Donnerstag, Juni 29, 2023
28.06.2023, 14:22 17 Millionen Euro Minus – ORF steckt in roten Zahlen
Gut so! Hoffentlich geht dieses mainstream Propaganda-Instrument bald in Konkurs.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”
28.06.2023, 21:57 Madonna bewusstlos aufgefunden und in Spital intubiert
WAPPLER!!!
in Spital ist eine Kinderabkürzung für ins Spital. Stelle ich den Satz demgemäß um lautet er:
Madonna bewusstlos aufgefunden und ins Spital intubiert
Und richtig wäre doch: .Madonna bewusstlos aufgefunden und im Spital intubiert.
IST DAS SO SCHWER? WARUM SCHAFFT IHR JOURNALISTEN NICHT MAL DIE RICHTIGE ARTIKULIERUNG?
Ich hätte ja wirklich gerne gewußt welche Typn die Erlaubnis bekommen uns völlig zu verblöden.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”
Mittwoch, Juni 28, 2023
27 Juni 2023 16:20 Uhr Sachs: Weltenbrand, alle diese Kriege hatten eine Ursache
Jeffrey Sachs, ein weltbekannter US-amerikanischer Ökonom, hat in Wien der österreichischen Zeitschrift “International” ein Interview zur gegenwärtigen politischen Weltschieflage gegeben. Ihm nach planten die USA schon zu Beginn der 1990er-Jahre eine ganze Kriegsserie, um all die “pro-sowjetischen” Regierungen in der Welt loszuwerden.
Im Jahr 2001 wurde der Startschuss hierzu gegeben, Irak, Libyen sowie Syrien militärisch angegriffen und heute in der Ukraine seien wir mittendrin in dem US-Vorhaben, die Kontrolle über Eurasien zu erlangen. Die ganze Krise und viele der vorangegangenen Kriege seien im Grunde alle auf diesen US-Plan zur Weltherrschaft zurückzuführen, sagt Sachs.
“Die Idee der Vereinigten Staaten ist, dass die Vereinigten Staaten in allen Regionen der Welt vollständige Dominanz haben sollten. Das ist die Idee. Und natürlich sind die beiden Bedrohungen, die die Vereinigten Staaten dafür sehen, Russland und China. Die Außenpolitik, die strategische Politik und die Verteidigungspolitik der USA sind also in diesen Punkten absolut eindeutig”, so der Ökonom.
Nun Herr Sachs, Danke für ihre Wortspende aber mir erzählen Sie nichts neues mir war das schon seit dem Überfall auf den Irak und Afghanistan klar.
Wie viele völkerrechtswidrige Kriege der USA sind es jetzt seit 1945?
Verschämt bezeichnet man diese bei Wikipedia als “Militäroperationen”:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten
Und meiner Meinung nach sind das viel zu wenig denn bereits 1990 waren es um die 80 völkerrechtswidrige Angriffe der USA.
Im übrigen sollten Sie wissen:
Macht kennt keine Moral
Macht muß sich verschwören
Macht muß sich ausdehnen sonst stirbt sie.
Damit erzählen Sie auch da nichts neues.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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27 Juni 2023 19:42 Uhr Was soll da schon schiefgehen? SPD-Chef will AfD-Erfolge mit “gutem Regieren” kontern
SPD-Chef Lars Klingbeil hat eine tolle Idee, wie die Ampel den Erfolgen der AfD begegnen kann: “Gutes Regieren”. Schnell die umstrittenen Gesetze verabschieden, dann bekomme man wieder Ruhe in den Laden. Wird jetzt alles anders, alles gut? Ganz bestimmt.
Von Richard Mahnke
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat eine brillante Idee, wie er den jüngsten Erfolgen der AfD begegnen kann. Das Rezept, das er dem Sender n-tv verriet, lautet: “Gutes Regieren”.
Dazu gehöre, dass die Ampelparteien SPD, Grüne und FDP ihre Streitthemen rasch erledigten. Er glaube schon, so Klingbeil, dass alle das verstanden haben. So müsse das “Heizungsgesetz” diese Woche auf den Weg gebracht werden, auch der Haushalt müsse nächste Woche kommen. Der SPD-Mann weiter:
“Das Fachkräftezuwanderungsgesetz haben wir hinbekommen. Dass der Mindestlohn steigt, ist ein wichtiges soziales Thema.”
