Donnerstag, Dezember 21, 2023

20.12.2023, 16:13 - Ausweis-Upload – neue EU-Regeln für Pornhub & Co.

Pornhub, XVideos und Stripchat hingegen müssen sogar noch strengere Regeln implementieren, so die EU-Kommission in einer Pressemitteilung. Diese sollen vor allem dem Schutz Minderjähriger dienen und müssen innerhalb von vier Monaten umgesetzt werden.

No freilich - zum Schutz Jugendlicher denn Sex ist ja so unnatürlich dass Jugendliche davon keinesfalls wissen dürfen. Oder doch dazu dass man den Herrn Bürgermeister, der sich fortan registrieren muss, erpressen kann? A la: “Wir sagen es deiner prüden Frau wenn Du nicht machst was wir wollen!”

Wie wäre es mit einem Gerät dass jeden Tag Stuhlproben aus dem Klo nimmt und die dann natürlich anonym und nur über die eindeutige DNS gespeichert wird?

Ich seid wirklich richtige …. na ich sag es lieber nicht.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

20.12.2023, 16:50 - Heeres-Oberst warnt: “Weltordnung steht auf dem Spiel”

“Wenn Russland, mit dem was es tut, durchkommt, dann ist die große Gefahr, dass dieses mühsam zusammengezimmerte Rechtssystem völlig wertlos wird und jeder tun und lassen kann, was er möchte”, warnt der Garde-Oberst im ntv-Talk mit Blick auf die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene UN-Charta, die Stärkung des humanitären Völkerrecht und die weltweite Ablehnung von tödlichen Angriffskriegen in den Jahrzehnten danach. “Das sind die Regeln unter denen wir arbeiten”.
….
Die Folge eines russischen Sieges in diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg wären nach Einschätzung des Bundesheer-Experten dramatisch: “Dann steht die Weltordnung, wie wir sie jetzt kennen, auf dem Spiel.”

Das müsse jetzt nicht sofort völliges Chaos und Krieg bedeuten, beruhigt Reisner. “Aber wir müssen akzeptieren, dass diese dominante Vorreiter-Rolle, die wir bis jetzt hatten und auch der Garant war für unseren Wohlstand und die Rohstoffversorgung, nicht mehr dieselbe sein wird. Und dass wir, das gilt vor allem für Europa, neu definieren müssen, welche Rolle wir in dieser multipolaren Welt haben.”
….

Ja, Herr Militärstratege. Und scheinbar vergessen Sie ganz bewußt die Grundlagen. Dann dass sie das allgemeine Gewaltverbot*** nicht kennen kann nicht sein. Und die regelbasierte Weltordnung die nur die von den USA nach belieben behauptete Regeln kennt? Jene die seit 1945 hundertfach durch das US-Imperium durch Angriffskriege gebrochen wurde und damit die unipolare Weltordnung der USA gesichert hat? Das alles ist völkerechtswidrig und Sie wissen das! Und unsere dominante Vorreiterrolle? Das ist ein Witz oder? Waschington befiel, wir folgen dir wie es tributpflichtigen Vasallen gebührt.

Was also, was erzählen Sie uns und vor allem wer hat ihnen das befohlen? Herr Claus Schwab hat den “great reset” erklärt und Europa soll dafür geschlachtet werden. Es bleibt zu hoffen daß sich die multipolare Weltordnung durchsetzen wird und diese Verbrecher gegen andere ausgetauscht werden. Es bleibt dann zu hoffen daß diese mit uns, der Bewohnerung, gnädiger sind.

