Samstag, Juli 13, 2024

12.07.2024, 14:37 - FPÖ-Mann in Supermarkt von Männern niedergeprügelt

In der Wolfganggasse kam es letzte Woche zu einer unfassbaren Attacke in einem Supermarkt. Wie ein Video eines Leserreporters zeigt, war eine Gruppe von drei Afghanen unterwegs, die Augenzeugen zufolge “nur Stress suchten”. Die alkoholisierten Männer sprachen dabei den 36-jährigen Kurt an, der mit seiner Lebensgefährtin (47) einkaufen war.

In “Heute” erzählt das FPÖ-Mitglied, dass die Männer ihn direkt beschimpften: “Die sind mich sofort angegangen.” Der 36-Jährige versuchte sich aus der Situation mit Worten zu retten. Doch sein Plan ging nach hinten los, denn die Männer fingen an, auf ihn einzuprügeln. Unbeteiligte Kunden versuchten die Situation zu beruhigen – doch die mutmaßlichen Täter prügelten einfach auf jeden ein, der ihnen in den Weg kam.

Wie Polizeisprecher Marus Dittrich gegenüber “Heute” erklärte, handelte es sich bei den Verdächtigen um drei Afghanen im Alter von 22, 23 und 25 Jahren. Einer wurde wegen seines aggressiven Verhaltens noch vor Ort festgenommen. Die anderen zwei kassierten eine Anzeige auf freiem Fuß.

Wiener (36) landet nach Attacke im Spital

Kurt (36) musste nach dem Zwischenfall ins Spital eingeliefert werden. Im “Heute”-Talk klagt er noch eine Woche nach der Attacke über heftige Schmerzen: “Die Ärzte diagnostizierten eine Gehirnerschütterung. Außerdem musste ich im Gesicht genäht werden.” Seitdem befindet sich der Freiheitliche im Krankenstand.

Leo Lugner (FPÖ) zeigt sich auf “X” schockiert: “Kunden & Angestellte werden grundlos von 3 ‘Goldstücken der Linken’ attackiert & verletzt, das Geschäft verwüstet. Im roten Wien wird selbst der Einkauf zum bunten, weltoffenen Multikulti-Erlebnis!

Auf freiem Fuß angezeigt. Ah ja. Wie war das Herr Bundeskanzler? Sagten Sie nicht etwas von sofort abschieben? Ich verstehe. Die Staatsanwaltschaft hat denen sicher gesagt sie sollen nach Hause gehen

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”