Sonntag, April 7, 2024

07.04.2024, 07:45 - Kopftuch-Abnahme erzwungen – 17,5 Mio. für Musliminnen

Nach der Festnahme mussten zwei Musliminnen fürs Polizeifoto die Kopftücher abnehmen. Die Frauen bekommen nun eine Millionen-Entschädigung.

Die Stadt New York will mit der Zahlung von 17,5 Millionen Dollar (rund 15,8 Millionen Franken) eine Sammelklage zweier Musliminnen beilegen, die für Polizeifotos ihre Kopftücher abnehmen mussten. Sie hätten sich erniedrigt und entblößt gefühlt, als Beamte sie nach ihren Festnahmen 2017 gezwungen hätten, den Hidschab abzulegen, hieß es in der Klageschrift, die Jamilla C. und Arwa A. 2018 eingereicht hatten.

Die nun vereinbarte Vergleichszahlung wurde am Freitag beantragt und muss noch vom Bundesgericht in Manhattan gebilligt werden. Die Einigung sei “im besten Interesse aller Parteien”, erklärte ein Sprecher der Justizabteilung der Stadt, Nick Paolucci.

Festgenommen wurde Jamilla C. im Januar 2017 wegen eines Verstoßes gegen ein unter falschen Vorwürfen erwirktes Kontaktverbot, das ihr mutmaßlich gewalttätiger Ex-Mann beantragt hatte.

2020 änderte die Polizei jedoch im Rahmen einer vorangegangenen Vereinbarung ihre Linie. Festgenommenen werde nun erlaubt, ihre Kopfbedeckungen für sogenannte Mugshots anzubehalten – ausgenommen seien davon aber etwa jene Kopfbedeckungen, die das Gesicht einer Person verhüllten.

Und es bleibt zu hoffen dass sich die Bürger New Yorks erheben und diese Schwachmaten aus dem Amt jagen. Es ist aber das beste Beispiel für eine niedergehende verrottende Kultur wenn so etwas durchgeht. Es wird wohl einen Grund haben warum diese beiden festgenommen wurden und es wir wohl auch genau beschrieben sein wie Polizeifotos zu erstellen sind.

Die einfache Antwort! Wer festgenommen wird hat Mist gebaut und gegen das Kontaktverbot erheblich verstoßen. Wer Mist baut muss mit den Konsequenzen leben. SO WHAT???!!!!!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”