***
Die Rechtsgrundlage ist Art. 2 Nr. 4 UN-Charta 1945
Das allgemeine Gewaltverbot gehört zu den Handlungsgrundsätzen der Vereinten Nationen und ist in der Charta der Vereinten Nationen in Artikel 2 Nr. 4 festgelegt. Es verbietet den Mitgliedsstaaten in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete Androhung oder Anwendung von Gewalt.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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Mittwoch, Dezember 20, 2023

19 Dez. 2023 17:44 Uhr - Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben

Wladimir Putin hat am Montag in einer Rede vor dem Kollegium des Verteidigungsministeriums in Moskau grundlegende Aussagen zu dem Konflikt in und um die Ukraine getroffen. Die USA hätten ihre geostrategischen Etappenziele dort erreicht, Russland aber habe keine andere Wahl als sich weiterhin dagegen zu wehren.

Während einer Rede vor dem Kollegium des russischen Verteidigungsministeriums am Montag machte Wladimir Putin einige grundlegende Aussagen zur Entstehung und den Aussichten des Konflikts in und um die Ukraine. Die USA hätten nach 2014 ein “besseres Spiel” in der Ukraine gemacht und Russland damit keine Wahl gelassen, sagte der Präsident. Russland werde aber die Ziele der militärischen Sonderoperation nicht aufgeben.

Der Westen habe Russland in der Situation um die Ukraine nach 2014 in gewisser Weise “übertrumpft”, so das russische Staatsoberhaupt. Während Moskau versucht habe, seine existenziellen Interessen mit diplomatischen und wirtschaftlichen Mitteln zu wahren und die Nationalisten, die in Kiew 2014 an die Macht kamen, “einzudämmen”, habe der Westen die diplomatisch erzielten Vereinbarungen sabotiert und einen Krieg im Donbass entfesselt, erinnerte Putin:

“Im Südosten leben russische Menschen, deren einzige Muttersprache Russisch ist, ihre Traditionen sind ebenfalls russisch. (…) Wir haben in aller Ruhe versucht, eine Einigung zu erzielen, und waren bereit, die territoriale Integrität der Ukraine unter bestimmten Bedingungen wiederherzustellen, um die Menschen, die dort leben, nicht zu gefährden.”

Wären die Minsker Vereinbarungen zum Donbass umgesetzt worden, würde sich dort alles “allmählich zusammenfügen”. Das habe aber nicht den Zielen und Absichten Washingtons entsprochen. Die USA hätten Russland und Europa absichtlich in den Konflikt hineingezogen und ihr geopolitisches Ziel erreicht, Russland und Europa voneinander zu entfremden und Moskau “einzudämmen”. Europa könne sich aufgrund seiner Abhängigkeit nicht gegen die USA behaupten, so Wladimir Putin weiter. Für Moskau aber habe es nach dem Scheitern von Minsk keine anderen Handlungsoptionen mehr gegeben. Insbesondere sei für Russland ein NATO-Beitritt der Ukraine nicht nur jetzt, sondern auch in 10–15 Jahren inakzeptabel.

Die Ukraine sei indes nur eines der Betätigungsfelder der USA. Der Präsident rückte die Ereignisse dort in einen größeren Zusammenhang und beschrieb die Absichten des Westens bezüglich Russlands und anderer ehemaliger Sowjetrepubliken:

“Erinnern wir uns daran, dass der Westen unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR sehr aktiv in Russland und mit unserer ‘fünften Kolonne’ zu arbeiten begann. (…) Wobei der Feind wusste, warum er das tat und mit wem er zusammenarbeiten musste – mit dieser ‘fünften Kolonne’, mit terroristischen Organisationen, auch internationalen, und mit Separatisten arbeitete er aktiv an der Lösung des Problems der Zersetzung Russlands selbst. Parallel dazu war er im postsowjetischen Raum nicht minder aktiv, indem er alle neu entstandenen unabhängigen Staaten – die ehemaligen Republiken der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken – auseinanderzerrte.”

Die USA hatten in der Ukraine Erfolg, sie schafften es durch einen Staatsstreich, antirussische Kräfte an die Macht zu bringen. Was aber hätte Russland in dieser Situation tun sollen?

“Hätten wir etwa alles aufgeben und zusehen sollen, wie die NATO Russland einkreist?”, fragte der Präsident, und gab selbst die Antwort:

“Wir konnten uns nicht anders verhalten oder einfach alles aufgeben und zusehen, wie sie mampfen, während sie das Unsere, das Urrussische auffressen.”

