Donnerstag, Mai 25, 2023

28.04.2023, 19:26 Putin jubelt – so abhängig sind wir noch vom Russen-Gas

Der zwischenzeitige Rückgang der russischen Gaslieferungen im September und Oktober vergangenen Jahres ist primär der einseitigen Lieferreduktion durch die Gazprom geschuldet. Heißt: Wladimir Putin drehte den Gashahn kurzfristig zu – und wo nichts fließt, kann eben auch nichts abgezapft werden. Inzwischen liefert die Gazprom wieder weitgehend die bestellten Mengen und erfüllt damit die vertraglichen Bedingungen aus den Langfristverträgen der OMV. Dies soll jedoch kein Dauerzustand bleiben.

Mann, Mann, Mann was haben die alle geraucht? Ich bin sicher dass Putin im größten Land der Erde ganz andere Sorgen hat als Österreich irgend etwas abzudrehen. Und sie schreiben es ja selbst. Langfristverträge und das soll kein Dauerzustand bleiben weil wir ja das Gas viel viel teurer wo anders kaufen wollen - oder müssen denn es kann ja nicht sein dass wir immer beim billigsten Supermark einkaufen gehen. Also werden wir zum Meinl am Graben gezwungen.

Nochmal: Mann, Mann, Mann was haben die alle geraucht? Das sind doch keine Volksvertreter sondern Volksverräter und insbesonders die in Brüssel.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Mittwoch, Mai 24, 2023

23.05.2023, 22:29 Eklat im ORF – Frage an Doskozil entsetzt Zuseher

Direkt nach dem Interview war das Entsetzen bei einigen Zusehern groß. “Thematisierung der Stimmprobleme von Doskozil von Wolf deutlich unter Gürtellinie”, schrieb etwa Alfred Hoch.

“Schwerer Untergriff, wie grobschlächtig Armin Wolf die Behinderung von LH Doskozil thematisiert. Ihm praktisch abspricht, wegen seiner heiseren Stimme einen Wahlkampf führen zu können. Finde ich übel, tut mir leid. So geht‘s nicht”, tönte Thomas Mayer.

Ach Nee… erstaunlich dass die meisten gar nicht gemerkt haben dass dieser Mensch den anderen sowieso nur an die Genitalien greift.

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Dienstag, Mai 23, 2023

23 Mai 2023 18:23 Uhr - Prozess wegen mutmaßlicher Volksverhetzung: Freispruch für Sucharit Bhakdi

Im Prozess gegen den Corona-Maßnahmen-kritischen Mediziner und ehemaligen Universitätsprofessor Sucharit Bhakdi kam es am Dienstag zu einem Freispruch. Bereits zu Beginn des Prozesses hatte sich abgezeichnet, dass der Richter die Strafbarkeit von Bhakdis Aussagen anzweifelte.

m Prozess gegen den Corona-Maßnahmen-kritischen Mediziner und ehemaligen Universitätsprofessor Sucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht Plön kam es am Dienstagnachmittag letztendlich zu einem Freispruch. Die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft konnten den Richter offensichtlich nicht überzeugen.

Bhakdi war wegen mutmaßlicher Volksverhetzung und Holocaustverharmlosung nach § 130 des Strafgesetzbuches vor dem Strafrichter am Amtsgericht Plön angeklagt worden. Er habe in einer Rede jüdische Menschen verächtlich gemacht. Der 76-jährige emeritierte Professor für Mikrobiologie Bhakdi gilt als einer der bekanntesten Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen in Deutschland und insbesondere auch der mRNA-Impfstoffe.

Bereits zu Beginn des Prozesses hatte sich jedoch abgezeichnet, dass der Richter die Strafbarkeit von Bhakdis Aussagen anzweifelte. Gegen 17:46 Uhr wurde Bhakdi im Prozess dann freigesprochen.

Oberstaatsanwältin (OSta) Silke Füssinger hatte eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro gefordert. Ihrer Überzeugung nach hatten Bhakdis Äußerungen die Grenze zur Strafbarkeit überschritten. Bhakdi war in zwei Fällen angeklagt gewesen: Im April 2021 hatte er heftige Kritik an der Impfpolitik in Israel geäußert. Ihm wurde seitdem vorgeworfen, dass er dabei auch zum Hass gegen Menschen jüdischen Glaubens aufgestachelt und diese Menschen böswillig verächtlich gemacht habe. Zudem habe er in einer weiteren Rede das Schicksal von Menschen jüdischen Glaubens unter der Nazi-Herrschaft verharmlost.

