Freitag, Dezember 8, 2023

07.12.2023, 16:45 - Kneissl überschüttet Kriegstreiber Putin mit Lob

Nach dem Ende ihrer politischen Laufbahn zog es Kneissl schließlich über Frankreich und den Libanon nach Russland. Seither muss sich Kneissl anhaltender Kritik aufgrund ihrer Nähe zu Russland aussetzen. Sie selbst klagte bereits in der Vergangenheit über eine “Hexenjagd”, die es ihr unmöglich machte, eine Arbeit in Österreich zu finden.

Das “Eingeständnis vieler”, dass die Sanktionen gegen Russland “nicht funktionieren”, bewegt die gebürtige Wienerin. “Viele müssen zugeben, dass die Sanktionen gegen Russland nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.”

Eine Rückkehr in ihre Heimat schließt Kneissl vorerst aus. “In Österreich gibt es mehrere Stimmen, die den Entzug meiner Staatsbürgerschaft fordern, weil ich jetzt an einer Universität in Russland arbeite”, erklärt sie. “Mir werden laut Wikipedia Korruption, Hochverrat und dreißig Jahre KGB-Dienst vorgeworfen. All diese Art von Dreck und Verleumdung zerstört ein Leben.” Deshalb möchte sie erst zurückkehren, wenn viele rechtliche Schritte eingeleitet wurden.

Die “Hexenjagd” gegen ihre Person kann Kneissl nicht verstehen. Vorwürfe des Hochverrats oder sie sei eine russische Spionin seien lediglich eine “schmutzige Fantasie”.

Lassen wir das einfach als mahnendes Beispiel dafür stehen wenn sich jemand dem vom US-Imperium diktierten und befohlenen Grundkonsens der unfreien Zivilgesellschaft nicht unterwirft. Und es ist tatsächlich so daß Frau Kneissl sogar in Frankreich nicht zur Ruhe kam und von diesen levaninisch hinterfozigen Typen verfolgt wurde.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”