Samstag, Mai 20, 2023

19 Mai 2023 14:28 Uhr - Patruschew: Radioaktive Wolke zieht in Richtung Europa

Nach der Zerstörung eines ukrainischen Munitionsdepots bewegt sich eine radioaktive Wolke auf Europa zu. Das erklärte der Sekretär des russischen
Sicherheitsrates. Ursache sei die Zerstörung der im Depot gelagerten Panzermunition mit abgereichertem Uran.

Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, hat erklärt, dass die Zerstörung von Munition mit abgereichertem Uran in der Ukraine eine radioaktive Wolke erzeugt habe, die sich in Richtung Westeuropa bewege.

Das Vereinigte Königreich hatte diese Art von Munition an die Ukraine geliefert. Sie soll von den an Kiew übergebenen britischen Challenger-Panzern verschossen werden.

Patruschew sprach in einer Regierungssitzung am Freitag von dieser Bedrohung. In dieser Sitzung beschuldigte er die USA, ihre Verbündeten zu manipulieren, damit diese anderen Nationen “Hilfe” zu leisten. Dies führe zu Schaden in den Empfängerstaaten. Patruschew sagte:

“Sie ‘halfen’ der Ukraine auch auf diese Weise, übten Druck auf ihre Satellitenstaaten aus, Munition mit abgereichertem Uran zu liefern. Ihre Zerstörung hat zu einer radioaktiven Wolke geführt, die sich in Richtung Westeuropa bewegt. In Polen wurde ein Anstieg der Strahlung festgestellt.”

Am vergangenen Sonnabend wurde nach russischen Angaben ein Munitionsdepot in der Stadt Chmelnizki zerstört. Unbestätigten Berichten zufolge diente die Militäranlage zur Lagerung der von Großbritannien bereitgestellten Granaten aus abgereichertem Uran. Es wird vermutet, dass das Material durch starke Explosionen im Depot in Staub verwandelt worden sein könnte.

Russland hatte zuvor davor gewarnt, dass der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran eine langfristige Bedrohung für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit darstellt. Diese Warnung stützt sich auf Studien in Ländern wie Serbien und dem Irak, in denen die Waffen zuvor eingesetzt worden waren. London hat ein derartiges Risiko bestritten. Auch die deutsche Bundesregierung geht davon aus, dass “keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten” sind.

Und jetzt möge sich jeder selber fragen warum die westliche Propaganda das totschweigt.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Abgereichertes Uran ist schwach radioaktiv. Es gilt vor allem als Gesundheitsrisiko, weil es sich bei dem Material um ein giftiges Schwermetall handelt. Uran- oder Uranoxidpartikel, die bei einer Explosion entstehen, können von jedem, der ihnen ausgesetzt ist, eingeatmet werden oder die Umwelt kontaminieren.

Die polnischen Behörden haben Behauptungen zurückgewiesen, dass am Montag in der östlichen Stadt Lublin ein Anstieg der Strahlung festgestellt wurde. Deutsche Messstationen haben bislang noch keine Auffälligkeiten verzeichnet. Auch die russische Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadsor erklärte, dass die Strahlungswerte im Land unverändert seien.

Die Spekulationen über die Explosion in Chmelnizki wurden durch Meldungen über den Einsatz ukrainischer Militärpatrouillen befeuert, die angeblich Proben in und um die Stadt sammelten. In der Nähe befindet sich ein Kernkraftwerk, aber Berichten zufolge wurden Patrouillen, die normalerweise die Situation rund um die Anlage überwachen, weit weg von ihren üblichen Routen gesehen.

19 Mai 2023 18:15 Uhr - Russland ordnet Verhaftung des Anklägers des Internationalen Strafgerichtshofs an

Das russische Innenministerium erließ am Freitag einen Haftbefehl gegen Karim Asad Ahmad Khan, den britischen Anwalt, der derzeit als Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag amtiert.

Drei Tage nach Khans Ankündigung am 20. März leitete das russische Untersuchungskomitee ein Ermittlungsverfahren gegen den Staatsanwalt sowie gegen die drei IStGH-Richter Tomoko Akane, Rosario Salvatore Aitala und Sergio Gerardo Ugalde Godínez ein, die den Haftbefehl genehmigt hatten.