Im Gerichtssaal erklärte Füssinger Prozessbeobachtern zufolge auch, dass es ihr um gefährliche Sprache, inneren Frieden und um die Menschen gehe, die von gefährlicher Sprache betroffen sind. Bhakdis Anwälte betonten jedoch, dass der Angeklagte das israelische Volk nicht beleidigt habe, sondern seine Besorgnis und Sorge im Zusammenhang mit der israelischen Impfpolitik zum Ausdruck gebracht habe. Bhakdis Anwälte wiesen auch auf die unzulängliche Arbeitsweise der Staatsanwältin hin, da diese sich die Aufzeichnungen der Reden offenbar nicht vollständig angesehen habe.

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23 Mai 2023 19:50 Uhr - Russische Akademie der Wissenschaften: Globale Erwärmung nicht vom Menschen verursacht

Völlige Entwertung des Montreal-Protokolls: Neue Entdeckungen russischer Wissenschaftler belegen, dass der Mensch keine Schuld an globaler Erwärmung und dem Klimawandel trägt. Diese Erkenntnisse bringen Klimaschutz-Maßnahmen ins Wanken und entlarven sie sogar als Schwindel.

Alles Schwindel? Die Rolle des Menschen ist bei der globalen Klimaerwärmung möglicherweise nicht so bedeutend, wie es bisher angenommen wurde. Zu diesem Schluss kamen die Teilnehmer des Wissenschaftlichen Rates der Russischen Akademie der Wissenschaften. Wie die russische NachrichtenagenturEDaily berichtete, haben Wissenschaftler die neuesten Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der natürlichen Wasserstoffentgasung und des Kaliumisotopenzerfalls auf globale und lokale Klimaprozesse besprochen. Dabei sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass diese dem weltweiten Trend, den Menschen für den Klimawandel verantwortlich zu machen, völlig widersprechen.

Der Vorsitzende des Rates, ein ehemaliger Berater des russischen Präsidenten, Akademiemitglied Sergei Glasjew, berichtete auf seinem Telegram-Kanal über die Ergebnisse der Diskussion:

“Wir veröffentlichen den Beschluss unseres Wissenschaftlichen Rates der Russischen Akademie der Wissenschaften, der nach der Diskussion zweier wissenschaftlicher Entdeckungen gefasst wurde, durch die sich unsere Vorstellungen über die Ursachen und Mechanismen der globalen Erwärmung grundlegend ändern. Sie zeigen insbesondere, dass die Hauptursache für die Erwärmung der Ozeane und die Erwärmung der Erde der Entzug des Kaliumisotops aus dem Erdinneren ist. Die Leistung dieses Wärmestroms beträgt 1 Watt pro Quadratmeter oder ein Viertel des Wärmestroms der Sonnenstrahlung. Dies ist um Größenordnungen größer als der Treibhauseffekt, den die Menschheit mit großem Aufwand und ohne wirklichen Erfolg zu bekämpfen versucht.”

Wie der Wissenschaftler betonte, sei die Hauptursache für lokale Klimakatastrophen nicht die menschliche Aktivität, sondern die zunehmende Emission von natürlichem Wasserstoff aufgrund der sich verändernden Gravitationskräfte von Mond und Sonne, die Ozonlöcher erzeugen würden. Glasjew sagte auch:

“Steigende Temperaturen und die Vermischung von Ozon und Wasserstoff sind die Hauptursache für Wald- und Steppenbrände. Dies gilt auch für die jüngsten Brandkatastrophen. Diese Entdeckung widerlegt völlig das Konzept des Montrealer Protokolls, durch dessen Umsetzung ganze Teilbereiche der chemischen Industrie ausgelöscht wurden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Größe der Ozonlöcher hatte, die sich lediglich vergrößert haben.”

