Sonntag, Juli 23, 2023

22.07.2023, 16:31 Hass-Kriminalität steigt – so jung sind Tatverdächtige

Verstöße gegen das Verbotsgesetz machen ein Drittel und damit den Großteil dieser Straftaten aus, die auf Vorurteilen gegenüber Menschengruppen beruhen.

“Strafbare Handlungen nach dem Verbotsgesetz zeigen die stärkste Häufung und machen mit 1.969 Delikten ein Drittel der Hasskriminalität aus, gefolgt von Vermögensdelikten (1422), Delikte gegen Leib und Leben (972) und gegen die Freiheit (815)”, so ein Sprecher des Innenministeriums auf APA-Anfrage.

Diese Umstände waren besonders bei antisemitischen Straftaten auffällig”, heißt es in dem Bericht.

Hingegen sei der Anteil an Verdächtigen mit ausländischer Staatsbürgerschaft bei christen- und muslimfeindlichen Straftaten sowie bei Hate-Crimes gegen das Geschlecht sowie die sexuelle Orientierung erhöht. 42 Prozent aller Tatverdächtigen von vorurteilsmotivierten Straftaten seien darüber hinaus unter 25 Jahren, hieß es weiter.

Und ich finde es Rassistisch wenn man bei Verbrechen zwischen christlichen, muslimfeindlichen oder antisemitischen Straftsten unterscheidet.
Straftat bleibt Straftat. Und wenn Sie schon das Verbotsgesetz ansprechen dann sollte das wohl auch auf Stalinisten, Maoisten und Faschisten ausgeweitet werden und nicht nur gegen Antisemitismus und irgendwelche vollkommen unwichtige Devolutionalien ausgerichtet sein.

Wie pervers und lächerlich das wohl ist. Es ist mir wohl völlig egal ob eine linke oder rechte Ratte mein Geschäft oder Auto anzündet. Das Resultat bleibt das selbe.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”