Moskau hat die IStGH-Haftbefehle gegen Putin und Lwowa-Belowa als null und nichtig zurückgewiesen, da Russland nicht Vertragspartei des Römischen Statuts ist, auf dessen Grundlage der Gerichtshof arbeitet. Gleiches gilt für die USA, China, Indien und mehrere Dutzend anderer Länder.

Nun ein leuchtendes Beispiel für den brutalen Machtmißbrauch war wohl die ehemalige Chefanklägerin Carla da Ponte. Nun, nachdem ein gewisser Khan herunfuhrwerkt sollte man sich darüber Geanlken machen welchen Herren diese Beiden dienen.

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20.05.2023, 11:05 Polizei folgt Duo, ertappt Teenager auf frischer Tat

Einige Minuten später konnten die Beamten die beiden Tatverdächtigen bei einem versuchten Taschendiebstahl in Ottakring und im Anschluss bei einem Diebstahl aus einem abgestellten Auto auf frischer Tat betreten und vorläufig festnehmen.

Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen. Die beiden libyschen Staatsbürger befinden sich in polizeilicher Anhaltung.

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20.05.2023, 11:49 Gemeindebau-Teenager schießen mit Waffe auf Fußgänger

Die WEGA-Polizisten öffneten die betroffene Wohnungstüre und konnten zwei Männer, einen 17-jährigen österreichischen Staatsbürger und einen 17-jährigen bosnischen Staatsangehörigen, vorläufig festnehmen. Die Luftdruckwaffe und die dazugehörige Munition wurden in der Wohnung vorgefunden und vorläufig sichergestellt.

Estareiha - so so. Nein, nein Leute jemanden dem man die österreichische Stattsbürgerschaft nachschmeißt ist erst dann ein Österreicher wenn er sich benimmt wie ein Österreicher. Und de bekifften Kinder” werden jetzt fragen : “Und wie benimmt sich ein Österreicher” Ja eben, wir sind im A… Die Moral und Kultur hat man uns weggetötet!

“Zerstör die Kultur eines Volkes und es fällt dir in den Schoß” Joseph ( Dschughaschwili ) “Stalin”

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Donnerstag, Mai 18, 2023

17.05.2023, 17:07 Ungarn blockiert jetzt EU-Militärhilfen an die Ukraine

Vonseiten der EU flossen bisher bereits 5,6 Milliarden Euro aus der Europäischen Friedensfazilität (European Peace Facility, EPF) in die Ukraine.

Bei den 5,6 Milliarden Euro an Militärhilfe, die die EU der Ukraine bisher gewährte, äußerte die ungarische Regierung bisher keinerlei Bedenken. Zwei Milliarden Euro sind alleine dafür vorgesehen, bis zum Frühjahr des kommenden Jahres eine Million Artilleriegeschoße für die kriegsgebeutelte Ukraine zu beschaffen.

Bitte laßt euch das auf der ‘Zunge zergehen! Die Europäischen Friedensfazilität finanziert unter anderem eine Million Artilleriegeschoße für die kriegsgebeutelte Ukraine .

Mann, werden wir verarscht und alle wählen diese Verbrechewr weiter.

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18.05.2023, 12:00 18. Mai und noch kein Sommertag in St. Pölten und Wien

Der März war heuer zu warm, dafür fiel der April zu nass und kühl aus und auch der Mai zeigte uns bis dato nur die kalte Schulter. Die dritte Maiwoche zeigte sich bis jetzt kühl und regnerisch. Bis 18. Mai gab es noch keinen einzigen Sommertag (Temperatur 25 Grad oder darüber) in Wien oder St. Pölten.

Kommt Leute der April war der kälteste April seit 25 Jahren und selbst im Mai ist vom Frühling noch nix zu sehen (15-24 Grad) Wieso reden die über Sommertage? Wir wären doch schon froh wenn es Frühling wird. Aber Ohh, das darf man ja nicht sagen sonst wäre ja der Klimawandel gefährdet.

