Mittwoch, Juni 28, 2023

28.06.2023, 08:00 Männer in Blut-Shirts und 40 Schafe in Wohnung entdeckt

In einer eigentlich leerstehenden Sozialwohnung im südfranzösischen Nizza sind 40 Schafe entdeckt worden. Die Tiere seien in einer mit Stroh ausgelegten 50-Quadratmeter-Wohnung zusammengepfercht gewesen, berichtete der Sender France 3 am Dienstag.

Zwei Männer mit blutverschmierten T-Shirts wurden festgenommen. Die Behörden vermuten, dass die Schafe vor dem muslimischen Opferfest illegal geschlachtet werden sollten. In der Wohnung stieß die Polizei auf ein bereits geschlachtetes Schaf, teilte der städtische Beigeordnete Anthony Borré mit.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

28.06.2023, 07:00 Praterateliers werden für 15 Millionen Euro saniert

Zwischen der Trabrennbahn Krieau und dem Ernst-Happel-Stadion liegen die Wiener Praterateliers. Sie sind die einzigen verbliebenen Ausstellungspavillons der Weltausstellung im Jahr 1873 - und feiern somit heuer ihr 150-jähriges Jubiläum. Heute zählen Nord- und Südgebäude zu den einzigen erhaltenen Bauten der damals errichteten Anlagen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde das 25.000 Quadratmeter umfassende Gelände von Künstlern genutzt. Derzeit sind in den beiden Gebäuden 23 Ateliers untergebracht.

15/23=652.174€

Nein es ist amtlich, ihr seid nicht ganz dicht. Waszshlen denn die 23 Ateliers mit? Ah so, nichts. Damit bleibt das wieder einmal am Bürgen hängen. Und nur weil ein Gebäude 150 Jahre alt ist mißbrauchen wir gleich mal den Denkmalschutz.

Frage: “Wie viele Häuser in Wien werden denn abgerissen obwohl Sie ab 1875 - zur Zeit der damaligen Jahrhundertwende gebaut wurden?” Bestimmt sind das tausende die sicher oft schönere Fassaden hatten als diese industriellen Zweckbauten wie z.B. der Gasometer in Simmering.

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Dienstag, Juni 27, 2023

27 Juni 2023 13:39 Uhr IWF-Vertreter Russlands: USA treiben die Welt zur Abkehr vom Dollar

Der Vertreter Russlands beim Internationalen Währungsfonds (IWF) Alexei Moschin äußerte sich aus aktuellem Anlass zur weltweiten Abkehr vom US-Dollar. Immer mehr Länder würden beim zwischenstaatlichen Handel zu anderen nationalen Währungen übergehen, weil die USA den US-Dollar weiterhin als Waffe einsetzen, insbesondere als Reaktion auf den noch andauernden Konflikt in der Ukraine.

In Washington, D.C. habe man Regelungen beschlossen, die Länder weltweit letztlich dazu zwingen, nach Alternativen zum US-Dollar zu suchen, erklärte Alexei Moschin als Vertreter Russlands beim Internationalen Währungsfonds (IWF) am Montag gegenüber RIA Nowosti.

Laut Moschin setzen daher immer mehr Staaten bei grenzüberschreitenden Transaktionen auf alternative Währungen, insbesondere auf den chinesischen Yuan:

“Wir können sehen, dass Iraner, Brasilianer und Saudis bereits zum Handel in Yuan übergehen, nicht nur mit China, sondern auch mit Drittländern.”

Er führte die langjährige Dominanz des US-Dollar in der Weltwirtschaft auf fehlende Alternativen für einen Wettbewerb zurück, da der US-Dollar weltweit den größten Teil der internationalen Abrechnungen und Einlagen ausmacht.

Derzeit würden daher US-Beamte in Sorge um das Schicksal der US-Währung bereits Alarm schlagen, weil die US-Währung aufgegeben wird, meint Moschin:

“Es ist klar, dass dies nicht sofort geschehen wird, aber der Prozess hat bereits begonnen.”

Die USA benutzten ihren Dollar “für nationale Interessen und die wirtschaftlichen und finanziellen Verpflichtungen eines Landes”. Daher sei es “ungerecht”, dass der US-Dollar anderswo so weit verbreitet sei, schlussfolgerte Moschin.