Die Endziele dieser Strategie Washingtons seien durchschaubar, sagte Putin:

“Sie haben das Baltikum und ganz Osteuropa eingenommen. Und wozu? Es gab alle möglichen Vorschläge, die für alle akzeptabel waren. Ich habe schon oft gesagt, und ich werde es hier wiederholen: Ein Land wie Russland wird nicht gebraucht, es ist zu groß. Es ist für sie notwendig, es aufzuteilen, es Stück für Stück zu unterwerfen, so wie sie Europa Stück für Stück unterwerfen.”

Zu den Aussichten des Konflikts sagte Wladimir Putin:

“Der Westen wird seine Strategie zur Eindämmung Russlands und seine aggressiven Ziele in der Ukraine nicht aufgeben. Aber auch wir werden unsere Ziele der militärischen Sonderoperation nicht aufgeben.”

Der Westen setze seinen hybriden Krieg gegen Russland fort, versorge das Kiewer Regime aktiv mit Informationen in Echtzeit, entsende Militärberater und liefere moderne Waffensysteme, darunter hochmobile Mehrfachraketenwerfer, Langstreckenraketensysteme, Streumunition und eine große Zahl neuer unbemannter Flugzeuge, zählte der Präsident auf. Man rechne damit, dass Kiew im kommenden Jahr auch F-16-Flugzeuge erhalten werde, die Ausbildung der Piloten dafür laufe bereits.

Die Aktivität des NATO-Militärblocks insgesamt habe in letzter Zeit drastisch zugenommen. Bedeutende Kräfte der Vereinigten Staaten, einschließlich Flugzeuge, seien an die russischen Grenzen verlegt worden. Die Zahl der Truppen des Bündnisses in Ost- und Mitteleuropa habe sich erhöht. Der Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO bedeute “eine weitere Etappe in der Annäherung des Bündnisses an unsere Grenzen”, so Wladimir Putin.

Die Vorwände dafür seien an den Haaren herbeigezogen. Man behaupte, einen russischen Überfall zu befürchten, Russland werde aber nicht in einen Krieg gegen Europa ziehen:

“Die Führung der Vereinigten Staaten und der NATO sagen: Wenn Russland jetzt in der Ukraine gewinnt, werden die NATO-Länder die nächsten sein. Wozu brauchen wir diese NATO-Länder? Wir haben sie nie gebraucht, wir brauchen sie jetzt nicht, und wir werden sie auch in Zukunft nicht brauchen. Doch warum sagen sie das? Um sie dazu zu bringen, Geld zu zahlen – deshalb.”

Die aktuelle Generation der europäischen Politiker sei nicht in der Lage, dies zu erkennen und dem etwas entgegenzusetzen. Immer mehr europäischen Bürgern werde das bewusst. Es sei aber Sache der Europäer, wen sie wählen. Russland werde sich in diese Frage nicht einmischen, sagte Putin.

Die Geschichte werde die Dinge zurechtrücken, zeigte sich der Präsident zuversichtlich:

“Wir werden uns nicht einmischen, aber wir werden auch nicht aufgeben, was uns gehört. Das sollte jeder verstehen – diejenigen in der Ukraine, die Russland gegenüber aggressiv sind, diejenigen in Europa und in den Vereinigten Staaten. Wenn sie verhandeln wollen, sollen sie verhandeln. Aber wir werden es nur auf der Grundlage unserer Interessen tun.”

Nein Herr Putin, ich mag auch sie nicht. Mir hat alle Politik den Magen verdorben denn es geht wohl immer um Macht.

