10 Millionen Twitter-Nutzer sich das Statement angehört.

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28.04.2023, 17:49 Nur ein Politiker weckt weniger Vertrauen als Kickl

Und ich frage mich ja wer diesen obskuren APA-OGM Index erstellt hat. Fakt ist doch dass sich die FPÖ überall mit Riesenschritten im Vormarsch befindet. Meines Wissens nach ist Herbert Kickl Bundesparteiobmann. Wenn also die FPÖ dermaßen Punktet dann kann wohl an ihrer komischen Statistik etwas nicht stimmen.

Hört doch einfach auf die Wähler zu verarschen. Ja ihr habt uns alle Blöde gemacht aber so Blöde sind wir nun auch wieder nicht, Und daß unser HBP das größte Vertrauen genießt zeigt wieder einmal wie wenig die Österreicher bei dem was er sagt zuhören denn würden Sie das tun wäre ihn der letzte Platz mit Abstand sicher.

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28.04.2023, 13:48 Grüne irritiert mit Nazi-Vergleich im Parlament

Ein Vergleich an die Nazi-Zeit, der bei vielen für Ratlosigkeit bis hin zu Kopfschütteln und einem kleinen Twitter-Shitstorm führte. Blimlinger reagierte nur Stunden nach dem ersten Aufbrausen ebenfalls via Twitter: “Ich möchte mich für die abschließenden Worte in meinem gestrigen Redebeitrag entschuldigen, das war wirklich ein absolut misslungener Vergleich und eine falsche Analogie. Selbstverständlich bin ich mir der Unvergleichbarkeit des Nationalsozialismus bewusst.”

Nun, nachdem der Nationalsozialismus ja angeblich unvergleichbar ist belassen wir es doch einfach dabei, Da uns ja gestzlich verboten wurde unsere Erbschuld auf zu arbeiten wräe es endlich an der Zeit diese Sache ein für alle Mal zu begraben denn auch die Kimbern und Teutonen die die Römer allesamt abgeschlachtet haben werden auch nicht bei jeder Gelegenheit hervorgezerrt. Wir sind Menschen des 21. Jahrhunderts, was schert uns Napoleon!

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27.04.2023, 16:31 Ermittlungen gegen FP-Waldhäusl wegen “Messer-Sager”

Dem zweiten Landtagspräsidenten und ehemaligen Asylandesrat wird vorgeworfen, Syrer und Afghanen in generalisierender Weise als Gewalttäter bezeichnet zu haben, unter anderem mit den Worten: „Sie sind nicht bereit, unsere Werte, unsere Religion und unsere Kultur zu akzeptieren. Und wenn jemand nicht bereit ist, das zu akzeptieren, dann hat er bei uns nichts verloren. Wenn sie auf der Flucht sind, werfen sie alles weg, den Pass und alle Unterlagen, nur nicht das Messer.“

Ja, Vorurteile sind immer generell. Deswegen heißen Sie ja VOR Urteile. Vernünftige Menschen schaffen sich ihre Vor-Urteile um ständig an deren Verbesserung zu arbeiten. Und jeder muß das Recht auf eine eigene Meinung haben um sich daraus eine Ansicht zu bilden. Was hier passiert ist die brutale Diktatur die sich zum Exekutanten in dem für uns geschaffenen geistigen Gefängnis erhebt.

Unsere Herren mögen sich doch ein Beispiel am Untergang Roms nehmen wo ein Caesar Elagabal breits 218-222 sein Unwesen treiben konnte. Aber immerhin hat das verfaulende Imperium noch bis Konstantin III (641 NC.) überlebt. In Rom selbst war es bereits mit Caesar Julius Nepos im Jahr 480 vorbei.

Aus wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mischen_Reiches
Diese vor allem in der älteren Forschung sowie in populärwissenschaftlichen Publikationen weit verbreitete Ansicht geht davon aus, dass das Römische Reich spätestens seit dem 3. Jahrhundert einem (auch moralischen) Verfallsprozess ausgesetzt gewesen sei; Macht und Wohlstand hätten langfristig zu einem Werteverfall geführt, der die ökonomische und militärische Stärke des Imperiums schleichend schwinden ließ. Seit der Aufklärung wurde in diesem Zusammenhang oft das Christentum als ein wesentlicher Faktor benannt, während insbesondere marxistisch beeinflusste Gelehrte dagegen vor allem sozioökonomische Krisen verantwortlich machten. Äußeren Angriffen wurde hingegen nur eine sekundäre Bedeutung zugesprochen.