Würden diese Sachen vor der Sommerpause erledigt, dann komme hoffentlich über die Zeit wieder “Stabilität und Ruhe” rein, so Klingbeil.
Gutes Regieren”, eine prima Idee. Die Zeit, in der dieses Land nicht gut regiert wurde, gut im Sinne der Bürger wohlgemerkt, bemisst sich in Jahrzehnten, nicht in Jahren. Nur unterliegt der SPD-Mann einem grundlegenden Missverständnis. Die Masse der kritischen Bürger stört sich nicht am Gezänk der Ampel, so breit dieses medial auch getreten wird.
Es ist der Inhalt der Regierungspolitik, der auf immer mehr Ablehnung stößt und dessen katastrophale Auswirkungen für die Bürger bereits zu besichtigen sind. Wie viel Begeisterung werden “Fachkräftezuwanderungsgesetz” und “Heizungsgesetz” im Landkreis Sonneberg auslösen? Was generell für die Themenkomplexe “Klimaschutz” und Migration zutrifft, gilt ebenso für die Waffenlieferungen in die Ukraine, das ohrenbetäubende Schweigen zu den Nord-Stream-Anschlägen und auch für nur auf den ersten Blick nebensächliche Themen wie Ernährung und “Selbstbestimmung”.
Mehr als abschreckend ist auch die Form, in der diese Politik durchgesetzt wird. Es gibt praktisch keine Sachdebatten mehr. Die Politik sieht die Bürger als Kleinkinder, die es zu lenken und zu erziehen gilt. Wer da nicht mitmacht, gilt schnell als Extremist, der zu zensieren und zu bestrafen ist. Kein Wunder, dass immer mehr Stimmen bei der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Bundestag landen.
“Gutes Regieren” – das würde genau genommen eine komplette Umkehr in allen zentralen Politikfeldern bedeuten. Politik im Sinne der Bürger, die sich an realen Interessen und Gegebenheiten orientiert. Das wird nicht passieren, zu sehr widerspräche es allem, wofür die SPD und der große Rest des sich immer öfter infantil und irrational präsentierende Politikbetrieb stehen. Was Klingbeil dagegen unter “gutem Regieren” verstehen wird: ein paar Millionen mehr für PR, mehr Erziehung, mehr Zensur. Wieder einmal. Was soll da schon schiefgehen?
Herr Klingsbeil, Sie und ihre Genossen, angefangen bei der CDU/CSU kommen mir vor wie Kinder. Kinder die dem Rattenfänger von Hameln lachend in den Untergang folgen. Sie habe wahrlich gar nichts begriffen und sollte in Deutschland tasächlich wieder ein “Führer” an die Macht kommen sind sie ALLE genauso schuldig wie die Parteien in der Weimarer Republik.
Danke Herr Mahnke für ihren Artikel, der trifft den Nagel auf den Kopf.
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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28 Juni 2023 12:32 Uhr Nach AfD-Erfolg in Sonneberg: Buhlen um Wagenknecht
Plötzlich haben sie alle lieb, der Focus, die Welt, sogar die FAZ. Weil ihnen eine Wagenknecht-Partei als einzige Rettung erscheint. Vielleicht ist das nur ein vorübergehender Schock, aber vor dem Hintergrund der üblichen Beschimpfungen ein eigenartiges Schauspiel.
Von Dagmar Henn
Es gibt leise Anzeichen von Panik. Wenn man daran denkt, mit welcher Leidenschaft in den letzten Jahren über Sahra Wagenknecht hergezogen wurde, erweckt die heutige Berichterstattung schon fast den Eindruck, nun würde der Mainstream sie geradezu anbetteln, doch eine neue Partei zu gründen. Schließlich gilt seit Sonntag als endgültig bestätigt, dass das ehemalige Wählerpotential der Linken im Osten der Republik mittlerweile bei der AfD das Kreuz macht.
