Samstag, April 6, 2024

04.04.2024, 21:49 - “Widerliche Putin-Propaganda” – Politiker platzt Kragen

Ein Post der russischen Botschaft über das angeblich “inszenierte” Massaker von Butscha sorgt für Wirbel. NEOS-Mann Brandstätter fordert Konsequenzen.

Die Propagandanachricht behauptet, dass Butscha die “bisher größte Inszenierung in der Geschichte des Ukraine-Konfliktes” gewesen sei. NEOS-Außenpolitiksprecher und EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter platzte nun der Kragen.

Der EU-Spitzenkandidat der NEOS betont, dass er 2022 und 2023 selbst vor Ort in Butscha gewesen sei, um sich ein Bild der Lage zu machen und wird dabei durchaus emotional: “Ich habe schreckliche Bilder gesehen, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Es macht fassungslos, wenn die russische Botschaft hier von Inszenierung spricht.”

Nun, Herr Brandstätter was immer Sie gesehen haben kann ja wohl genau diese Inszenierung gewesen sein, oder?

Wenn Sie die gesamte Geschichte sehen dann gab es wohl für ein Massaker keinen Grund. Russland und die Ukraine hatten den Friedensvertrag von Istanbul unter Dach und Fach und die russischen Truppen waren bereits am freiwilligen Rückzug vor Kiew. Dann kam ein gewisser Boris Johnson und hat Herrn Selenski die Frieden verboten.

Und jetzt erklären Sie mir bitte warum die Russen noch ein abschließendes Massaker durchführen sollten. Das macht einfach keinen Sinn. Sie waren am Vormarsch, also am Weg zum Sieg und am Weg Kiew einzunehmen. Sie haben gestoppt (freiwillig oder nicht) und sich zurückgezogen.

Bringen Sie das doch einmal in Einklang mit ihren Beobachtungen und überlegen Sie ob Sie mit ihren Aussagen nicht doch als Werkzeug der leicht erkennbaren westlichen Propaganda-Mainstreammedien dienen.

Nein ich kann auch nicht beurteilen was jetzt genau wahr ist denn ich kann die Fakten nicht prüfen. Mir aber geht Geschnatter einfach auf die Nerven und ich verlange von Politiker*Dings (hoffenlich jetzt richtig getschendat) dass sie sich an Fakten halten und ihren Unterbauch zu Hause lassen.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”