Nun muss die Akademie der Wissenschaften dem Präsidenten Russlands Informationen über die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Forschung vorlegen. Und auch eine wissenschaftliche Begründung für “notwendige Maßnahmen im Bereich der nationalen Sicherheit und der internationalen Beziehungen, einschließlich des Montrealer Protokolls und des Pariser Klimaabkommens” ausarbeiten.

Konkret bedeutet dies, dass Russland möglicherweise bald nicht mehr im Fahrwasser der Kohlenstoffemission-Kämpfer mitschwimmen wird. Und vielleicht wird es sich nach seinem Rückzug aus vielen internationalen Abkommen auch aus den “Klima”-Abkommen zurückziehen und seine eigene Strategie und Mechanismen für den Umgang mit dem Klimawandel entwickeln.

Russische Wissenschaftler haben übrigens schon lange auf die Sinnlosigkeit des globalen Krieges gegen den Einfluss der Menschheit auf die Umwelt hingewiesen — eines Krieges, der keine wirklichen Ergebnisse bringt, sondern vielmehr die Wirtschaft und den Wohlstand der Nationen zerstört.

Natalia Rjasanowa, Leiterin des geoökologischen Labors des Moskauer Instituts für Internationale Beziehungen und Professorin für geografische Wissenschaften, sagte etwa in einem Interview mit der Zeitung Moskowski Komsomolez, dass es sich bei der ursprünglichen Idee, ein internationales Abkommen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre zu unterzeichnen, um einen reinen PR-Gag des amerikanischen Politikers Albert Gore handele. “Es handelt sich um eine Art ‘Wettrüsten’, bei dem die Menschheit in einen großen Schwindel hineingezogen wird, dem keine wirklichen wissenschaftlichen Fakten zugrunde liegen”, erklärte Rjasanowa. Die Zeitung berichtete über das Gespräch:

“Sie verwies auf weitaus schwerwiegendere Schadstoffe auf unserem Planeten, wie zum Beispiel die Asche aktiver Vulkane, die an einem Tag so viele Schadstoffe, einschließlich Kohlendioxid, ausstoßen könnten wie die gesamte Menschheit in einem Jahr! Was die Gründe für Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen anbelangt, so sind einige Wissenschaftler der Meinung, dass ihr Hauptzweck die Kontrolle der Energiewirtschaft der Welt durch bestimmte Akteure ist, um ihnen Einfluss auf die Wirtschaft verschiedener Länder zu verschaffen.”

Das Pariser Klimaabkommen wurde am 12. Dezember des Jahres 2015 im Anschluss an die 21. Konferenz des Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen in Paris angenommen. Das Dokument wurde von 175 Ländern, darunter die USA, China und Russland, unterzeichnet. Ziel ist es, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und zu verhindern, dass die globale Jahresdurchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 auf über zwei Grad ansteigt.

Das sogenannte Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht wurde am 16. September des Jahres 1987 von Vertretern aus 46 Ländern unterzeichnet. Nach diesem Vertrag sind die teilnehmenden Länder verpflichtet, die Produktion und den Verbrauch von ozonabbauenden Stoffen schrittweise und dann vollständig einzustellen. Bis heute haben fast 200 Länder das Abkommen ratifiziert.

Die Beteiligung Russlands am Montrealer Protokoll ist von Experten wiederholt kritisiert worden. So schrieb unter anderem der Wissenschaftler Igor Masurin Anfang des Jahres 2022 in einer Kolumne für die Nachrichtenagentur Regnum:

“Wer wird nun für die gigantischen Verluste aufkommen, die die Länder der Welt, die das Montrealer Protokoll freiwillig unterzeichnet haben, 30 Jahre lang erlitten haben, indem sie ihre Industrie zugunsten von dem Unternehmen DuPont-de-Nemours töteten, dem Hersteller eines Ersatzstoffs für das verbotene Freon – des giftigen und instabilen R-134a – das in Kühlgeräten 30 Prozent mehr Strom verbraucht als die verbotenen Freon-Arten R-12 und R-22? Die Lebensdauer von Geräten, die mit dem instabilen R-134a betrieben werden, hat sich um das Zwei- bis Dreifache verringert.