Am weitesten geht da der Focus, dessen Kommentar schon im Titel verkündet “Nur Sahra Wagenknecht kann die AfD jetzt noch stoppen”. Es gebe eine neue soziale Gruppe in Deutschland, die Anti-Grünen. Und die Linkspartei würde diesen Wählern kein Angebot mehr machen. So eine kleine Verunglimpfung kann er sich allerdings trotz der sichtlichen Bettelei um eine Parteigründung nicht sparen. Bei den Überschneidungen mit der AfD in der Gegnerschaft zu den Russland-Sanktionen und deutschen Waffenlieferungen spiele “auch ein stabiler Anti-Amerikanismus eine Rolle, den ihr Mann Lafontaine seit 40 Jahren verfolgt, schon mit der Ablehnung des NATO-Doppelbeschlusses gegen seinen Parteifreund Helmut Schmidt zu Beginn der achtziger Jahre.”
Damals waren viele in der Bundesrepublik gegen diesen Doppelbeschluss, aber “Anti-Amerikanismus” war da nicht der ausschlaggebende Faktor, sondern eher die Tatsache, dass die USA damals im Grunde etwas Ähnliches beabsichtigten, wie es auch ein NATO-Eintritt der Ukraine zur Folge hätte – nämlich eine massive Verringerung der Vorwarnzeit für die Sowjetunion, falls diese US-Raketen je gestartet würden. Es war kein Geheimwissen damals, dass im Falle einer Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion das Schlachtfeld Deutschland heißen würde. Viele hielten das eben nicht für erstrebenswert (was vielleicht mit dazu beigetragen hat, dass man den Ukrainern so gründlich das Denken verdrehte, ehe ihr Land für die gleiche Rolle auserkoren wurde).
Wobei der Focus-Autor bei einer Parteigründung mehr Schwierigkeiten sieht, als sie das Wahlrecht tatsächlich enthält. Sicher, für einen Einzug in den Bundestag wurden die Voraussetzungen noch einmal weiter verschärft, indem es nicht mehr länger möglich ist, mit drei Direktmandaten ins Parlament zu kommen, sprich, die Gelegenheit wurde genutzt, um die einstmals großen Parteien noch weiter abzusichern. Aber es braucht keine fünf Prozent für die Gründung, und zwar 16 Landesverbände, aber die könnten auch aus jeweils sieben Personen bestehen, da gibt es kein Minimum. Die Gründung einer Partei folgt weitgehend dem Vereinsrecht, denn juristisch gelten die meisten Parteien als nicht eingetragene Vereine.
Die neue Partei, so der Focus, richte sich auf “ein Milieu, das sich nicht nationalistisch, sondern national definiert, nicht liberal, sondern sozial”, und nennt das “die Wagenknecht-Lücke”. Allerdings wirkt der Kommentar wie ein Bestellzettel, auf dem schon einmal aufgezeichnet ist, was verboten ist – den “Klimawandel leugnen” beispielsweise. Eine Lightversion des momentanen Angriffs auf die Lebensverhältnisse der Mehrheit, mit nur etwas langsamerem Heizungsverbot? Das wird nicht funktionieren.
Die “ungesteuerte Migration” dürfe man “aus sozialen Gründen” ablehnen, wegen des Kampfes um soziale Zuwendungen oder Wohnraum. Auch wegen der Lohndrückerei, die über all die Jahrzehnte das Hauptmotiv war?
Und man dürfe die These ablehnen, “in der Ukraine würden Deutschlands Werte und universalistisch Menschenrechte verteidigt” und Sanktionen und Waffenlieferungen ablehnen. Aber sagen, dass die ukrainischen Nazis Nazis sind und es eine Schande ist, sie zu unterstützen und dass dieses Kiewer Regime entsorgt gehört, das geht natürlich dem Herrn vom Focus zu weit. Aber man darf gegen das Woke sein, in allen Schattierungen.
Die FAZ, die einst als das”Hausblatt der deutschen Bourgeoisie” galt, drängt in eine ähnliche Richtung und interviewt eine Politikwissenschaftlerin, die an einer Studie mitgewirkt hat, deren Titel lautet “Bridging Left and Right? How Sahra Wagenknecht Could Change the German Party Landscape”, wie Sahra Wagenknecht die deutsche Parteienlandschaft verändern könnte – aber “Brücken bauen zwischen Links und Rechts”? Ganz plötzlich wird genau das, was jahrelang sofort den Vorwurf “Querfront” auslöste, behandelt wie eine lebensrettende Medizin, als könne man den Schaden, den dieses vage und mit immer mehr Kriterien beladene “rechts”, das inzwischen schon aktiviert wird, wenn jemand keine Transfrau in der Frauensauna will, mit einem Handstreich fortwischen.