Macht kennt keine Moral.
Macht muß sich ausdehnen sonst stirbt sie. (Damit sollte sich NIEMAND die Weltmacht wünschen!)
Macht muß sich verschwören. (Nun, solange bis es nur mehr einen Gegner gibt,. Dann wird bis zum Endsieg gekämpft)

Sagen wir es so: “Hätten sie die ultimative Macht und Kampfkraft dann würden Sie sie einsetzen. Wie alle anderen auch!”
Dennoch kann ich an den Ausführungen dieses Artikels keine Kritik üben. Es ist nichts Falsches daran.

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19 Dez. 2023 20:38 Uhr - Ungarn und Polen wegen Corona-Impfstoffen verklagt – Was wusste von der Leyen?

BioNTech und Pfizer ziehen gegen Ungarn und Polen vor Gericht. Hintergrund ist die Bestellung von immensen Mengen größtenteils ungenutzter Impfstoff-Dosen durch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Polen und Ungarn wollten für Millionen von Impfstoff-Dosen aber nicht bezahlen.
Ungarn und Polen wegen Corona-Impfstoffen verklagt – Was wusste von der Leyen?

Die Pharmakonzerne BioNTech und Pfizer ziehen gegen Polen und Ungarn wegen nicht bezahlter Corona-Impfstoffdosen vor Gericht. Allein Polen soll wegen Vertragsbruchs umgerechnet mehr als 1,3 Milliarden Euro ohne Zinsen zahlen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Anwälte der polnischen Regierung. Von Ungarn verlangt Pfizer rund 60 Millionen Euro.

Hintergrund der beiden Klagen ist eine Bestellung des von BioNTech und Pfizer entwickelten mRNA-Impfstoffs, die Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin im Namen der 27 Mitgliedsländer im Mai 2021 veranlasst hatte. Polen und Ungarn wollten für die Millionen, zum Großteil nicht genutzten Impfstoffe nicht zahlen. Die Konzerne verlangen jetzt das Geld.

Die EU-Verträge mit Pfizer sind als geheim eingestuft. Medienberichten zufolge geht es jedoch um eine Summe von mindestens 35 Milliarden Euro. Die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen steht dabei im Zentrum eines mutmaßlichen Korruptionsskandals. Laut einem Bericht der New York Times hatte von der Leyen dabei persönlich per SMS Verträge mit Pfizer eingefädelt, die im Rahmen der Corona-Krise eine Abnahme von 900 Millionen Impfdosen bis Ende 2023 durch die EU garantierte.

Vieles an von der Leyens Deal deutet dabei auf Korruption hin: Einerseits wären da die immensen und größtenteils ungenutzten Bestellmengen, die inzwischen für Streit zwischen der EU und Pfizer bei den Nachverhandlungen sorgen. Zum anderen hatte von der Leyen dem US-Konzern mit diesem Vertrag eine Monopolstellung in der EU eingeräumt, zum Nachteil der anderen Marktteilnehmer. Seit dem Bekanntwerden der Affäre hüllt sich die Kommissionschefin jedoch in Schweigen. Die SMS wurden bekanntermaßen “aus Versehen” gelöscht, zudem verweigert von der Leyen nicht nur Journalisten die Auskunft, sondern auch den Organen der EU.

Mit den Klagen gegen Ungarn und Polen befasst sich nun ein Brüsseler Gericht, da die EU-Kommission ihren Sitz in der belgischen Hauptstadt hat. Eine erste Anhörung im Fall Polens ist für den 30. Januar angesetzt, für Ungarn ist noch kein Termin bekannt.

Es gibt Studien die belegen dass der Covid Stamm der Corona-Krankheiten nicht auf natürlichem Weg entstanden sein kann. Dass ein Krankheitserreger aus einem Labor entkommen kann ist wohl ein Gschichterl denn die Wissenschaftler wissen wohl nur zu gut womit sie da hantieren.

Somit wäre es wohl ganz wichtig fest zu stellen WER Covid konstuiert und freigesetzt hat. Dann wäre es wohl möglich die Urheber und ihre Mittäter weg zu sperren und die Schäden einzuklagen.

Oder doch nicht weil wohl niemand der Verantwotlichen, wie bei Nordstream, es wissen will. Außer wohl die Bewohnrungen dieser Welt.

