Mittwoch, August 23, 2023

23.08.2023, 05:30 Wienerin (23) von Party-Veranstalter missbraucht

“Die junge Frau wurde tatsächlich von dem verurteilten Täter verklagt und soll ihm jetzt Geld bezahlen”, ist Ferková fassungslos. Es geht dabei um einen Streitwert von 21.000 Euro. Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) hat nun einen Spendenaufruf für sie gestartet. Unter dem Verwendungszweck #technometoowien kann man sie finanziell unterstützen: Erste Bank, IBAN AT772011184136443300.

Wow, echt cool. Du brauchst nur die richtigen Haberer dann kannst schreiben: “Mein Schiff wird garantiert irgendwann einmal untergehen. Spendet mir mal flugs und jetzt 200.000,–€ auf daß ich mir dann irgendwann einmal ein neues kaufen kann. Allerdings wäre ich bei Gericht auch vorsichtig denn die rufen dann einfach einen Schlaraffen Lions oder Was WeißIch-Bruder an und der richtert das schon.

So eine Konstellation hatte ich schon Mal. Beim Arbeitsgericht wurden mir alle schriftlichen Beweise entzogen. Begründung: ich hätte mir ein Kündigungsschreiben unter einem Vorwand erschlichen. Hää gehts noch - ist doch völlig bedeutungslos. Allerdings kann jeder Richter alle Beweise einfach nicht würdigen - damit gelten sie nicht! Nun ich wußte dass mein Arbeitgeber bei einem dieser Clubs war, die Richterin und selbst meine Anwältin auch. Also: Unrechtsstaat walte nach belieben denn die Entscheidungen der Richter*Dings werden sowieso nie durch die eigene Behörde nochmals geprüft und für wahnsinnig befunden oder nicht. Na ja es ging damals ohnehin nur um 26.000,–€ wovon ich 13.000,– € Schulden gemacht hatte damit ein Geschäft dieser Firma überhaupt zu Stande kam. Darauf blieb ich sitzen und die hatten mich und andere Gläubiger über den Tisch gezogen. Na ja, ich hab daraus gelernt und bin nie mehr aus Enthusiasmus in eine Falle gelaufen.


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”