Dieses Interview versucht sogar, der Linken, die ohne Wagenknecht und Grundmandate vermutlich den Bundestag nur noch von außen betrachten dürfte, eine solche neue Partei schmackhaft zu machen. Sie könne schließlich “als Partnerin attraktiver” sein “für SPD und Grüne”. Und es gäbe Grünen-Wähler, die fänden, diese gingen zu viele Kompromisse ein, auf die könne die Linke dann ja setzen.
Währenddessen solle die Wagenknecht-Partei “mit dezidiert linken Inhalten Leute gewinnen”, die “enttäuscht sind von der Politik oder sich verloren fühlen mit der progressiven gesellschaftspolitischen Position von Grünen, SPD und Linkspartei”. “Progressive gesellschaftspolitische Positionen”, da ging es einmal um Lebensqualität für die arbeitende Bevölkerung und nicht darum, das Geschlecht öfter wechseln zu können als die Konfession (ist eigentlich ein Kirchenaustritt teurer als ein Geschlechtswechsel?). Dementsprechend wirkt auch hier der erkennbare Wunsch nach dieser neuen Partei wie mit gespreizten Fingern geschrieben, als ginge es um eine Art Lebertran, der jetzt halt geschluckt werden muss, ehe das Urböse der AfD noch stärker wird und die ganze woke Klientel zu verschlingen droht.
Eines aber haben diese Texte gemein: sie behandeln die politische Landschaft nur wie ein Supermarktregal, in dem es eine neue Waschmittelmarke braucht. Die ganze Situation wird einzig aus dem Blickwinkel der Wahlen gesehen, und wie man es verhindern könne, dass die AfD weiter wächst. Das könnte ein grundlegendes Missverständnis sein. Denn auch, wenn die vielfältigen Sprech- und Denkverbote die Frage, was von wem gesagt werden kann, mit einem für eine demokratisch verfasste Gesellschaft unüblichen Gewicht versehen, geht es doch nicht nur darum, dass noch eine Stimme von links erklärt, Waffenlieferungen an die Ukraine seien eine schlechte Idee oder es gäbe dringendere Probleme als das gewünschte Pronomen.
Es geht darum, diese Politik zu beenden. Den Wahnsinn zurückzudrehen. Es geht nicht um die Frage, ob jetzt lauter oder leiser protestiert wird, oder ob der uniformen Mehrheit eine weitere Stimme widerspricht. Im Kern nämlich lassen all die Bitten um die linke Alternative erkennen, dass sie selbstverständlich erwarten, dass dennoch alles weitergeht wie bisher. Nur, dass die Unzufriedenen ein kleines Ventil haben, das vielleicht – und es fragt sich von vorneherein, für wie lange – nicht als “Nazi” beschimpft wird.
“Es gibt den Trend, alles, was nicht innerhalb eines engen Meinungsspektrums liegt, in die rechte Ecke zu stellen”, sagt Wagenknecht selbst in einem aktuellen Interview in der Welt. Auch das gehört in die Reihe der Artikel der plötzlichen Erleuchtung. “Kaum ein Zug fährt pünktlich, als Kassenpatient wartet man Monate auf einen Facharzttermin, zigtausende Lehrer, Kita-Plätze und Wohnungen fehlen, und das normale Leben wird immer teurer. Aber statt Probleme zu lösen, schafft die Ampel zusätzliche.” Allein, dass das unwidersprochen bleibt, ist ungewöhnlich.
Aber Wagenknecht weicht der Frage nach einer Parteigründung aus. Eine Partei bräuchte “schon beim Start solide Strukturen und eine entsprechende Satzung”. Sicher, die Erfahrung, die sie mit “Aufstehen” machte, war nicht günstig; doch zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, dass Anhänger von trotzkistischen Sekten diesmal die Kontrolle übernehmen, geringer.