Aber uppps… mit dieser Meinung bin ich dann wohl ein “Impfgegner” obwohl das ja ursächlich absolut nichts mit der Impfung selbst zu tun hat. Schöne neue Welt mit ihrem fakten- und funktionslosem Neusprech-Gebrabbel.

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19.12.2023, 13:19 - Mann (39) nach Bluttat in Wien-Ottakring festgenommen

Im 16. Bezirk saß am Montag ein Mann blutend auf offener Straße. Zuvor wurde er von einem Kontrahenten abgestochen – der Angreifer sitzt nun in Haft.

Ein 39-jähriger Algerier konnte im Zuge der Ermittlungen in der Nähe in einem Hauseingang angetroffen werden. Dort befanden sich Blutspuren. Als der Tatverdächtige die Polizisten sah, ergriff der Mann die Flucht – diese endete jedoch schnell. In der Wohnung des algerischen Staatsbürgers wurde das Küchenmesser samt Blutspuren sichergestellt. Der Tatverdächtige stritt die Vorwürfe ab, der 39-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft.

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Dienstag, Dezember 19, 2023

18 Dez. 2023 13:53 Uhr - “Unvermeidlich”: Kiew plant schärfere Vorschriften für Mobilmachung

Um die Kampfkraft aufrechtzuerhalten, will die Regierung in Kiew neue Vorschriften für die Mobilmachung erlassen. Nach Ansicht der Militärs gibt es keine anderen Optionen mehr. Vorgesehen ist eine allgemeine militärische Ausbildung für alle Männer und Frauen ab 18 Jahren.

Zucker für die Vögelchen. Ich glaube die fangen mittlerweile shon über 50 Jährige ein und schicken si als Kanonenfutter an die Front.

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18 Dez. 2023 20:56 Uhr - Der Dritte Weltkrieg kommt näher – genau wie geplant

Wenn eine massive Entvölkerung der Ukraine das Endziel ist, dann ist die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine der perfekte Weg dahin. Wir müssen uns dieser apokalyptischen Taktik bewusst werden und uns all den Versuchen widersetzen, uns diese destruktiven Ziele aufzwingen zu lassen.

Von Augusto Zimmermann

Militärische Konflikte sind nicht das Ergebnis zufälliger Ereignisse. Sie sind das Ergebnis bewusster Planung.

Es ist aufschlussreich, einen Blick darauf zu werfen, was der Ukraine im Jahr 2014 im Zusammenhang mit dem von der US-Regierung und ihren westlichen Verbündeten unterstützten Putsch widerfuhr. Mit dem Sieg von Wiktor Janukowitsch bei den Präsidentschaftswahlen 2010 stimmte die Rada – das ukrainische Parlament – dafür, die Bestrebungen der Ukraine zu einer NATO-Mitgliedschaft aus der nationalen Sicherheitsstrategie zu streichen. Vielleicht gerade deshalb wurde Janukowitsch verfassungswidrig gestürzt.

Angesichts des Chaos auf dem Maidan und aus Angst vor den Konsequenzen beschloss Moskau im März 2014, die Krim wieder vollständig in die Russische Föderation einzugliedern, um sowohl ihre dortigen militärischen Interessen zu sichern, als auch die ethnisch russische Bevölkerung vor dem Zorn Kiews zu schützen. Es fand ein Referendum statt und die Einheimischen stimmten mit überwältigender Mehrheit für den Beitritt zur Russischen Föderation. Der Außenpolitikexperte Dominick Sansone schrieb dazu für den American Conservative:

“Die Wiedereingliederung der Krim erfolgte als Reaktion darauf, Russlands wichtigste Marinebasis zu sichern, den Warmwasserhafen von Sewastopol. Die gleichzeitig stattfindenden Aufstände im Donbass waren zudem eine Reaktion auf die Situation, die sich in Kiew entwickelt hatte. Die offizielle Position des Kremls lautete seitdem, dass ethnisch russischen Bürger nicht gezwungen werden sollten, unter der Herrschaft einer illegitimen Regierung zu leben, die illegal, durch den Sturz der ordnungsgemäß gewählten Regierung an die Macht gekommen ist.”