Über 30 Jahre hinweg war die Summe der Verluste der einzelnen Länder, die am Protokoll teilnehmen, geradezu astronomisch. Für Russland belaufen sie sich auf 250 bis 300 Milliarden Rubel pro Jahr, wenn man nur die Überschreitung der Stromkosten und die Verluste durch den ständigen Austausch von Kühlgeräten berücksichtigt.”

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23 Mai 2023 20:20 Uhr - Lafontaine: “Europäische Vasallen” haben Gründe für den Ukraine-Krieg immer noch nicht kapiert

Der frühere Linken-Politiker Oskar Lafontaine hat sich auf Facebook zur Zusage der G7 geäußert, Kampfjets an die Ukraine liefern zu wollen. Lafontaine kritisierte insbesondere die Blauäugigkeit europäischer Politiker und Journalisten, die die Gründe für den Ukraine-Krieg immer noch nicht verstünden und auf “bekannte Kriegstreiber der USA” hereinfielen.

Der frühere Vorsitzende der Partei Die Linke Oskar Lafontaine hat sich in einem Beitrag auf Facebook zur Zusage der G7-Staaten auf ihrem jüngsten Gipfel im japanischen Hiroshima geäußert, der Ukraine Kampfjets liefern zu wollen. Dort habe “der in die ukrainische Oligarchen-Korruption verstrickte US-Präsident Joe Biden dem ebenfalls in die ukrainische Oligarchen-Korruption verstrickten ukrainischen Präsidenten Selenskij einen Herzenswunsch erfüllt”, so Lafontaine.

Der US-Präsident habe damit “auch dem Wunsch deutscher Kriegstreiber wie dem CDU-Politiker Roderich Kiesewetter und dem Grünen-Panzerexperten Anton Hofreiter” entsprochen, so Lafontaine weiter. Diese hatten Biden zuvor in einem “peinlichen Brief” darum gebeten und als Begründung angeführt, es gebe “keinen Grund, eine Fortsetzung des Krieges über 2023 hinaus auszuschließen”.

Der frühere Linken-Vorsitzende kritisierte in seinem Beitrag insbesondere die Blauäugigkeit europäischer Politiker und Journalisten und berief sich dabei unter anderem auf die Aussagen “bekannter Kriegstreiber der USA” wie etwa der Sicherheitsexpertin des American Enterprise Institutes Kori Schake. Schake hatte in einem Interview mit dem Fernsehsender CNN gesagt, die ukrainische Armee zerstöre “für fünf Prozent des US-Verteidigungshaushalts und null amerikanische Militäropfer (…) das russische Militär”, was wiederum “absolut im Interesse der USA” sei. Lafontaine dazu:

“Die Sicherheitsexpertin hätte angesichts solcher Briefschreiber wie Kiesewetter und Hofreiter und des Agierens der europäischen Staatsmänner auf dem G7-Gipfel hinzufügen können: ‘Und bald schieben wir die Europäer vors Rohr und lassen sie für uns die weitere Drecksarbeit erledigen.’”

Die “US-Propaganda” sei allerdings erfolgreich. Lafontaine führt aus:

“Die europäischen Politiker und Journalisten glauben immer noch, der Ukraine-Krieg sei ein von Putin ohne Grund aus großrussischem Nationalismus vom Zaun gebrochener Krieg. Sie haben immer noch nicht kapiert, dass dieser Krieg mit der NATO-Osterweiterung und dem von Biden und Victoria Nuland inszenierten Maidan-Putsch 2014 begann, dem der Krieg der Präsidenten Poroschenko und Selenskij gegen die Ostukraine mit 14.000 Opfern folgte. Die Voraussetzung willfährigen und überzeugten Vasallentums ist an Blindheit grenzende Dummheit.”

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23 Mai 2023 06:30 Uhr - Greenpeace hat seinen geheimen Krieg gegen Russland verloren

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am Freitag die Aktivitäten von Greenpeace in Russland für unerwünscht erklärt. Warum dies geschah und was Greenpeace in Russland unter dem Deckmantel des Umweltschutzes trieb, versucht der nachfolgende Artikel aufzuklären.