Aber wir propagieren ja dass wir in einer Zeit ohne Geschichte leben wollen damit alle noch mehr verblöden. Denn aus der Geschichte kann man ja nichts lernen. Nun, diese Typen*Dings in der Politik mögen sich doch bitte ein paar Stunden Zeit nehmen und die Gründe für den Untergang praktisch aller Imperien nachlesen. Gut bei den Inka und Mayas war es etwas anders aber immerhin waren es auchg Fremde die ihnen den Tod mitbrachten.

Es bleibt zu hoffen daß der Todeskampf der europäischen Kultur bereits in diesem Jahrhundert erledigt wird denn beim römischen Reich hat es ja immerhin fast 300 Jahre gedauert und diese Zeit war sicher nicht schön.

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Donnerstag, April 27, 2023

26.04.2023, 21:42 Gemeinderätin mit Bier und Baby angebrüllt bis Tränen kamen

Denn obwohl der Streit von zwei Sozialdemokraten ins Rollen gebracht wurde, meldete sich später SP-Frauenstadträtin Elisabeth Mayr mit harscher Kritik zu Wort: “Mütter entscheiden selbst, was das Beste für ihre Kinder ist”, titelte sie eine Aussendung und schrieb: “Bereits über die letzten Sitzungen hinweg sind wir Frauen im Innsbrucker Gemeinderat wiederholt mit offensichtlich sexistisch und frauenfeindlich motivierten Untergriffen und Zwischenrufen aus den unterschiedlichsten Lagern konfrontiert. […] Ich hoffe, dass viele Mitglieder des Gemeinderats ihr Verhalten überdenken und wir in Zukunft zu einem sachlichen und wertschätzenden Stil ohne Grenzüberschreitungen und persönliche Angriffe zurückfinden.”

Ja und der Sitzunsgvorsitzende sollte entscheiden können ob ein Mitglieder*Dings der Sitzung beiwohnen soll wenn es von anderen Dingen zu sehr abgelenkt ist. Auch von einem Strickzeug zum Beispiel. Und zum Trinken gibt es Kaffee und Wasser denn eine Sitzung ist auch kein Kaffehaus wo man sich dann auch noch Toast bestellt,

Nun, was will man von einer verotteten Gesellschaft erwarten? Und dabei scheint diese Janine Bex nach dem Photo eine recht intelligente Frsu zu sein.

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Mittwoch, April 26, 2023

26 Apr. 2023 13:40 Uhr - Kündigung wegen Donbass-Reise nicht rechtens: Journalist Baab gewinnt gegen Kieler Uni

Patrik Baab hat im Rechtsstreit gegen die Universität Kiel gesiegt: Diese habe seinen Lehrauftrag zu Unrecht gekündigt, damit seine Meinungsfreiheit verletzt und überdies falsche Behauptungen über seine Recherchereise in die Ostukraine öffentlich verbreitet.

Der ehemalige NDR-Journalist Patrik Baab hat am Dienstag im Rechtsstreit gegen die Christian-Albrechts-Universität (CAU) gewonnen. Die Kieler Uni hätte seinen Lehrauftrag nicht wegen seiner Recherchereise in die Ostukraine kündigen dürfen, urteilte das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht. Außerdem soll die Universität eine Stellungnahme mit “verkürzten” Behauptungen über Baab von ihrer Homepage nehmen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, eine Berufung ist möglich.

Medienkampagne und Kündigung

Der Investigativ-Journalist hatte im September 2022 seine Altersteilzeit beim NDR genutzt, um für sein geplantes Buch zum Ukraine-Konflikt im Donbass zu recherchieren. Im Jahr davor hatte er bereits den Westen des Landes aus dem gleichen Grund bereist.