In Bezug auf die Ukraine, schrieb Professor John Mearsheimer von der Chicago University, ein erfahrener amerikanischer Politikwissenschaftler und Wissenschaftler für internationale Beziehungen:

“Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass wir bis 2014 nicht an eine NATO-Erweiterung und eine EU-Erweiterung gedacht haben. Expansion als eine Politik, die darauf abzielt, Russland einzudämmen. Vor dem 22. Februar 2022 dachte niemand ernsthaft, dass Russland eine Bedrohung darstellt. Was dann geschah, war, dass diese große Krise ausbrach und wir eine Schuld zuweisen mussten, und natürlich wollten wir uns nicht selbst die Schuld geben. Wir wollten den Russen die Schuld geben, also erfanden wir die Geschichte, dass Russland auf eine Aggression in Richtung Osteuropa aus ist.”

Der Grundgedanke für die Gründung der NATO war, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handeln sollte, um die Invasion Westeuropas durch die ehemalige Sowjetunion abzuwehren. Als die Sowjetunion jedoch 1991 zusammenbrach, hätte diese Organisation aufgelöst werden können, wenn ihre selbst deklarierte Daseinsberechtigung der Wahrheit entsprochen hätte und ihr angeblicher Zweck überflüssig wurde. Stattdessen haben die aufeinanderfolgenden US-Regierungen seit Mitte der 1990er-Jahre kontinuierlich auf eine NATO-Erweiterung in Osteuropa hingearbeitet.

Die Tschechische Republik, Ungarn und Polen traten der NATO im März 1999 bei. Fünf Jahre später kamen Bulgarien, Rumänien, Lettland, Litauen und Estland hinzu. Dann, während eines Gipfeltreffens im April 2008 in Bukarest, erwog die NATO die Aufnahme Georgiens und der Ukraine, was nach Ansicht der Russen eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Russlands darstellen würde. Natürlich betrachtete Moskau dies als Verrat an einem Versprechen der US-Regierung und ihrer Verbündeten nach dem Fall der Berliner Mauer, dass die NATO niemals “einen Zentimeter ostwärts” vorrücken würde.

In diesem Zusammenhang ist die gegenwärtige Krise in der Ukraine in erster Linie das Ergebnis eines Versuchs der US-Regierung, über eine NATO-Mitgliedschaft – beziehungsweise Partnerschaft – und ein ausdrücklich gegen Moskau gerichtetes EU-Assoziierungsabkommen ein weiteres osteuropäisches Land entscheidend in den eigenen Einflussbereich und die eigene Verteidigungsstruktur zu ziehen. Die Ukraine gilt mittlerweile als ein “enger Partner” der NATO, wodurch nach eigenen Angaben ein “beispielloses Maß” an militärischer Unterstützung gewährt wird.

Bisher haben die Mitgliedsstaaten der NATO der Ukraine militärische Ausrüstung im Wert von mehreren Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Sie schicken Waffen, Munition und eine große Menge an leichter bis schwerer militärischer Ausrüstung, darunter Panzerabwehr- und Flugabwehrsysteme, Haubitzen und Drohnen.

Seit 2014 – so heißt es auf der offiziellen Website der NATO:

“Die NATO hat zur Reform der Streitkräfte und Verteidigungsinstitutionen der Ukraine beigetragen, unter anderem mit Ausrüstung und finanzieller Unterstützung. Die Verbündeten haben außerdem Zehntausende ukrainische Truppen ausgebildet und die ukrainischen Streitkräfte haben ihre Fähigkeiten auch durch die Teilnahme an Übungen und Manöver der NATO weiterentwickelt.”