Dennoch, auf die Frage nach dem Verhältnis zur AfD verweist sie auf deren rechtsextremen Flügel, mit dem sie nichts zu tun haben wolle, übersieht aber den Rechtsextremismus der Grünen, die eben nicht nur für “ein privilegiertes großstädtisches Milieu, das Politik und Journalismus dominiert und mit teils großer Überheblichkeit die öffentlichen Debatten bestimmt” stehen, sondern auch für eine Politik, die außenpolitisch von äußerster Aggression geprägt und in ihrem Kern kolonial und rassistisch ist.
Auch wenn Wagenknecht sich zumindest noch ziert, was sicher auch den massiven Angriffen der letzten Jahre nicht nur aus der Linken, sondern auch aus den Medien geschuldet ist, stellt sich der Chor, in dem um diese Partei gebettelt wird, gerade auf und wird zumindest für Unterhaltung sorgen. Das Problem ist nur, dass eine Partei, die so begrenzt und gezähmt ist, wie sie sich die Autoren dieser Artikel vorstellen, das politische Problem nicht löst, das nur gelöst werden kann, wenn die Sprechverbote fallen. Gerade dieses Milieu, das nun plötzlich erwartet, von Wagenknecht den Rettungsring zugeworfen zu bekommen, wird sich bei der kleinsten Abweichung vom Pfad der Tugend wieder in die woke Meute zurückverwandeln, um die es sich eigentlich handelt.
Denn sie machen sich keine Sorgen um den Zustand des Landes, die Deindustrialisierung, die Verarmung, die damit einher gehen wird, auch nicht um jenen braunen Bodensatz, den ihre Liebe zum Russlandfeldzug aufwirbelt, sondern nur um den Stimmenanteil der AfD. Sollte der wieder sinken, lassen sie sich in die Sessel fallen und machen weiter wie bisher. Der einzige Grund, warum sie eine Wagenknecht-Partei plötzlich für wünschenswert halten, ist, dass damit ein Teil der jetzigen AfD-Wähler abgezogen wird, in der Hoffnung, den Stimmen damit politische Wirkung zu nehmen. Sahra Wagenknecht sollte nicht nur über eine neue Partei nachdenken, sondern auch darüber, ob sie ihnen diesen Gefallen tun will.
Für mich ist eine Sache schon spannend. Wenn Alice Weidel etwas sagt ist das rechtsradikal, wenn Sarah Wagenknecht das selbe sagt ist es in Ordnung. Ehrlich, ich finde die Aussagen von Frau Wagenknecht großartig aber sie sollte sich darüber klar werden dass sie eher im nationalen Lager was zu suchen hat als bei den Linksparteien, beginnend mit der linken CDU/CSU. Und Frau Wagenknecht wir haben jetzt ein Definitionsproblem denn ich halte ihnen zu Gute dass sie sehr sozial sind. Bloß: sozial und national? das darf weder bei der AfD noch bei Sarah Wagenknecht sein.
Allein daran merkt man wie pervers die imperialistisch linksradikale Bande - beginnend bei der CDU/CSU - denkt.
Und alle diese guten Leute vergessen vor lauter links und rechts daß es oben und unten auch noch gibt!
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Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”
28.06.2023, 09:38 Alles wird teurer – Minister gibt Lohnerhöhungen Schuld
Dort machte der Politiker mit einer Äußerungen zu den Inflations-Ursachen auf sich aufmerksam. Als Hauptursache für die gestiegenen Preise macht Brunner nämlich die Lohnerhöhungen. Jeder Prozent mehr Lohn würde die Inflation um 0,3 Prozentpunkte in die Höhe treiben. “Wir haben in Österreich die höchsten Lohnabschlüsse mit Belgien. Das treibt die Inflation natürlich an”, so der Minister. Für die nächsten Kollektivvertragsverhandlungen appelliert Brunner an die wie er sagt “gesamtstaatliche Verantwortung”, damit die Teuerungsrate nicht weiter ansteigt.
Für die nächsten Kollektivvertragsverhandlungen appelliert Brunner an die wie er sagt “gesamtstaatliche Verantwortung”, damit die Teuerungsrate nicht weiter ansteigt.