Russland hat im vergangenen Jahr aktiv damit begonnen, den US-Dollar ebenso wie den Euro bei Auslandszahlungen durch andere Währungen zu ersetzen. Die Zahl der Bankkonten und Transaktionen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten, bei denen westliche Währungen verwendet werden, wurde drastisch reduziert.

Der Anteil des US-Dollar und des Euro an den internationalen Zahlungsströmen Russlands fiel von 90 Prozent zum Anfang des Jahres 2022 auf weniger als 50 Prozent am Ende desselben Jahres – ein Trend, der anhalten werde, sagte dazu Wladimir Iljitschow als einer der Stellvertreter des russischen Ministers für wirtschaftliche Entwicklung Maxim Reschetnikow.

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27.06.2023, 10:49 Über 44 Grad – Hitzewelle überrollt Spanien

“Man kann dieser Tage eigentlich nur nach Einbruch der Dunkelheit so ab 22 Uhr raus. Und auch dann schwitzt man immer noch”, sagte Student Álvaro, 22, der Nachrichtenagentur dpa.

Was bitte erzählt ihr uns da ständig? In den 80er und 90er Jahren wurde erst über Hitze berichtet wenn es in Österreich mal 40 Grad hatte. Und jedem war immer klar dass es in Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei heißer ist.

Und Álvaro du Mimoserl. Was glaubst Du warum es in Spanien immer schon die Siesta gab?

SO WHAT, VERDAMMT?

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27.06.2023, 12:35 Streit eskaliert völlig – Messer-Attacke bei Tankstelle

Ein 31-jähriger österreichischer Staatsbürger geriet auf einer Tankstelle mit einem 43-Jährigen aus derzeit ungeklärten Gründen in Streit. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der 31-Jährige ein Messer aus der Tankstelle geholt und den 43-Jährigen damit attackiert haben. Dadurch wurde er nicht verletzt. Die Tankstellenmitarbeiterin alarmierte die Polizei.

Schon interessant wie die Betonung auf österreichischer Staatsbürger liegt. Können wir uns darauf einigen dass ein “österreichischer Staatsbürger” schon lange kein indigener Österreicher mehr ist? Vielmehr wäre ein Österreicher schon viel zu degeneriert um jemanden mit einem Messer verletzen zu wollen.
Eussa? Eussa wos?

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27.06.2023, 11:44 Mann angeschossen – Polizei fasst Verdächtigen

Der Vorfall ereignete sich am 13. Juni am Paltramplatz in Wien-Favoriten. Im Zuge eines Streits hatte ein 25-jähriger Nordmazedonier einen 27-Jährigen mehrmals angeschossen und ihn dadurch im Bereich der Beine verletzt.

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27.06.2023, 10:54 Ukrainer stoßen in von Russland 2014 besetztes Gebiet vor

Was bitte soll jetzt bitte diese Geschichtsfälschung schon wieder?

Nein, Russland hat dieses Gebiet 2014 nicht besetzt sondern die Krim hat sich wegen des eingesetzen korrupten und ukrainefeindlichen Regimes verabschiedet. Das selbe wollten auch die Oblasts im Donbass tun. Dafür wurden sie, obwohl ihnen in internationalen Abkommen Autarkie zugesichert wurde, vom ukrainischen Militär terrorisiert. Und ja, Russland hat sie damals mit Waffen versorgt was nachgerade verständlich ist zumal die Bevölkerung überwiegend rein russisch war.

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Montag, Juni 26, 2023

25.06.2023, 11:54 Russland-Krise – so will Nehammer für Sicherheit sorgen

Wie Nehammer nach der Sitzung in einem Statement betonte, sorge die derzeitige Situation für Verunsicherung. “Der Krieg trägt nun deutliche Spuren nach Russland hinein”, so der Kanzler. “Unser Ziel ist es, alles dafür zu tun, dass dieser Krieg endet und in Zeiten der Unsicherheit klar Stellung zu beziehen.”

Kogler erklärte weiters, dass es in Sachen Energie umso wichtiger werde, die Gas-Abhängigkeit Russlands zu beenden.

Und ihr wundert Euch wirklich warum AfD und FPÖ dermaßen Zuspruch erfahren?