Nochmal! Wir leben in einer Zwischeneiszeit! Die Wahrscheinlichkeit wieder in eine Eiszeit zurückzufallen anstatt in eine Warmzeit - da wäre es uns weit zu warm - zu gehen. Ja bitte wandeln wir unsere Einstellung und versuchen wir so wenig wie möglich “Müll” zu machen aber glsuben wir bitte nicht dass das dekadente und degenerierte Europa noch irgendetwas bewegen kann denn Klimaschutz ist ein globales Problem! Je mehr wir Co² einsparen desto mehr blasen die in Lateinamerika, Asien und Afrika in die Luft.

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18.05.2023, 12:29 Gesuchter geht über Rot, wird von Auto angefahren

Ein 28-Jähriger, gegen den ein aufrechtes Einreiseverbot in das Bundesgebiet sowie eine Festnahmeanordnung besteht, wurde Mittwochvormittag von der Polizei geschnappt. Er wurde gegen 10.05 Uhr in der Lundenburger Gasse in Floridsdorf von einem Auto angefahren. Die Ampel der 30-jährigen Pkw-Lenkerin soll grünes Licht, die des Fußgängers rotes Licht gezeigt haben.

Tja, in Wasweißichwoistan gibt es eben keine Ampeln, eine ganz andere Moral und andere Gesetze. Wir müssen die alle herholen damit wir in unserem Land deren Sprachen, Moralbegriffe und Gesetze lernen und anwenden können. Ist doch viel praktischer da müssen wir nicht ins Ausland fahren.
Tja, wenn bekiffte Kinder regieren.

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Mittwoch, Mai 17, 2023

17. Mai 2023 09:21 - Südafrika führt die EU vor: Putin und Selenskyj stimmen Friedensinitiative zu

Konkret hieß es aus dem Büro des südafrikanischen Präsidenten, Moskau und Kiew hätten zugestimmt, “eine Friedensmission afrikanischer Staats- und Regierungschefs” in Moskau und Kiew zu empfangen.

Der Büro Ramaphosas teilte zudem mit, dass sich die Staats- und Regierungschefs von Sambia, Senegal, Kongo, Uganda und Ägypten an seiner diplomatischen Mission für einen Frieden in der Ukraine beteiligten. Vorläufig wurden aber weder Einzelheiten noch ein Zeitplan für die Besuche der afrikanischen Friedensdelegation in Moskau und Kiew genannt.

Derweil erklärte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, dass er nicht an einen Frieden in der Ukraine glaube. In einem Gespräch mit El Pais fügte Guterres hinzu: “Im Moment sehe ich keine Möglichkeit, einen umfassenden Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu erreichen.”

https://exxpress.at/suedafrika-fuehrt-die-eu-vor-putin-und-selenskyj-stimmen-friedensinitiative-zu/

Nein Herr Guterres es ist völlig egal was sie glauben oder nicht. Sie sind Generalsekretär der Vereinten Nationen und daher für Frieden zuständig. Also plappern sie nicht einher sondern machen sie ihren Job. Und dazu gehört nicht keine Möglichkeit zu sehen sondern aktiv was zu tun. Aber das verbieten ihnen wqhl ihre Herren in Waschington.

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17.05.2023, 12:06 25-Jähriger schlägt Mann Glasflasche ins Gesicht

Beamte des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum Ost, konnten am Dienstag gegen 15.50 Uhr im Zuge einer Schwerpunktaktion in der Favoritenstraße im 10. Bezirk beobachten, wie ein 25-jähriger Syrer einen 29-jährigen Mann mit einem Gegenstand (vermutlich mit einer Glasflasche) ins Gesicht schlug, wodurch der 29-Jährige verletzt wurde. Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen im Anschluss festnehmen.

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17. Mai 2023 - Asylheime: 58 % mehr Straftaten

Die hohe Zahl an Asylanträgen im Vorjahr macht sich auch in der Bilanz der Straftaten in Asylunterkünften bemerkbar: Insgesamt gab es 1.183 solcher Taten. Das ist gegenüber 2021 ein Anstieg von 57,5 %, zeigt die Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch Innenminister Karner. Von den 1.183 Straftaten waren 1.139 Vergehen und 44 Verbrechen, etwa Körperverletzung und Vergewaltigung.

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