Von Kirill Strelnikow

Am Freitag hat die russische Natur ihren einzigen “aufrichtigen und selbstlosen” Verteidiger verloren. Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte Greenpeace in Russland für unerwünscht – und nun werden, so die fortschrittliche Öffentlichkeit mit Aufenthaltsgenehmigung in Georgien und Israel, in den üppigen Birkenwäldern Äxte statt Nachtigallengesang erklingen, in den endlosen Maiglöckchenfeldern Koksanlagen aufsteigen und eine kilometerdicke Ölschicht das kristallklare Wasser des Baikalsees bedecken.

Vielleicht versteht nicht jeder, warum die hartherzige Generalstaatsanwaltschaft wütend auf die leuchtenden Robben-, Wal- und Erbsenliebhaber ist. Den Gesetzeshütern zufolge stellt Greenpeace “eine Bedrohung für die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und der Sicherheit der Russischen Föderation dar”, und seine auf dem Papier umweltpolitischen Aktivitäten gehen “in Wirklichkeit mit aktiver Förderung politischer Positionen, mit Versuchen der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Staates und mit dem Ziel der Untergrabung seiner wirtschaftlichen Grundlagen einher”.

Wenn man sich dieses Publikum genau anschaut, gibt es eine gewisse Logik in den langjährigen Greenpeace-Aktivitäten in unserem Land, das Schlüsselwort ist antirussisch.

Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass Greenpeace-Aktivisten in Russland unter dem Deckmantel der Sorge um Busch und Grashalm die Umsetzung kritischer und profitabler Infrastruktur- und Energieprojekte behindert, die negative öffentliche Meinung geformt und gelenkt und Proteste mit dem Ziel der Destabilisierung der sozialen und politischen Lage angefacht haben: Man denke nur an Schijes, die Moskauer Parks und den Bitzewski-Wald.

Die Verantwortlichen von Greenpeace behaupten, dass ihr nach Ozonloch riechendes Budget mit den Kopeken mitfühlender alter Damen gebildet wird. Aber wenn man ein wenig nachforscht, stellt sich heraus, dass 70 Prozent der Mittel für den russischen Zweig der Organisation aus dem Ausland kommen, und das Geld fließt durch befreundete Stiftungen, deren Kassen wiederum so interessante und komplizierte Organisationen wie die Turner Foundation, den Rockefeller Brothers Fund, die John D. & Catherine T. MacArthur Foundation, V. Kann Rasmussen Foundation und David & Lucile Packard Foundation füllen.

Alles ist möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Rockefeller Foundation von netten alten Damen geleitet wird, ist sehr gering.

Wenn wir uns die Aktivitäten von Greenpeace noch genauer ansehen, werden wir feststellen, dass die Organisation enge Verbindungen zum “Deep State” und zu US-Sicherheitsdiensten hat. So wird beispielsweise einer der wichtigsten Geldgeber von Greenpeace, die MacArthur Foundation, zufällig vom ehemaligen Leiter des Intelligence and Research Bureau des US-Außenministeriums geleitet. Nach Angaben von Personen, die in den Anfängen von Greenpeace mit der Organisation in Verbindung standen, wurden die Aktivitäten der Gruppe in der Arktis von der CIA finanziert, die sie damit beauftragte, Informationen über den Standort sowjetischer Schiffe zu sammeln. Im Jahr 2012 kam es in Australien zu einem großen Skandal, als der örtliche Zweig von Greenpeace dabei ertappt wurde, dass er über die CIA finanziert wurde, um den australischen Kohlebergbausektor zugunsten von US-Unternehmen zu untergraben.

So ist es nicht verwunderlich, dass Greenpeace nach dem Start der militärischen Spezialoperation plötzlich versuchte, Schiffe mit russischem Öl und Gas in internationalen Häfen massenhaft zu blockieren, alle anderen zu ignorieren und eine schrille Kampagne zu starten, die darauf abzielt, unseren Staat wirtschaftlich weiter zu isolieren und die Sanktionen zu verschärfen. Laut einer prahlerischen Erklärung von Greenpeace-Leitern haben sie seit Beginn der Militäroperation “299 Tanker mit russischem Öl verfolgt”.

Was soll ein Staat mit denen machen, die im Interesse feindlicher Mächte gegen ihn spionieren und sich sogar an einem Krieg gegen ihn beteiligen?

