Freitag, Juni 30, 2023

29.06.2023, 21:37 Straßenschlacht nach Tod des 17-jährigen in Frankreich

Trotz der bereits verstärkten Polizeipräsenz am Mittwochabend kam es nach Einbruch der Dunkelheit erneut zu Ausschreitungen. Die Demonstranten schossen Feuerwerkskörper ab und warfen Steine auf die Polizei in Nanterre, die wiederholt Tränengas abfeuerte. Schulen, Polizeiwachen, Rathäuser und andere öffentliche Gebäude wurden von Toulouse im Süden bis Lille im Norden beschädigt, allerdings entstanden die meisten Schäden nach Angaben der Polizei in den Pariser Vororten.
Schon 170 Polizisten verletzt

Innenminister Darmanin sagte, 170 Beamte seien bei den Auseinandersetzungen verletzt worden, aber keine der Verletzungen sei lebensbedrohlich. Mindestens 90 öffentliche Gebäude wurden verwüstet. Die Zahl der verletzten Zivilisten wurde nicht bekannt gegeben.

Staatsanwalt Prache sagte, die Beamten hätten versucht, den 17-Jährigen zu stoppen, weil er jung aussah und einen Mercedes mit polnischen Kennzeichen auf einer Busspur fuhr. Der Jugendliche überfuhr zunächst eine rote Ampel, blieb dann aber in einem Stau stecken. Beide beteiligten Beamten sagten, sie hätten ihre Waffen gezogen, um ihn an der Flucht zu hindern. Der Polizist, der einen Schuss abgab, sagte laut Prache, er habe befürchtet, dass er und sein Kollege oder jemand anderes von dem Auto überfahren werden könnten.

Ja und wer war so irre diesen Leuten in den französischen Kolonien französische Pässe zu geben? Die Frage ist doch eher wer Euch das eingebrockt hat und ob man den noch zur Verantwortung ziehen kann. Es könnte Österreich wohl als mahnendes Vorbild dienen. Aber keine Angst denn die “völlig voraussetzungslosen, die lachenden Gräberschänder der Nation” werden doch auf den Spaß nicht verzichten denn die glauben ja das alles sei ein Spiel. Nun bis ihnen jemand einfach so mit der Machete den Schädel abhackt.

Vorteilhaft wäre jetzt die Statistik die sagt ja vielleicht das das auch in Zukunft nur einen von hunderttausend betrifft, also vernachlässigbar ist.
Ja und allen denjenigen die das sagen wünsche ich dass sie der eine sind.


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”