Mittwoch, Juni 28, 2023

26.06.2023, 15:18 Bub auf Donauinsel verloren – dann halfen alle mit

Knapp 2,5 Millionen Personen besuchten das Donauinselfest dieses Jahr. In der Menschenmenge verlor sich am Sonntag allerdings ein 2-jähriger Bursch.

Über Funk konnten die Polizisten schließlich schnell für Entwarnung sorgen und gute Neuigkeiten austauschen: Damian war wohlauf und befand sich bei Inspektor Christian. Wenige Augenblicke später gab es das langersehnte Happy End. Der 2-Jährige konnte von seinem Papa wieder in die Arme genommen werden. Ende gut, alles gut!

Ihr werdet doch wirklich von Jahr zu Jahr blöder. Wer erlaubt der angeblich studierten Journallie egentlich solche Verbrechen an der deutschen Sprache und der Bewohnerung.

Nein bitte, es kann sich niemand in einer Menschenmenge verlieren.
Wohl aber kann sich jemand in Geplapper verlieren.

Die Polizisten konnten schnell für Entwarnung sorgen und wenige Augenblicke später gab es das langersehnte Happy End.
Wie vollkommen vertrottelt ist das denn? Entweder schnell oder langersehnt. Hier aber wird beides in gleicher Sache und in einem Satz kumuliert.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”