Die Szenarien sind ziemlich hart gezeichnet, aber die “blutrünstige” russische Regierung hat lediglich eine offen antirussische Organisation für “unerwünscht” erklärt, woraufhin das russische Büro von Greenpeace freiwillig seine Koffer zu packen begann.

Man kann sie verstehen – wenn sie dir deine Pappmaske eines Häschens abgenommen haben, unter der deine Augen vor Hass glühen, ist es sehr schwierig, weiterhin Spiele auf der grünen Wiese zu spielen.

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Montag, Mai 22, 2023

22.05.2023, 05:30 Mordversuch in Wien – Verdächtiger in Frankreich gefasst

Dort gestand er alles. Sein Verteidiger Leo Kregcjk hob den guten Lebenswandel seines Mandanten nach der Flucht hervor – und tatsächlich: Das und sein reumütiges Geständnis wirkten sich vor Gericht schlussendlich strafmildernd aus. Geschworene sprachen den zum Tatzeitpunkt Jugendlichen in Wien zwar schuldig wegen versuchtem Mord. Doch als Strafe fasste der Afghane nur 5 Jahre unbedingte Haft aus – nicht rechtskräftig.

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Sonntag, Mai 21, 2023

20.05.2023 - 16:30 Uhr - Umfrage-SchockAfD auf Fünfjahres-Hoch

Von: Thomas Block
20.05.2023 - 16:30 Uhr

Schock-Ergebnis beim Sonntagstrend!

Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt die AfD wieder auf 17 Prozent der Stimmen – das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und mehr als doppelt so viel, wie die FDP aktuell an Stimmen bekommen würde (8 Prozent, ein Punkt weniger als in der Vorwoche).

Die Grünen hingegen verlieren in der Woche des Rauswurfes von Wärmepumpen-Staatssekretär Patrick Graichen einen Punkt, kommen auf 14 Prozent und fallen damit unter ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl (14,8 Prozent).

Die Ampel hätte mit solchen Ergebnissen keine Mehrheit mehr im Parlament.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/umfrage-schock-afd-auf-fuenfjahres-hoch-83991970.bild.html

Und wen wundert das jetzt wenn in den Regierungen lauter “bekiffte Kinder” sitzen die aktive gegen die eigene Bevölkerung vorgehen? Oft nur mit Gestammel oder leere Phrasen und im Hintergrund der Ausverkauf aller Werte gegen Bakschisch. Und am “wertefernsten” offensichtlich die Grünen.

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Samstag, Mai 20, 2023

19.05.2023, 20:15 Kneissl bei Putin-Wirtschaftsforum in Russland dabei

Russland-Nähe sorgt für öffentliche Debatten

Ex-Außenministerin Karin Kneissl, die mit Wladimir Putin auf ihrer Hochzeit in der Südsteiermark tanzte, hat als Gastrednerin zugesagt. Sie hält sich mittlerweile zwar im Libanon auf, sorgt aber durch den Vorwurf der Russland-Nähe immer noch für öffentliche Debatten.

Die politischen Gäste beim diesjährigen Forum stammen vor allem aus mit Russland befreundeten Staaten, etwa aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, China, Indien oder Saudiarabien. Hochrangige Politiker seien nicht dabei.

Eure schwachsinnige Propaganda kotzt mich echt an. Frau Kneissl, die eben zu ihrer Überzeugung steht, wurde aus Österreich vertrieben denn wäre sie dageblieben könnten wir sie vielleicht im Gefängnis besuchen.

Und sie erzählen mir jetzt dass Politiker aus den UAE, Saudi Arabien, China und Indien keine hochrangigen Politiker sind oder wie jetzt?
Eure levantinische Hinterfozigkeit ist wirklich zum erbrechen.

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20.05.2023, 21:04 Männer in Wien mit Messer und Schlagstock attackiert

Zwei Männer sollen in Meidling von bis zu zehn Personen mit Schlägen, Messer und einem Schlagstock attackiert worden sein. Die Polizei ermittelt.

Vier der Tatverdächtigen seien den jungen Männern bekannt gewesen und so soll es sich um vier syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 22 und 30 Jahren gehandelt haben. Von einer Festnahme der vier Männer wurde abgesehen, da die Opfer widersprüchliche Angaben machten und sich der Tatverdacht nicht erhärtete.

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