Ähm NEIN! Die Hauptursache sind wohl die Russland-Sanktionen mit Hilfe derer Sie unsere Energiekosten in schwindelerregende Höhen fabriziert haben. Ihre Aussage in Richtung Lohnerhöhungen ist Mummenschanz denn es dürfte wohl jedem klar sein dass kräftige Lohnerhöhungen eher die Wirkung als die Ursache sind. Was plappern Sie also dahin? Und von wegen! Was heißt denn bitte gesamtstaatliche Verantwortung? Nein, das Volk ist nicht für den Mist veranwortlich den die Regierung verbricht! Ja, es ist ein Verbrechen denn mir kann niemand erzählen dass die Folgen nicht jedem in der Regierung von Anbeginn an klar waren. Und wenn ja dann gibt es nur eine Konsequenz: “treten Sie alle mit sofortiger Wirkung zurück”. Das wäre zumindest der Wahrheit und dem Anstand geschuldet. Aber moment mal… Moral und Anstand haben Sie ja seit den 80er Jahre mit Gewalt abgeschafft und sohin brauchen sie sich ja auch selbst nicht mehr daran zu halten.
Sind denn alle schon nur mehr postfaktisch, also unter fortwährender Lüge um das Volk am Bauche zu pinseln, unterwegs?
et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”
27.06.2023, 19:10 Putzkraft vernichtet “bahnbrechende” Klima-Technologie
Eine Reinigungskraft hat die Forschung an einer revolutionären PV-Technologie “um Jahrzehnte” zurückgeworfen – weil ein Gefrierschrank lästig piepte.
Der Vorfall am Rensselaer Polytechnic Institute (RPI) in Troy im US-Bundesstaat New York geht jetzt vor Gericht und verklagt die Reinigungsfirma. Einer deren Mitarbeiter hatte im guten Glauben einen Gefrierschrank ausgeschalten. Die darin bei minus 80 Grad Celsius verwahrten Proben seien dabei “unwiederbringlich” vernichtet worden. Das berichtet BBC am Dienstag unter Berufung auf die Zeitung “Times Union”.
Wegen der damals bestehenden Corona-Einschränkungen konnte die veranlasste Reparatur nicht vor einer Woche durchgeführt werden. Währenddessen brachten die Wissenschaftler ein Warnschild für das Reinigungspersonal an dem defekten Gerät an: “Dieser Gefrierschrank piept, weil er repariert wird. Bitte keinesfalls verschieben oder ausstecken. In diesem Bereich ist keine Reinigung notwendig”.
Anwalt Michael Ginsberg schilderte gegenüber “NBC News”, dass der Putzmann den “nervtötenden Alarm” gehört habe und bei der Befragung immer noch davon ausgegangen war, “nichts Falsches getan zu haben”. Er habe “nur helfen wollen”.
Ja und wieder ein Fall von kollektivem Deppert sein! Wenn die Proben wirklich so wertvoll waren dann sollte man sie doch wohl in einem gesicherten Raum verwahren? Nein, stattdessen bringt man ein Schild an und erwartet dass die Reinigungskraft lesen und schreiben kann. Nicht wahr, oder doch?
In den USA ist klar dass mittlerweile die Mehrheit der USA-ler Latinos sind die aus Mexico oder Südamerika zugewandert sind. Bei ihnen, und schon gar bei einer Reinigungskraft, Kenntnisse im LEsen und Schreiben zu erwarten ist wohl einfach nur dumm.
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27.06.2023, 10:48 Diesel-Betrugsprozess: Ex-Audi-Chef verurteilt
Im Diesel-Betrugsprozess ist der frühere Audi-Chef Rupert Stadler zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden. Zudem muss er ein Bußgeld in Höhe von 1,1 Millionen Euro zahlen, wie das Landgericht München II am Dienstag mitteilte. Stadler hatte in dem Prozess ein Geständnis abgelegt und dabei Betrugsvorwürfe eingeräumt; ihm war vorgeworfen worden, den Verkauf von mit Abschalteinrichtungen manipulierten Dieselfahrzeugen nicht gestoppt zu haben, nachdem er von der Manipulation erfahren hatte.