Unter Präsident Wladimir Selenskij hat Kiew eine Reihe von Gesetzen zur “Entrussifizierung” erlassen. Infolgedessen wurde russische Literatur und sogar russische Musik verboten. In der Ukraine darf nur noch Literatur auf Ukrainisch oder in “den indigenen Sprachen der Europäischen Union” veröffentlicht werden. Selenskij ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab, der Organisation hinter dem sogenannten “Great Reset”. Leon Kushner, ein Schriftsteller, der inmitten ukrainischer Holocaust-Überlebender aufgewachsen ist, schreibt dazu:

“Seit 2014 betreiben die Oligarchen einen Stil von Gangstern und wählten den ehemaligen Schauspieler Selenskij zu ihrer Marionette als Präsident der Ukraine. Klaus Schwab vom WEF prahlte damit, ihm – und seiner kanadischen Marionette Trudeau – bei der Wahl geholfen zu haben. Fast jeder reiche und berühmte Akteur war in der Ukraine und kam mit noch mehr Geld zurück. Von Bill Gates zu Joe Biden, von George Soros bis hin zu den Clintons. Sie alle wissen, dass die Ukraine Profite garantiert.”

Kurioserweise ist Australiens Gesamtunterstützung für die ukrainische Regierung mittlerweile auf 520 Millionen US-Dollar hochgeschraubt worden. Dies ist der größte Beitrag eines Nicht-NATO-Landes und er bildet mehr finanzielle Unterstützung, als einige der 32 Mitglieder der NATO bisher geleistet haben. Die Regierung von Joe Biden hat der Ukraine bereits Hunderte Milliarden Dollar an Militärhilfe geleistet. Wenn das Ziel darin bestünde, das Blutvergießen zu beenden, dann ist dies nicht der Weg, den man einschlagen sollte.

Wenn es einen Plan der Oligarchie zur massiven Entvölkerung der Menschheit gibt, so wie einige spekulieren, dann sind angezettelte Kriege ein idealer Weg, um dies zu erreichen. Das ist schon einmal vorgekommen. Im Ersten Weltkrieg starben 21,5 Millionen Menschen, davon 13 Millionen Zivilisten. Die zivilen Todesfälle wurden größtenteils durch Hunger, soziales Elend, Krankheiten und militärische Auseinandersetzungen und Massaker verursacht. Im Zweiten Weltkrieg, der bisher als der größte Krieg aller Zeiten gilt, starben 40 bis 50 Millionen Menschen.

Derzeit erleben wir ein fortgeschrittenes Stadium, in dem die USA und ihre NATO-Verbündeten auf einen großen Krieg mit Russland hin manövrieren. Sie krakeelen, es gehe um den Schutz von “Freiheit und Demokratie”, während sie den Reichtum sowohl aus dem vermeintlichen Opfer als auch aus dem Angreifer herauspressen.

Wir müssen uns dieser apokalyptischen Taktik der westlichen Oligarchen bewusst werden und uns all ihren Versuchen widersetzen, uns ihre destruktiven Ziele aufzuzwingen.

Aus dem Englischen.

Augusto Zimmermann ist Professor und Leiter des Fachbereichs Recht am Sheridan Institute of Higher Education in Australien, Präsident der WALTA – Legal Theory Association und ehemaliger Beauftragter für Rechtsreform bei der Rechtsreformkommission von Westaustralien.

Und wieder ist dem nichts hinzuzufügen oder zu entfernen. Es ist alles faktenbasiert. Wer es nicht glaubt möge doch bitte endlich selbst recherchieren anstatt der westlichen Propagandamaschinerie zu huldigen.