“Waffen für den Frieden?” - oder war das unser HBP?
Russland-Gas auf Kosten der europäischen Wirtschaft und auf Befehl des US-Imperiums beenden…

Das alles muß doch einfach kranken Gehirnen oder Landesverrätern von EU-Staaten zugeschrieben werden.
Russland hat seit der Auflösung des Warschauer Paktes wirklich alles getan um in die europäische Gemeinschaft aufgenommen zu werden - wenn schon nicht in die EU. Inklusive billiger Energie.

Und was machen wir? Wir beißen Russland in die ausgestreckte Hand und besiegeln den wirtschaftlichen Niedergang Europas auf Befehl der USA.
Es ist wirklich eine Schande!

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Sonntag, Juni 25, 2023

25 Juni 2023 13:17 Uhr US-Medien: In Washington wusste man vorab von Prigoschins Meuterei

Nach Erkenntnissen der Washington Post und der New York Times wusste die Regierung von Joe Biden vorab von Prigoschins Plänen, hat aber beschlossen, ihr Wissen weder mit der Öffentlichkeit noch mit der russischen Regierung zu teilen, um Letzterer nicht zu helfen.

S-Geheimdienste haben das Weiße Haus bereits Mitte Juni darüber informiert, dass Jewgeni Prigoschin einen Aufstand vorbereite, berichteten US-Medien am Sonnabend (Ortszeit) unter Berufung auf Beamte.

Nach Angaben der Washington Post haben die Geheimdienste “genügend Signale” erhalten, die auf Vorbereitungen für einen Aufstand hinweisen. Die genauen Pläne Prigoschins oder ein konkreter Zeitplan seien jedoch nicht bekannt gewesen. In den vergangenen zwei Wochen haben die Geheimdienste das Weiße Haus, das Außenministerium, das Pentagon und den Kongress laufend über die Entwicklungen unterrichtet.

Die New York Times fügt ihrerseits hinzu, dass die US-Beamten beschlossen haben, die Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen, weil sie befürchteten, dass Moskau sie der Organisation eines Staatsstreichs beschuldigen würde. Darüber hinaus, so die Zeitung, wollten sie den russischen Behörden nicht helfen.

Nach Angaben ungenannter US-Beamter, die von der Zeitung befragt wurden, seien die Regierung von US-Präsident Joe Biden und die militärischen Befehlshaber bereits am Mittwoch über die Wagner-Vorbereitungen informiert worden. Als weitere Einzelheiten bekannt wurden, fand Berichten zufolge am Donnerstag ein weiteres Briefing statt, an dem eine kleine Gruppe von führenden Kongressabgeordneten teilnahm.

In der Nacht zum 24. Juni hatten Söldner der “Wagner”-Gruppe den Stab des südlichen Militärbezirks im südrussischen Rostow am Don besetzt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat das Vorgehen als bewaffnete Meuterei bezeichnet. Gegen Wagner-Chef Prigoschin wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Am Abend meldete der Pressedienst des weißrussischen Präsidenten, dass Alexander Lukaschenko in Abstimmung mit Wladimir Putin Gespräche mit Prigoschin geführt habe und dieser seinen Vorschlag akzeptiert habe, den Vormarsch der Wagner-Söldner auf russischem Territorium zu stoppen und weitere Schritte zur Deeskalation zu unternehmen.

Später erklärte der Sprecher der russischen Führung, Dmitri Peskow, dass Prigoschin “nach Weißrussland gehen wird”, während das Strafverfahren eingestellt wird.

Nun Prigoschin ist ein Oligarch mit viel Geld aber kein Wagner-Söldner. Aus dem Holz ist er nicht geschnitzt. Wenn man aber dem US-Imperium genau auf die Finger (also auf die Schweinereien) schaut dann wäre es nur logisch dass die USA die Wagner-Söldner reichlich für diese Aktion bezahlen.

Und da Prigoschin kein Wagner ist hat er den moralischen gekriegt, die Situation doch auch für Zugeständnisse ausgenützt und verabschiedet sich.
Die US-Kohle hat er dankend angenommen - geliefert jedenfalls nicht für die bezahlte Leistung.

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24.06.2023, 20:03 “Checken es nicht”: RAF ärgert sich am DIF über Fans

Aha, sind wir schon wieder soweit… SanKra, Ge Sta Po, DIF?

Was soll denn DIF sein? ich kenne tiff und gif aber dif?
Ja ich weiß was ihr meint aber behaltet Euch den Scheiss!

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