Tja, wie leicht man doch die deutsche Fahrzeugindustrie abzocken kann. Wie sieht es eigentlich mit den Abgaswerten der amerikanischen Schrottproduktionen aus? Ich wette die sind nicht einmal zur Senkung der Abgaswerte imstande. Was hört man von denen? Na nix, weil es vermutlich verboten ist die zu prüfen geschweige denn vor Gericht zu zerren.
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26.06.2023, 15:18 Bub auf Donauinsel verloren – dann halfen alle mit
Knapp 2,5 Millionen Personen besuchten das Donauinselfest dieses Jahr. In der Menschenmenge verlor sich am Sonntag allerdings ein 2-jähriger Bursch.
Über Funk konnten die Polizisten schließlich schnell für Entwarnung sorgen und gute Neuigkeiten austauschen: Damian war wohlauf und befand sich bei Inspektor Christian. Wenige Augenblicke später gab es das langersehnte Happy End. Der 2-Jährige konnte von seinem Papa wieder in die Arme genommen werden. Ende gut, alles gut!
Ihr werdet doch wirklich von Jahr zu Jahr blöder. Wer erlaubt der angeblich studierten Journallie egentlich solche Verbrechen an der deutschen Sprache und der Bewohnerung.
Nein bitte, es kann sich niemand in einer Menschenmenge verlieren.
Wohl aber kann sich jemand in Geplapper verlieren.
Die Polizisten konnten schnell für Entwarnung sorgen und wenige Augenblicke später gab es das langersehnte Happy End.
Wie vollkommen vertrottelt ist das denn? Entweder schnell oder langersehnt. Hier aber wird beides in gleicher Sache und in einem Satz kumuliert.
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28.06.2023, 07:20 Liberale feierten muslimischen Stadtrat – Pride-Verbot
Zudem fordern die Unterstützer des Gesetzes, unter denen auch Anhänger externer rechter Gruppen waren, dass Homosexuelle «ihre Gesinnung in ihrem Haus behalten sollten».
LGBTQI-Anhänger hätten aber zu den Spannungen beigetragen, indem sie “anderen ihre Agenda aufzwingen”.
Die Ex-Bürgermeisterin Majewski argumentiert, dass die Mehrheit die Minderheit nicht mehr respektiert. Sie weist darauf hin, dass 2005 ein mehrheitlich christlicher Stadtrat eine Verordnung verabschiedete, die es erlaubte, den muslimischen Gebetsruf fünfmal am Tag aus den Moscheen der Stadt zu übertragen, obwohl die weißen Einwohner dagegen protestierten. Majewski merkt an, dass sie nicht die gleiche Gegenseitigkeit feststellen konnte, wenn die Rollen vertauscht waren.
Uneingeschränktes Ja zum Pride-Verbot des Stadtrates. Es kann nicht sein dass absolute Minderheiten dermaßen in den Vordergrund geschoben werden. Und Aha, schon wieder werden “externe rechte Gruppen” aus dem Hut gezaubert die wahrscheinlich gar nicht existieren. Unsere verdorbenen Gesinnung nach sind die US-Republikaner in jedem Fall rechtsextrem und bei den US-Demokraten müßte man das genauer prüfen.
In welcher Welt leben wir denn? Alles was diesen linksextremen Banden (ohne dass sie es wissen) nicht genehm ist wird aus rechtsextrem gebrandmarkt und am besten dann mit der Nazi-Keule geschlachtet.
Im übrigen wie derzeit in Deutschland wo eine Regierung ihr totales Versagen damit geradebügeln möchte indem Sie den Verfassungsschutz anweist die AfD als rechtsextremen Haufen ein zu stufen damit man sie verbieten kann.
Gemäß Umfragen ist die stärkste linke Partei ist die CDU mit 24% und die AfD liegt mit 20% knapp dahinter. Und die linken Umfrageinstitute würden wohl eher dem Teufel huldigen als der AfD irgenwie zur Geltung zur verhelfen.
Und niemand dieser politischen und sozialen Nullen fragt sich warum der deutsche Wähler mittlerweile lieber die AfD wählt. No ja, das wissen die eh aber sie können wohl nicht anders als das vom Imperium befohlen Programm durch zu prügeln.
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