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Montag, Dezember 18, 2023

16.12.2023, 21:44 - Hier in Wien kosten Weihnachtskekse 60 Euro pro Kilo

Für 29,90 Euro kriegen Kunden 500 Gramm der glutenfreien und veganen Leckereien. Die Preise seien laut der Bäckerei handelsüblich – vor allem aufgrund der Produktion und des Zeitaufwandes. Immer wieder sorgen die Preise von Weihnachts-Süßigkeiten für Aufsehen – Wie “Heute” bereits berichtete, muss man vielerorts für fertige Weihnachtsmehlspeisen ordentlich Geld in die Hand nehmen. In Wien-Floridsdorf kostet das Kilo Vanillekipferl bereits 65 Euro

Ja was regts euch auf? Ich liebe meinen Spruch: “Das ist mir zu teuer” Und damit könnt ihr euer Klumpert selber fressen. An alle: bitte macht das! Zuerst im Lokal die Speisekarte ansehen bevor ihr das vergoldete Wiener Schnitzel vom Schwein um 21€ bestellt.

Besser aber noch ist es mit den Worten “Das ist mir zu teuer” das Lokal zu verlassen. Nein, ich gebe den Anbietern keine Schuld aber laßt doch diese Firmen einfach in den Konkurs gehen denn zu guter Letzt hat den Schaden der Bürger der dann seinen Zorn an den verantwortlichen Politikern auslassen wird - hoffentlich!

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17.12.2023, 19:46 - Erstmals gewinnt AfD-Kandidat Bürgermeisterwahl

Die AfD in Sachsen-Anhalt gilt laut Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem. Nun stellt sie den ersten Bürgermeister einer Stadt. Gelungen ist das der rechtsextremen Partei nicht in einem kleinen Örtchen, sondern in der 40.000-Einwohner-Stadt Pirna (Sachsen-Anhalt). Tim Lochner (53) holte sich mit 38,54 Prozent den Sieg – was wegen des Wahlmodus für das Amt ausreicht.

Zwischen CDU und Freien Wählern konnte jedoch keine Einigung erzielt werden. Und so triumphiert nun Lochner, der formell kein AfD-Mitglied ist, im 2. Wahlgang als lachender Dritter.

Nun, nachdem die AfD offensichtlich den niemals definierten Grundkonsens und die undefinierte regelbasierte Ordnung nicht einhält wurde sie von einer Institution mit dem wichtigen Namen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Jene Behörde die bereit mehrfach bewiesen hat daß ihr der Schutz der Verfassung zugunsten ihrer linksfaschistischen Diktatoren vollkommen egal ist.

Und zu guter Letzt plaziert man mit levantinischer Hinterfozigkeit den Gewählten mit der Bemerkung “formell kein AfD-Mitglied” in die AfD.

Liebe Natur, es wird Zeit daß Du den Dreck ,der sich Menschheit nennt, einfach wegräumst. Aber gemach, die Natur ist kalt wie eine Hundeschnauze und macht das sowieso. Die Frage ist nur wann.

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Sonntag, Dezember 17, 2023

17.12.2023, 15:39 - Putin macht ernst – nun droht Eskalation mit Nato-Land

In seinen fast schon klassischen Anti-Nato-Parolen warf Putin dem Westen vor, Finnland ins Bündnis “hineingezogen” zu haben. Beide Länder hätten zuvor “keine Streitigkeiten” gehabt, sämtliche Gebietsfragen seien “seit Langem geklärt”. Dass die Beitritts-Entscheidung eigentlich ein Wunsch der finnischen Bevölkerung war, der erst wegen des Einmarsches in die Ukraine aufgekommen war, scheint Putin nicht zu interessieren.

Und dann lassen wir die Iren halt so lange wählen bis sie dem EU-Betritt zustimmen. So funktioniert das doch und ersparen sie uns doch das propagandistische Geplapper. Wer sperrt denn die Grenzen? Wie soll den ein Land von der größe Russlands die Migrantenströme aufhalten. Das ist nicht Hintergscherdschnepfing!

Sie sind sowas von peinlich und schaffen es ja nicht einmal dem Diktat von APA/Reuters zu entkommen. Dabei müssen sie die Artikel ja gar nicht publizieren. Ah ich verstehe. Machen sie das nicht sind sie gekündigt und kriegen nie wieder einen Job. Das nennt sich schöne heile neue Welt.


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