Während er sich noch im Kriegsgebiet befand, verbreitete das vom Werbekonzern Ströer betriebene Internetportal t-online die Falschbehauptung, Baab sei dort als “Wahlbeobachter” im Auftrag Russlands gewesen. Prompt kopierten andere Medien diese Unwahrheit, Baab sprach von einer Medienkampagne. Die beiden Unis, an denen er lehrte, warfen ihren Dozenten schließlich raus (RT DE berichtete).

Anders als die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) Berlin hatte ihm die CAU bereits einen Lehrauftrag für das Wintersemester 2022/2023 erteilt. Am 27. September verkündete sie öffentlich, diesen zu kündigen. Ungeprüft übernahm sie dabei Falschbehauptungen von t-online. Baab sprach von einer Medienkampagne gegen ihn. Wörtlich schrieb die CAu (Rechtschreibfehler im Original):

“Patrik Baabs Auftreten als ‘Beobachter’ der völkerrechtswidrigen Scheinreferenden in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine verleiht dem russischen Vorgehen den Anschein von Legitimität. Die CAU distanziert sich ausdrücklich von Herrn Baabs Reise und ihren Implikationen und wird keine Lehrveranstaltungen anbieten, die von Herrn Baab unterrichtet werden. Der Lehrauftrag wird gekündigt.”

Falsche Behauptungen, missachtetes Grundrecht

Damit habe die Uni ihre eigene und die Position des Klägers nicht rechtmäßig abgewogen. Denn in beiden Fällen gehe es um geschützte Grundrechte. Außerdem habe sie die tatsächlichen Hintergründe seines Besuchs in der Ukraine vor der Kündigung nicht hinreichend aufgeklärt, urteilte das Gericht. Mit ihrer “Stellungnahme” habe die Hochschule rechtswidrig eine verkürzte Darstellung verbreitet, die ihm falsche Intentionen für seine Reise unterstellte.

Seinen Rauswurf hatte Baab zuvor als “Akt der politischen Säuberung” bezeichnet. Dabei hatte er auf ähnliche Fälle im Umgang mit Personen hingewiesen, die sich ganz oder teilweise gegen eine von oben verordnete Meinung ausgesprochen hatten, darunter die Politologin Ulrike Guerot, die Journalistin und frühere ARD-Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz und der Medienwissenschaftler Michael Meyen. Über das Urteil zeigte er sich erfreut: “Wir müssen nun die schriftliche Begründung abwarten”, sagte er. Allerdings sei noch nicht klar, ob die Uni dagegen vorgehen wird.

Nun überraschenderweise scheint der Unrechtsstaat geringfüging noch zu funktionieren. Man möge bloß nicht fragen was der ganze Zinnober gekostet hat. Ja es ist einfach eine degenerierte sterbende Kultur und wir werden mit ihr untergehen. Von Moral und Anstand wohl keine Spur denn die würden solch schwachsinnige Prozesse und Urteile gar nicht aufkommen lassen. Und ich wette daß in das in deutschen Medien totgeschwiegen wird.

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Dienstag, April 25, 2023

25.04.2023, 11:58 Schlepper, Flüchtlinge – die Asyl-Bilanz für Österreich

Innenminister Gerhard Karner stellte am Dienstag den “Schlepperbericht 2022” vor. Insgesamt wurden 712 Schlepper in Österreich festgenommen.

Am Dienstag präsentierte Innenminister Gerhard Karner bei einer Pressekonferenz den “Schlepperbericht 2022”. Dieser sei laut dem Minister eine Leistungsbilanz der Polizei im Kampf gegen Schlepperkriminalität. Wie Karner zu Beginn erklärte, wurden im Jahr 2022 insgesamt 712 Schlepper in Österreich festgenommen. Das sei eine Steigerung von 62 Prozent. Im Jahr 2021 lag die Quote bei 441 Festnahmen.

Auch Schlepper aus der Ukraine tätig

Die meisten Schlepper kamen im Jahr 2022 aus Syrien und der Türkei, aber auch aus der Ukraine. Über 50 ukrainische Schlepper wurden im vergangenen Jahr identifiziert.

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