Dienstag, Oktober 31, 2023

28.02.2023, 06:05 - “Immer heftiger” – Orca-Attacken geben Rätsel auf

Experte und Autor Thomas Käsbohrer untersuchte, wieso Orcas vermehrt Boote in der Straße von Gibraltar attackieren.

Vor den Küsten Spaniens, Portugals und in der Straße von Gibraltar ist es in den letzten Jahren vermehrt zu Attacken von Schwertwalen auf Boote gekommen. Dabei haben es die Meeressäuger auf die Ruder von meist kleineren Segelbooten abgesehen. Thomas Käsbohrer, Autor und Skipper, sprach für sein neues Buch “Das Rätsel der Orcas” mit Meeresbiologen, Augenzeugen und Naturschützern. Wie er in einem Interview mit der “Welt” erzählt, geht er davon aus, dass Orcas vermehrt Boote angreifen werden.

Wie Käsbohrer zuerst ausführt, würden Tierschützer lieber von “Interaktionen” als von Attacken sprechen. Diese Theorie werde von betroffenen Skippern unterstützt. Viele von ihnen teilten dem Autor mit, sie hätten sich von den Orcas nicht bedroht gefühlt.

Bei den Angriffen würden die Schwertwale immer nach einem bestimmten Muster vorgehen: “Sich annähern, Boot anstupsen, abtauchen, Ruder beschädigen”, so Käsbohrer weiter. Auf die Frage, warum Orcas stets die Ruder der Boote beschädigen, habe er jedoch keine eindeutige Antwort.

Für Käsbohrer ist klar, dass es viele Kausalzusammenhänge gebe, die nicht eindeutig seien. In der Straße von Gibraltar seien die Tiere einer Menge Stress ausgesetzt: Schiffslärm, knappe Thunfisch-Bestände, um die sie kämpfen, giftige Abfälle und die gefährlichen Schiffsschrauben, die die Orcas verletzen könnten.

Seine Recherchen hätten ergeben, dass das Verhalten von Meeressäugern von vielen Faktoren gesteuert werde. Zudem gehe er mit grosser Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Orca-Attacken zunehmen und heftiger ausfallen werden. Letzteres betreffe vor allem die Schäden an den Booten.

Was aber nicht gesagt wird:
Es gab bereits Angriffe in der Karibik und der Nordsee. Die Ruder von Langkielern wurden noch nicht angegriffen das die Kurzkieler mit ihrem freistehenden Ruder die Tiere offensichtlich an “Mitbewerber” bei den leergefischten Thunfischbeständen erinnern.

Uh.. Orca Attacken werden zunehmen.. Ja nach einer Stunde Recheche gebe ich auf denn außer Geplapper und super tolle Landkarten gibt es natürlich keine Zahlen. Mir ist jedenfalls bekannt daß seit 2020 bereits um die 400 Schiffe beschädigt wurden und 3-5 gesunken sind.

Rechnen wir bitte mit Reparaturkosten um die 10.000,– € wenn das Ruder getauscht werden muß. Also dann 10.000,– * 400 = 4 Mio Euro und nochmal 1 Mio für fünf gesunkene Schiffe.

So, ich sag euch was… wenn bei mir ein Mob einfällt und versucht mein Haus abzureißen dann werde ich versuchen die Verantwortlichen vorher zu killen! So einfach ist das. Bringt ein Orca mein Boot zu sinken dann schlafe ich unter der Brücke! Sicher ned! Ihr vollkommen unnötigen Wissenschaftler: lallt nicht daher sondern tut endlich mal was für euer Geld. Wir wollen die Probleme nicht wissen sondern die Lösung!

Und wenn die Lösung lautet: Killt ein paar Tiere von einer Segeljacht oder zumindest eines in jeder Rotte. Dann werden die das wohl lassen und wenn nicht dann killt sie eben alle. UND AUS! Es gibt noch genug Orcas auf der ganzen Welt und damit werden es diese 40 oder 100 nicht sein.

https://www.orcaiberica.org
https://www.stiftung-meeresschutz.org/themen/tourismus-schifffahrt/orca-angriffe-auf-segelboote/

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”